20 von 613 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Sich für die Veränderungen der Arbeitswelt öffnen (Remote Arbeit, Workation, Home Office, usw)
Arbeitsbedingungen sind nach Corona wieder auf den alten Stand zurückgefallen: Grundsätzlich Büropflicht, Home Office ist nur mit Begründung und auch nur wenige Tage im möglich. Arbeitgeber könnte sich bzgl. Flexibilität / modernen Arbeitsbedingungen an den aktuellen Markt anpassen
gutes Gesundheitsmanagment
Home-Office Regelung
Büros
Parkplatzsituation
zeitgemäße Home-Office Regelung ohne Begründung z.B. an zwei Tagen die Woche unabhängig von Urlaub davor oder danach, Brückentagen und Wochenende dazwischen.
den Aufenthalt im Büro/Zentrale wieder attraktiver gestalten
die gute Arbeitsatmosphäre in meinem Team ist das einzige was mich hier noch hält. Nach fast 20 Jahren das erste mal am überlegen, dass Unternehmen zu verlassen
Katastrophale Home-Office Regelung. Gerade einmal nur 6 Tage im Monat sind möglich, wobei jeder Tag einzeln begründet werden muss. z.B. Handwerker, Streik der Hochbahn oder Beerdigung des Hamsters meiner Schwester. Aber Home-Office vor dem Urlaub, am Brückentag oder am Freitag und darauf folgenden Montag sind nicht erlaubt. Absolutes Misstrauen gegenüber allen Mitarbeiten. Die Mitarbeiterbefragung hat die Unzufriedenheit in dem Punkt widergespiegelt und es wird trotzdem nichts gemacht.
normales Gehalt mehr aber auch nicht. Teilweise geizig. Die meisten Arbeitgeber haben ein Corona-Bonus gezahlt oder den Inflationsausgleich. Sowas kann man von der EDEKA nicht erwarten. Fairerweise muss man sagen, dass es für den Inflationsausgleich ja noch bis zum 31.12.24 Zeit gibt. Vielleich tut sich ja doch noch was, wenn ich dann noch hier arbeite.
Kollegenzusammenhalt in meiner Gruppe ist gut
in unseren Geschäftsbereich gut
den Mitarbeitern wird kaum Home-Office angeboten aber in den Zentrale hat sich alles verschlechtert. Überall nur noch kaltes Wasser auch in den Teestuben. Da wo der Warmwasseranschluss war klafft ein riesiges Loch in den Teestuben. Heizung auch nur noch auf Sparflamme. Müll in den Büros wird auch nur noch am Freitag geleert statt wie früher immer 2mal die Woche. Im Sommer viel zu warme Büros. Ventilatoren werden erst nach mehreren heißen Tagen ausgegeben aber nach einen Tag um die 20 °C sofort wieder eingesammelt. Private Ventilatoren, Radios dürfen nicht angeschlossen werden.
Kommunikation intern in der Gruppe und Geschäftsbereich gut. Vom Vorstand hört man aber nichts.
sinnvolle und spannende Aufgabe
Homeoffice sollte endlich selbstverständlich und kein Thema mehr sein.
Die Atmosphäre war jahrelang gut und freundlich. Irgendwann kam ein Bruch, es hatte sich einiges in der Stimmung unter den Abteilungen geändert. Vielen Kollegen hat man angemerkt, dass sie nicht mehr zufrieden sind.
Wird leider immer schlechter. Den Medien kann man es entnehmen.
In der Werbung manchmal eine Herausforderung seine Arbeit in der Stundenzahl zu schaffen, dennoch konnten auch gut mal Überstunden abgebummelt werden.
Kommt immer auf den Vorgesetzten an.
Gehalt ok. Sozialleistungen echt top.
Noch etwas Luft nach oben. Da wird aber stetig dran gearbeitet.
In meiner Abteilung super. Ausnahmen bestätigen die Regel.
So wie ich es wahrgenommen habe, gab es keine Auffälligkeiten.
Wie überall denke ich. Der eine macht es besser, der andere übt noch. Ich konnte mit meinen Vorgesetzten in der Regel immer gut.
Ok
Ständige Heimlichtuereien, man wurde relativ spät abgeholt bzw. informiert. Bei vielen hat dies zu unnötigen Sorgen und Spekulationen geführt. Was gemacht werden sollte, wurde jedoch klar kommuniziert.
