156 Bewertungen von Mitarbeitern
156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
130 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schnelles Onboarding. zentrales Office. Eignet sich gut als Berufseinstieg, um Berufserfahrung zu bekommen. Man lernt einiges. Coole Team Events.
unpassende Mitarbeiter werden eingestellt und nach wenigen Monaten gekündigt. Mitarbeiter mit Belohnungen motivieren. Generell Quereinsteiger mehr unterstützen mit Mentoren, anstatt die nach wenigen Monaten zu kündigen.
Flexible Arbeitszeiten, interne Kommunikation unter Vorgesetzten sollte einstimmig sein, mehr Benefits einbauen. Vorerfahrungen von Mitarbeitern in ihr Gehalt mit einfließen lassen, bei hybridem Arbeitsmodell bleiben und den Mitarbeitern mehr vertrauen.
Laut, Großraumbüro, Micromanagement, täglich diszipliniertes Arbeiten
Ebury ist noch nicht ganz bekannt.
Kein Home-Office. Fixe Arbeitszeiten. Es wird anfangs als Hybrid kommuniziert, allerdings wird das durch Vorgesetzte regelmäßig geändert. Entweder man verdient es sich mit der eigenen Leistung oder man hat überhaupt keinen Home Office.
Ich hatte mir für das hybride Arbeitsmodell einen Internetanschluss zuhause angelegt. Es wurde komplett abgeschafft.
Die 8 Stunden Arbeitszeit am Tag reichen eigentlich nicht für die Vor- bzw Nachbereitung, um die Ziele zu erreichen.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind nur „on-the-Job“ gegeben. Mann wird die ersten zwei Wochen eingeschult oder regelmäßig durch Fachkräfte am Freitagnachmittag fortgebildet. Nur sehr wenige machen hier Karriere und bleiben Jahre lang in diesem Unternehmen. Das zielstrebige, zahlengetriebene und disziplinierte Arbeiten unter Druck muss einem liegen und gefallen.
Man hat so gut wie keine Benefits oder man wird zu spät darüber aufgeklärt. Einiges ist noch in Planung. Kein Jobticket. Gehalt ist niedrig. Das Studium wird dem Gehalt nicht angerechnet. Hier zählt Berufserfahrung mehr.
Es ist alles digital. Es wird nichts verschwendet.
Kollegen sind hilfsbereit und nett. Zusammenhalt als Team ist vorhanden. Jeder hat allerdings die gleichen KPIs. Die Arbeitszeit wird getrackt, sodass die wenigsten sich ihrer Arbeit abwenden können, um zu helfen oder um sich kurz mit einem zu unterhalten. Es gibt auch viele Einzelkämpfer, die konkurrieren und Kunden jagen.
Ältere Kollegen gab es nicht viele, die meisten Kollegen waren circa um die 30 Jahre alt. Generell hat man sich untereinander, egal ob alt oder jung respektiert und unterstützt.
Die meisten sind sehr erfahren und haben wertvolle Skills, die sie gerne weitergeben. Es gibt die eine oder andere Führungskraft, die empathisch ist, Fachkenntnisse hat und sehr gute Entscheidungen über Mitarbeiter treffen kann, allerdings trifft das nicht auf alle zu.
Man kann sich von den guten Führungskräften auch einiges abschneiden.
Es gibt oft Meinungsverschiedenheiten zur Arbeitsweise unter den Führungskräften. Es kommt drauf an, in welchem Team und an welchem Standort man ist.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, das Büro hat verstellbare Tische. Unternehmens Laptops, Meeting Räume. Küche mit Kaffeemaschine und Wöchentliche Obstlieferung. Mein Standort hatte eine schlechte Verkehrsanbindung.
Interne Kommunikation ist schlecht. Es gibt Meinungsverschiedenheiten unter Vorgesetzten. Die Art Mitarbeiter zu motivieren, war in der Regel mit viel Leistungsdruck, Probezeitverlängerung oder Kündigung.
