2 von 104 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Das ich eine Ausbildung machen konnte. Die Betriebsfeiern waren immer feucht fröhlich.
Man wird nur als "Mädchen für alles" ausgenutzt. Den Sinn einer Ausbildung erfüllt diese nicht, da man nciht nach Ausbildungsleitfaden alle Abteilungen durchläuft, sondern nur in einer bleibt. Das bringt einem für die Prüfungen und das weitere Berufsleben nix.
Auszubildene nicht als günstige Arbeitskäfte ansehen, sondern fördern und den Ausbildungsleitfaden einhalten. Es wäre besser, wenn ein Auszubildender auch alles lernt, was die Firma macht. Das wäre der Sinn einer Ausbildung und der wird nicht erfüllt.
Überstunden zur Auszahlung oder zum "abfeiern" anbieten. Das steigert die Motivation.
Einen richtigen Ausbilder zur Verfügung stellen, der auch die Ausbildung korrekt gestaltet.
Durch die mangelnde Kommunikation und den Unmuht ist das Klima mehr als schlecht.
Übliche Arbeitszeiten, keine Überstunden auszahlung oder mal früher gehen können.
Die Vergütung beschrenkt sich auf das Minimum, hauptsache günstige Arbeitskräpfte.
Es wurde nicht nach dem Ausbildungsleitfaden gearbeitet,keine Kommunikation zwischen Ausbilder und Auszubildene, nur Kritik an den Auszubildenden.
Die Kollegen waren super, aber Respekt zwischen Ausbilder und Auszubildene sieht anders aus.
Das erste Jahr ist man nur "Mädchen für alles" was den Sinn einer Ausbildung nicht erfüllt. Danach wird man in eine der Abteilungen gesteckt und kann keine weiteren kennen lernen.
Kampf um weningstens eine weitere Abteilung kennen zu lernen.Sonst immer das gleiche.
Auszubildende werden nur als Mittel zum Zweck gesehen und nicht um jemandem eine Chance zu geben. Karriere kann man nicht machen. Wenn man ausgelernt ist soll man schnell das Unternehmen verlassen.
Gar nichts. Der größte Fehler den ich je machen konnte.
Umgang mit den Azubis, Respektlosigkeit der Ausbilder gegenüber den Lehrlingen, Mobbing.
Menschenwürdiger Umgang mit Azubis. Am Gemeinschaftsgefühl im gesamten Unternehmen arbeiten. Motivation stärken. Den Ausbildungsplan befolgen. Bessere Bezahlung. In der Ausbildung kann man es mit dem Gehalt noch verkraften aber danach sollte man es anpassen. Die meisten Einzelhandelskaufleute verdienen um einiges mehr. Mieten in Düsseldorf kosten ein Vermögen. Bei dem Gehalt reicht es gerade so für eine 1-Raum-Wohnung. Behandelt Menschen wie ihr selber behandelt werden möchtet.
Gut in den kleinen Gruppen und vereinzelt mit einigen Kollegen. Sonst hatte man nie ein Teamgefühl. Zusammenhalt unter den Azubis im selben Jahr war jedoch groß.
Bitte was? Vlt wenn man nie etwas nachgefragt und kritisiert hat. Aber bekannt ist mir nichts. Ich würde keinem empfehlen dort eine Ausbildung zu machen. Man lernt nicht viel und man wird nicht unterstützt.
Überstunden waren ein muss und durften nicht abgefeiert werden. Vergütet wurden diese auch nicht.
Auf das Minimum beschränkt
Eine Ausbildern mit der man nicht viel zu tun hatte. Ständiger wechsel von Ausbildungsbetreuuern. Eine war kompetent und Menschlich. Leider wurde sie dann anderweitig eingesetzt. Mobbing stand an der Tagesordnung. Es wurde versucht die Azubis gegeneinander auszuspielen. Durch spontane Einzellgespräche wurde man eingeschüchtert.
Lustig war es nur bei den Sommer- Weihnachtsfesten. Beim ständigen umziehen innerhalb der Firma gab es auch nicht.
Mädchen für alles oder auch Reinigungskraft. Abteilungswechsel gab es selten. Im ersten Jahr schon mal gar nicht. Da war man grundsätzlich der Idiot vom Dienst und hat mehr Zeit mit putzen verschwendet als mit lernen. Ich war in zwei Abteilungen zum Glück hatte ich in der zweiten etwas mehr Glück mit dem Vorgesetzten. Leider blieb auch er nicht lange. Menschen unwürdiges Verhalten stand an der Tagesordnung.
Gab es bei den Sommerfesten und den Weihnachtsfeiern.
Azubis sind Menschen zweiter Klasse. Einige Ausnahmen gab es unter den Kollegen. Die selber nicht zufrieden waren und einem viel geholfen haben. Im Unternehmen gab es in den kleinen Gruppen zusammenhalt.