Als jahrelanger und treuer Mitarbeiten ist es mir schon sauer aufgestoßen, dass neue Kollegen immer weiter befördert wurden und man selber kein Gehör bekommen hat. Ich denke, wer seine Arbeit gut macht und darüber hinaus immer flexibel ist, sollte schon wertgeschätzt werden. Das war leider nicht der Fall.
Vielfältig, immer anders und selten so, dass ein Tag wie der andere ist.
Gutes Gehalt
Kantine
Die Kollegen
Kommunikation
Den Vorstand
Die Führungskräfte
Der Disrespekt den Mitarbeitern gegenüber
Bessere Kommunikation
Führungskräfte und Vorgesetzte besser ausbilden
Vorstand auswechseln
Moderne Arbeitswelt
Unter den Kollegen meist top - der Ton und Umgang von Führungskräften mit den Mitarbeitern im Team ist allerdings miserabel.
Grausam. Man hat keine Chance eine neue Positionen zu erreichen. Selbst nach über 6 monatigem hin und her Gerede habe ich die Stelle nicht bekommen. Es wurde mir ein halbes Jahr gesagt, dass eine Stelle geschaffen wird, auf die ich mich bewerben solle. Immer wieder musste ich die Vorgesetzten bitten mir eine Rückmeldung zu geben. Ich wurde immer bloß besänftigt. 3 Wochen bevor mein befristeter Vertrag endete habe ich dann die Absage bekommen. Hinter dem Rücken des Teams und des Team Leads. Das Team war dann unterbesetzt und musste Aufgaben abgeben.
Unter den Kollegen gut, allerdings kein guter Zusammenhalt zwischen Mitarbeiter und Vorgesetzten.
Halten sich für etwas besseres und nutzen die Mitarbeiter im Team aus.
Veraltete Gebäude, keine Klimaanlagen, keine Pausenräume, technische Ausstattung ist in Ordnung, die meisten Fahrstühle werden seit Corona nicht mehr in Betrieb genommen
Es wird nichts kommuniziert. Es wird erwartet dass man sich über alles selbst informiert. Man muss tausend Mal nachfragen ohne eine klare Antwort zu erhalten. Teilweise bekommen nicht einmal die Team Leader Informationen über bestimmte Veränderungen oder Neuigkeiten.
Genug Projekte sind da, allerdings wird es nicht wirklich berücksichtigt wenn man sagt, dass man sich dafür interessiert.
Hervorheben kann man das Gehalt und die sozialen Zusatzleistungen. Zudem kann man die Betriebskantine lobend erwähnen - gute, vielfältige Auswahl. Das Essen wird von Edeka bezuschusst.
EDEKA hat ein kulturelles Problem. Das zeigt sich besonders deutlich in den Führungsebenen. Hierarchische Führungsstile sind leider das tägliche Brot.
Die Umgangsformen vieler leitender Angestellter entsprechen nicht normalsten gesellschaftlichen Standards.
Meiner Meinung nach sollte man die erste und zweite Führungsebene neu besetzen. Frischen, modernen Wind in das Unternehmen bringen, um alte Strukturen und Hierarchien zu brechen.
Man sollte mehr tun, um die Mitarbeiterzufriedenheit zu verbessern, in dem man z.B. Homeoffice als Standard einführt, dem MA mehr Vertrauen schenkt.
Zudem sollte man versuchen mehr als "Team" zuarbeiten. Der Teamgedanke fehlt gänzlich bei EDEKA!
Es herrscht durchgehend ein gewisser Druck bei den Mitarbeitern. Die Atmosphäre ist sehr angespannt. Es wird sich teilweise in Meetings angeschrien, ob Führungskraft zum Mitarbeiter oder mit Lieferanten. Starkes Hierachie-Leben.
Von außen denkt man "Wow, Edeka. Tolle Marke, toller Arbeitgeber". Innen erlebt man leider das Gegenteil.
Das Image ist weit entfernt von der Realität. Unter den Mitarbeitern wird es auch so gesehen, doch offen sagen werden sie das nicht, vor Angst, dass es ihnen der Job kosten würden.
Wer bei EDEKA arbeitet kann sein Privatleben an den Nagel hängen. Oft zieht sich der Arbeitstag bis in den Abend hinein. Gefühlt fangen alle erst abends an zu arbeiten.
Überstunden sind mit dem Gehalt bereits abgegolten.
Flexible Arbeitszeiten - was ist das?