Es kommt drauf an, wie man Gleichberechtigung definiert. Im Vertrieb steigt jeder mit dem gleichen Gehalt ein, egal ob studiert oder nicht. Es gibt weniger Frauen als Männer in dieser Branche. Egal welches Geschlecht, egal welche Vorerfahrung man hat, jeder hat die gleichen Ziele. Mit ganz viel Leistung kann man befördert werden. die Beförderung erfolgt in der Regel nicht wie versprochen, sofort nach ein paar Monaten, sondern dauert mindestens ein Jahr. Wer, nach welchen Kriterien befördert wird oder nicht, wird nach einer Zeit etwas unklar. Der Bonus ist nicht hoch. Wer länger als ein Jahr braucht, um befördert zu werden, dem droht eine Kündigung. Wer kurz vor der Beförderung steht, kann gekündigt werden und der Neuling kann nach paar Monaten auch sofort befördert werden. Es kommt drauf an, wie die Vorgesetzten den Mitarbeiter bewerten.
Im Vertrieb hat man hauptsächlich die Aufgabe, neue Kunden zu gewinnen. Damit ist der ganze Tag vorbei. Für weitere Meetings, Projekte oder interessante Aufgaben hat man meistens nicht genügend Zeit und man muss sich meistens, wenn man sich die Zeit nimmt für interessante Aufgaben, Kundenangelegenheiten oder Vorbereitungen für Kundengespräche, rechtfertigen, warum man nicht genügend telefoniert hat.
mehr HO einführen, mehr Mitarbeiterparkplätze einführen
Nicht immer perfekt, aber auf dem richtigen Weg!
Sehr gute Karriere Chancen nach 2-3 Jahren
sehr gut
geht so
sehr gut- leider nur wenig HO
ok
vieles
Das Image
Kaum etwas zu kritisieren. Wäre Jammern auf hohem Niveau.
sehr gut
nicht immer gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
eher weniger
sehr gut
gut
sehr gut
gut
sehr gut
ja
Für mich schon
Offenes Büro, gutes Equipment
Gutes Image
Immer gegeben
Wo Menschen arbeiten gibt es auch mal Reibereien, die werden aber meist sehr erwachsen gelöst
Der Anteil an älteren Kollegen ist vergleichsweise gering, aber der Zusammenhalt genauso gegeben
Immer auf Augenhöhe, immer vertraulich und verbindlich. Die teils negativen Kommentar kann ich nicht nachvollziehen. Aggressivität, fehlendes (positives) Feedback oder dass Mitarbeiter:innen bevorzugt wurden, habe ich nach vielen Jahren dort niemals feststellen müssen. Ich habe immer sehr gute Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gemacht.
Absolut fair
Wenn man Freude am Kontakt mit Menschen hat, ist es der ideale Job!!!
Nicht immer perfekt, aber das liegt im Allgemeinen an der Finanzindustrie und nicht an Ebury! Für mich und meine Freunde hat Ebury einen sehr guten Ruf und ich kann es nur jedem empfehlen!
Gut für mich nach dem Studium mit 45k Fixum eingestiegen, jetzt ist meine Prosivison fast so hoch wie mein Gehalt am Anfang!
Es gibt wenige ältere Kollegen, das stimmt. Aber das liegt nicht an Ebury. Ebury gibt jedem die gleichen Chancen, unabhängig von Alter und Geschlecht!
Nette Kollegen und Vorgesetzte, interessante Produkte, gutes Gehalt, super Anbindung
Nette und offene Kollegen welche sich immer Zeit für einen nehmen...
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert, Fragen werden wenn möglich immer gleich beantwortet.....
Alle haben die gleichen Rechte und Pflichten.....
Stetig interessante Herausforderungen.
Die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern
Wird auf jeden Fall gefördert. Bildung und Wissen werden hier als enorm wichtige Investition wahrgenommen.
Man hält sich gegenseitig den Rücken frei, um das gemeinsame Ziel zu erreichen!