Homeoffice ist nicht gewünscht. Zu Corona-Zeiten für Edeka leider unumgänglich. Es durften nur diejenigen ins Homeoffice, die sich mit mehreren ein Büro teilen. Wer ein Einzelbüro hat, hat ins Büro zu kommen. Jedes Büro muss besetzt werden.
Hier sollte man eigentlich "Null-Sterne" angeben können. Führungsstil mit starkem Hierachie-Denken, von oben herab.
Führungskraft vertraut seinen Mitarbeitern nicht, daher erfolgen ständiges Kontrollieren und Hinterfragen.
Wenn man merkt, dass neue Mitarbeiter nicht ankommen, unsicher oder unzufrieden sind, wird das schlichtweg ignoriert.
Personalthemen sind für den Vorgesetzten lästig und werden immer vorangeschoben.
Veraltete Büros, schlechte Bürostühle. Keine Klimaanlage, bei Hitze sind Büros auf der Sonnenseite kaum auszuhalten.
Technik wird nach und nach erneuert. Vor kurzem wurde Office 365 eingeführt. Es fehlt nun der richtige Umgang damit. Keiner weiß, wie es funktioniert.
Stundenzettel werden noch papierhaft ausgehändigt und können mit Hilfe einer Excel-Tabelle befüllt werden.
Parkplatzsituation für Mitarbeiter ist ein Graus. Es stehen zu wenig und zu kleine Parkplätze (daher viel Platzverschwendung) zur Verfügung. Auf einen TG-Platz wartet man ca. 4 Jahre.
Es wird mit Informationen zurückgehalten. Offizielle Organigramme gibt es im Unternehmen nicht, zumindest für die Mitarbeiter nicht. Sie könnten ja nach außen gelangen (so viel zum Vertrauen an die Mitarbeiter). Es wird stark gefiltert, wenn kommuniziert wird, welche Informationen man weiter gibt. Bloß nicht zu viel verraten.
Das Gehalt ist gut. 30 Tage Urlaub.
Es gibt viele sonstigen Leistungen, z.B. betriebliche Altersvorsorge, Vermögenswirksame Leistungen, Zuschuss zur HVV Proficard.
Frauenquote - Was ist das? In erster und zweiter Führungsebene nicht vorhanden.
Mütter werden benachteiligt, sind schon unten durch, wenn sie in Elternzeit gehen. Bekommen ihren alten Job teilweise nicht zurück. In einem Fall wurde sogar überlegt, dass sie nicht zurückkehren braucht.
Interessante Branche, spannende Aufgaben, tolle Kollegen
Wirklich schlecht finde ich nichts. Verbesserungsbedarf siehe oben
Die Betriebsvereinbarung zum mobilen Arbeiten sollte mehr gelebt werden und auch von der Personalabteilung unterstützt werden, da manche Führungskraft noch der Ansicht ist, dass nur im Büro richtig gearbeitet wird.
Bereichsintern ist die Atmosphäre gut, bei der Zusammenarbeit verschiedener Bereiche hapert es manchmal aufgrund der zu großen Egos.
Durch Corona hat das Image gelitten, da nun die Anwesenheit im Büro gesteigert werden soll und es in der Wahrnehmung vieler bei so gut wie allen anderen Unternehmen weiterhin das überwiegende Homeoffice gibt.
Saisonal schwankend, aber das ist m. E. in der Branche nicht ungewöhnlich. Durch Gleitzeit ist es auch möglich, private Termine, bspw. Arzttermine, ohne Urlaub wahrzunehmen.
Wer sich engagiert und Interesse zeigt, wird gefördert. Es gibt ein gutes Seminarangebot, das bei Bedarf auch individuell erweitert werden kann.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist angemessen. Es gibt einen Tarifvertrag. Außerdem gibt es Vermögenswirksame Leistungen in Höhe von 40€ pro Monat.
Pappbecher gibt es schon seit Jahren nicht mehr beim To-Go-Angebot im Café, aber durch Corona wurde sehr viel Müll durch Einwegverpackungen in der Kantine erzeugt. Gedruckt wird in meinem Bereich fast gar nicht mehr, aber das ist in anderen Bereichen anders. Bei der Mülltrennung gibt es noch viel Luft nach oben.
Im Bereich der Nachhaltigkeit wird viel getan, bspw. wird der Verderb von Obst und Gemüse durch eine Beschichtung aus natürlichen Inhaltsstoffen vermindert.
Da kann ich absolut nicht klagen. Auch wenn die Charaktere noch so unterschiedlich sind, wird zusammengehalten.
Neueinstellungen sind meiner Meinung nach seltener älter, aber es gibt einige Kolleg:innen, die seit vielen Jahrzehnten dort arbeiten und u.a. aufgrund ihres umfangreichen Wissens und Erfahrungsschatzes sehr geschätzt werden.
Das Vorgesetztenverhalten ist wie vermutlich bei so gut wie jedem Unternehmen sehr abhängig von den einzelnen Personen. Bei mir ist es vorbildlich.
Die technische Ausstattung ist gut mit bis zu zwei Monitoren und Notebook (dann sogar drei Monitoren). Bei Neuanschaffungen, wie Notebooks wird auch Rücksicht auf persönliche Vorlieben genommen, wie etwa ob lieber ein etwas größeres Notebook oder ein handlicheres 2-in-1-Gerät. Bei Problemen wird schnell von der IT-Tochter EDEKA DIGITAL geholfen.
Eine Klimaanlage gibt es nur in den Sitzungsräumen und der Kantine, sodass es im Sommer in den Büros ziemlich warm werden kann.
Die Decken-LED-Beleuchtung in den Büros variiert die Helligkeit je nach Umgebungshelligkeit, kann aber auch abgeschaltet werden. Die meisten Büros sind für zwei bis drei Mitarbeiter:innen ausgelegt. Dank Headsets und Telefonie über Teams stört es auch nicht, wenn mehrere Kolleg:innen in einem Büro parallel telefonieren. Das war früher mit normalen Telefonen wesentlich schlechter.
In den Teeküchen gibt es Wasserspender, außerdem gibt es ein gut ausgestattetes Café mit den Artikeln der Eigenmarke, frisch zubereiteten Gerichten, wie Salat, belegten Brötchen und Obstsalat. Dazu gibt es eine Kantine, in der noch wirklich gekocht wird und nicht nur aufgewärmt.
Im eigenen Bereich läuft die Kommunikation häufig wertschätzend und vertrauensvoll ab. Dank der zunehmenden Videocalls war in den letzten zwei Jahren eine eindeutige Verbesserung in der Kommunikation zwischen den Bereichen zu bemerken. Wenn der andere nicht nur am Telefon ist, sondern auch ein Gesicht hat, schimpft es sich nicht so leicht.
Grundsätzlich sind alle Geschlechter gleichberechtigt, wobei es nach oben hin im Organigramm männlicher wird.
Wer Interesse hat und auch zeigt, kann auch abseits seines Tagesgeschäfts an Projekten mitarbeiten und sich so weiterentwickeln.
Interessante Themen
Siehe oben
Führung stärken und durch Pflichtschulungen auf den neuesten Stand holen. Personal als wichtige Ressource betrachten und mal hören was den Mitarbeiter interessiert. Homeoffice unabdingbar und sollte als Mindeststandard eingeführt werden. Arbeitsplatz Beschreibungen intern veröffentlichen und klare Karriere Pfade aufführen. Interne Mitarbeiter mehr würdigendes pushen als externe und so auch mal die Bindung stärken… vieles mehr und vielleicht mal in der Branche umschauen bspw. Tchibo ?
Leider nicht sehr gut. Zwei Sterne nur wegen des guten Teams. Homeoffice wieder eingestampft zwingender Schichtplan damit alle Büros besetzt sind (auch die die durch Urlaub oder Krankheit unbesetzt sind). Vorgesetzte leben die Anwesenheitsplicht nicht vor sondern gönnen sich freitags Homeoffice. Masken nur noch freiwillig trotz vieler Anwesender. Corona Schutz damit leider auch nur noch auf gesetzlichem Niveau und nicht mehr zum maximalen Schutz der Mitarbeit. Vertrauen gegenüber Mitarbeiter nicht vorhanden.
Durch Umfragen wie bester Arbeitgeber leider sehr gut aber wenn man intern ist nicht mehr gut.
Zwei Sterne weil die Arbeitszeiten sehr gut sind , wenn man ein dickes Fell hat und bspw auch geht wenn Kollegen Sprüche wie „na halben Tag Urlaub“ o.ä. Raus hauen und man Termine außerhalb der Arbeitszeit (nach 17:00 Uhr und freitags nach 13:00) konsequent ablehnt. Aber dafür muss man mit dem Druck halt klar kommen.
Weiterbildung gut wenn man es beim Vorgesetzten durchbekommt und auch gutes Angebot. Karriere nur nasenfaktor und keine Arbeitsplatz oder rollenbeschreibung für den Mitarbeiter, sodass man nicht mal weiß was man für eine karrieresteigerung tun muss. Eigentlich weiß keiner was sein Job ist weil es nirgends steht oder bekannt ist.