Nicht immer perfekt, aber wer ist das schon? ....
Ich bin sehr zufrieden!
Gar nichts
Vieles- siehe oben
Hört auf die Leute anzulügen!!!
Ebury is watching and listening you
Wenn es überhaupt eins geben würde, keiner will mit Ebury wirklich zusammen arbeiten, da nicht mal die Verträge nach DE Recht sind- und viele Unternehmen sich darauf nicht einlassen.
Calls, calls, calls
Du bist nur eine(r) von vielen denen sie erzählen man könne innerhalb von 12 Monaten bis zu 100.000K verdienen.... und befördert wirst du auch, es liegt nur an einem selbst... Hahahahaha
Ein Scherz bei der aktuellen Inflation und Münchener Mieten, aber wer sich mit 48.000€ brutto zufrieden geben will... und dies ist auf das Office in MUC bezogen, andere bekommen noch weniger
Mir nichts bekannt
Da gibt es nichts zum zusammen halten, die meisten gehen nach paar Wochen oder Monaten
Sind kaum welche vorhanden. Mit Ü40 kannste dir den S*it eh nicht geben..
Da muss echt mal aufgeräumt werden in der Bude. Wer lust auf Micromanagement und Vorgesetzten mit Napoleon Syndrom hat, ist da gut aufgehoben.
Kriech deinem kleinen Vorgesetzten in den A*sch, telefoniere 120 min am Tag irgendwelche Unternehmen ab ( calls werden alle abgehört und aufgezeichnet, der Kunde weiß nichts davon). Es werden sehr sensible Daten von Mittelständlern aus dem Finanzsektor gespeichert.
Was wirklich ein Fall für die Bafin (Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) ist.
Im Nachgang wird sich dann auch über den einen oder anderen Call vor versammelter Mannschaft drüber lustig gemacht- Framing ist hier an oberster stelle.... dies wird dir im Münchener Office gleich beigebracht...
Dienstags und Donnerstags wird von den "GROSSEN" ein Meeting gehalten um das nachzuplappern was eh in den Mainstream Medien kommt- wie steht der Doller zum Euro usw... ansonsten wird gerne hinter dem Rücken kommuniziert und über MA Namentlich in offener Runde gelästert
First einschleimen , first served .
Cold Calls all day long
Nach 3 Monaten fühle ich mich gut integriert und im Team angekommen. Eine gezielte Einarbeitung erfolgt strukturiert und durch kompetente Kolleginnen und Kollegen. Austausch und Networking werden gefordert und gefördert. Direkte Ansprechpartnerin im Personalbereich, die sich freundlich und zuverlässig um meine Belange kümmert. Generell wird ein wertschätzender Umgang gepflegt.
Fairer und vertrauensvoller Umgang. Zusagen werden eingehalten. Wertschätzendes Verhalten der Vorgesetzten.
Sehr guter Zusammenhalt und auch als neuer Mitarbeiter wird man schnell und gut aufgenommen :-)
Gehalt & Weiterbildungsmöglichkeiten
Gerne mehr HO-Möglichkeiten
Innerhalb der Branche und bei Unternehmen hat das Unternehmen einen sehr guten Ruf.
Bei sehr guten Verkaufsleistungen sind der internen Karriere keine Grenzen gesetzt. Man kann die Karriereleiter bis ganz nach oben erklimmen. Besonders hervorzuheben ist das Thema Weiterbildung. Ich habe bisher bei keinem Arbeitgeber gearbeitet, der mehr in meine persönliche Entwicklung investiert hat als Ebury.
Im Vertrieb bekommt man ein Fixgehalt und einen Firmenwagen, den man auch privat nutzen kann. Das Fix-Gehalt ist in Ordnung. Wenn man durch Vermittlungen Provisionen erhält, verdient man je nach Provisionsstufe noch ordentlich dazu. Durch das ungedeckelte Provisionsmodell ist das Gehalt in der Regel überdurchschnittlich.
an unserem Standort sehr gut.
So verdient kununu Geld.