Gehalt und sonstige Leistungen akzeptabel aber unter Markt.
Grüner Anstrich durch wwf
Zweit Sterne fürs Team. Ansonsten jeder für sich und gegen alle.
Ältere Kollegen werden nicht mehr gefördert und als störend empfunden. Know How wird abgesaugt um günstige Trainees und Studenten zu füttern aber das know hier der älteren wird nicht geschätzt oder gar bezahlt.
Vorgesetzte wollen keine Personalführung betreiben und empfinden Personalthemen als lästig. Die meisten Dinge werden an die Personalabteilung delegiert die es zurück an die Mitarbeiter gibt. HR also ca 1975 wenn’s hoch kommt, Verwaltung aber nicht zur Stärkung der Mitarbeiter.
Veraltete zu enge Büros. Günstige Laptops die eigentlich nur Tabletts sind mit ner Tastatur dran die man vor allem nicht sinnvoll mobil nutzen kann weil sie umfallen. Verstellbare Schreibtische nur mit Attest und auch dann noch schwierig
Sehr schlecht. Es werden alle Order immer durchgereicht ohne auf Sinn und Inhalt zu prüfen. Viele unnötige Meetings und nun auch noch Kommunikation über Teams, email, Telefon und SharePoint ohne Vorschriften was wo wie gemacht werden soll sodass man sich nun als Mitarbeiter alles suchen darf und hoffen muss alles überhaupt noch zu finden. Die Schulungen zu Office 360 machen hierzu leider nur Empfehlungen sodass trotzdem jeder macht wie er es will.
In der Geschäftsführung keine Frauen aber dafür in der mittleren Führung fast ausschließlich. Es wird versucht die fehlenden Frauen in der Geschäftsführung damit zu kompensieren dass es ab Team oder Gruppenleiterin bis Abteilungsleiterin nur noch Frauen gibt, sodass auch Männer hier nicht mehr befördert werden. Also diskriminierend in alle Richtungen
Ja der einzige Grund noch hier zu arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen, Kantine/Cafe
Viel zu konservativ und noch nicht in der moderen Arbeitswelt angekommen. Mobiles Arbeiten gehört mittlerweile dazu, wenn man als Unternehmen für MitarbeiterInnen attraktiv sein will und bleiben möchte. Ganz großer Minuspunkt.
Eine ordentliche Regelung für Mobiles Arbeiten nach der Pandemie einführen, auch wenn sich die Führungsetage davor sträubt. Es gibt seit wenigen Jahren zwar eine Vereinbarung, aber in der Realität war MA vor Covid unerwünscht.
Zusammengefasst eher mittelmäßig. Wenig Vertrauen, aber dafür viel Kontrolle. Alles andere ist vom Bereich, der Abteilung oder den direkten Vorgesetzten abhängig. In meinem Team gut, in anderen nicht so toll oder sogar problematisch.
Bei mir passt es meistens. KollegInnen in anderen Bereichen/Abteilungen haben es nicht so gut. Burnout ist kein Fremdwort mehr.
Man bemüht sich.
In meinem Team gibt es den Zusammenhalt. Stressige und schwierige Zeiten schweißen zusammen.
Kann ich nich bewerten, da ältere KollegInnen eine sehr seltene Spezies im Unternehmen sind.
In meinem Fall gut. Ob das allerdings die Norm ist? Erfahrungsgemäß nicht.
Keine Klimaanlage. Im Sommer sehr unangenehm. Austattung eigentlich ok.
Könnte oft besser sein. Der Flurfunk funktioniert jedenfalls einwandfrei.
ausbaufähig
Kantinenrabatt, viel Verantwortung und interessanter Aufgabenbereich, Impfangebot, flexible Arbeitszeiten
kein Home Office, wöchentlicher Schichtplan, kein Mitarbeiterrabatt bei den Edeka Märkten, Aufstiegschancen
Home-Office als Betriebsvereinbarung gewährleisten, Barrierefrei (Aufzug!)
keinen Vertrauen in die Mitarbeiter, lieber alles kontrollieren. Home Office nur solange es Pflicht ist, ansonsten wird auf Zwang versucht die MA ins Büro zu kriegen, obwohl sehr viele aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein kommen und es für Sie natürlich eine Erleichterung wäre. Ganz großer Kritikpunkt, da die gute Mitarbeiter früher oder später gehen werden
Gutes Image, aber viele unzufriedene Mitarbeiter mMn
kein Home Office; Überstunden sind Standard, müssen als Praktikant aber abgebummelt werden; Urlaub kann relativ flexibel in der Abteilung abgestimmt werden; man wird komisch angeguckt, wenn man um 16 Uhr geht auch wenn man morgens um 6 Uhr anfängt, da die meisten nicht vor 9 Uhr starten; wegen Corona gibt es jede Woche einen neuen Schichtplan an welchen Tagen man im HO ist und an welchen in der EZ (wöchentlich, damit falls jemand krank ist, der freie Platz im Büro noch kurzfristig besetzt werden kann, furchtbar! Lieber einen monatlichen Schichtplan und wenn das Büro frei bleibt, dann ist das halt so - wieder das HO Problem)
Lern-und Seminarportale, sehr starke Hierarchien also sehr schwer schnell aufzusteigen
Mindestlohn; in der Kantine und im Café zahlt man nur 50%
viel Nachhaltigkeitskommunikation und Kooperation mit dem WWF. In den Teeküchen wird auf Mülltrennung geachtet.
top, hatte einen super Griff mit meiner Abteilung. Nette Kollegen, gute Einarbeitung
Alle neu eingestellten waren bei uns junge Leute. Generell viele junge Leute, in den Führungsebenen fast ausschließlich ü40 - ü50. Aber nicht jeder kriegt dieselben Chancen, externe oft schnell in höheren Positionen im Gegensatz zu denen, die seit über 10 Jahren dort sind.
gute Teamleitung und Bereichsleitung, Leistung wird anerkannt
großer Kampf, um im Home-Office einen Monitor zu kriegen, obwohl man sonst seine Aufgaben nicht erledigen könnte. Sehr schade. Ansonsten nur Laptop & Docking-Station, die man immer von A nach B schleppen muss, da man in der EZ immer woanders sitzt. In der EZ jeweils noch ein Monitor pro Platz.
zwischen den Abteilungen mangelnde Kommunikation, bei Problemen wird nicht nach Lösungen gesucht, sondern nach dem Schuldigen. Sehr zurückgeblieben.
meisten Mütter in Teilzeit, Mehr Männer in Führungspositionen, Thema bereits bei Edeka bekannt und wird versucht zu verbessern
festes Aufgabengebiet und wenn jemand darüber hinaus etwas machen möchte, ist das möglich. Man kann viel Verantwortung erhalten, wenn man will. Außerdem lernt man sehr viel in sehr kurzer Zeit, was vermutlich an der Konzern-Struktur liegt.
Die Arbeitsatmosphäre lässt zu wünschen übrig. Die Corona-Pandemie hat hier ihr übriges getan und die Schattenseiten herausgestellt. Das Misstrauen, welches die Führungsebene (der Vorstand) den Mitarbeitern entgegen bringt ist traurig. Es kann nicht sein, dass die Teams überwacht werden, ob sie alle Büros wieder besetzen und es bei einzelnen unbesetzten Büros Ansagen von oben gibt. Wo soll das hinführen und welches Signale wollen Sie an die Mitarbeiter senden? Dass wir die letzten 1,5 Jahre im Homeoffice nicht gearbeitet haben?
Die Außendarstellung als Unternehmen und Arbeitgeber ist besser als die Realität. Die Unternehmensführung begründet die traditionelle Linie gerne mit der Branche (Einzelhandel). Aber Handel ist Wandel, die Wettbewerber schaffen immer attraktivere Rahmenbedingungen. Und für den Arbeitnehmer stellt auch die Industrie einen attraktiven Arbeitgeber dar. Es ist an der Zeit, sich auch hieran zu messen.
Auf Produktebene werden viele positive Resultate erzielt. Aber hierzu gehört auch ein verantwortungsbewusster Umgang mit den eigenen Mitarbeitern.
Wie überall sehr Teamabhängig.
Die Bewertung bezieht sich auf die oberste Führungsriege.
Homeoffice wird derzeit wieder zur absoluten Ausnahme. Es gibt hier keine Bestrebungen, aus den vergangenen Monaten zu lernen und den Mitarbeitern ein attraktives Angebot zu machen.
Auch andere moderne Arbeitsmodelle (z.B. Teilzeit, Jobsharing) sind hier kaum angekommen. Nur die Vollzeitkraft im Büro wird als vollwertige Arbeitskraft verstanden.
So verdient kununu Geld.