612 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
365 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 190 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Home Office Möglichkeit, es wird quasi blind vertraut
Das blinde Vertrauen führt jedoch grade am Anfang zu Leistungsdruck, da man vieles noch gar nicht weiß wie was läuft, da Kommunikation nie stattfindet und alles zwischen Tür und Angel zugerufen/abgerufen wird.
Trotz Fragen/Interesse und selbstständige Einarbeitung hat man Mühe damit alle laufenden Projekte in ihrere Komplexität zu begreifen, da von den zuständigen Sortimentsmanagern/innen KEIN greifbares/konstruktives Feedback kommt, welches eine solide Basis für weitere Arbeitsabläufe geben würde und somit am Ende ALLE unzufrieden waren.
Das Vermögen Mitarbeiter zu führen ist kaum bis gar nicht vorhanden. Konflikten wird aus dem Weg gegangen trotz sich wiederholender Probleme wird man einfach ignoriert, nicht gehört, nicht gesehen und einfach übergangen, was sehr frustrierend ist und schon in kürzester Zeit dafür sorgt, dass die ohnehin kühle Arbeitsamtosphäre einen regelrecht erschlägt und jegliche Arbeitsmotivation nimmt.
- Klare Deadlines für Projekte kommunizieren
- ordentliche EINARBEITUNG in laufende Projekte!
- Teamzusammenhalt stärken
- Vorgesetzte in Führungsqualitäten schulen
- Wichtige Angelegenheiten nicht zwischen Tür und Angel regeln
- Generell mehr Zeit einplanen für den Austausch zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter
-Workflows definieren und klare Handlungsabläufe schaffen (vor allem für Quereinsteiger, Neulinge)
-Hierarchische Gliederung in Frage stellen und alle Mitarbeiter gleichermaßen ernst nehmen
kein Austausch, kein Teamzusammenhalt, keine Kommunikation, notwendige Informationen zu Projekten und Jobs wurden einfach verschwiegen, berechtigte Nachfragen wurden übergangen.
Home-Office war möglich, allerdings kaum bis nicht vorhandener Austausch/Kommunikation über Teams. Keine klaren Workflows
Nicht spürbar, es wird nicht gegrüßt, zwischenmenschlicher Austausch fand nur unter den Praktikanten / Werkstudenten statt
unkooperativ, undurchsichtig, konfliktscheu, unprofessional, ignorant
nicht vorhanden
Werkstudenten
- Den Zusammenhalt und die Solidarität unter den Kollegen in den einzelnen Abteilungen
- Die veralteten Strukturen und das Silo-Denken, was zu einer ineffizienten Zusammenarbeit führt
- Die restriktive Haltung gegenüber Homeoffice und flexiblen Arbeitszeiten, die hinter den aktuellen Arbeitsmarkttrends zurückbleibt
- Die Dominanz von Misstrauen und die fehlende Kritikfähigkeit innerhalb der Führungsriege
- Die Vernachlässigung von Digitalisierung, die das Unternehmen in seiner Entwicklung hemmt
- Das Fehlen einer Kultur, die Innovation und Mitarbeiterentwicklung fördert, sowie eine allgemeine Wertschätzung für das Personal vermissen lässt
- Mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter
- Investition in moderne Arbeitsplätze und Büroausstattung (z.B. höhenverstellbare Tische, Klimaanlagen)
- Stärkere Förderung von Digitalisierung und technologischer Innovation, um veraltete Systeme zu modernisieren
- Etablierung einer transparenten und motivierenden Unternehmens- und Fehlerkultur, die Mitarbeiterwertschätzung in den Vordergrund stellt
Die Arbeitsatmosphäre ist von einer Kultur des Misstrauens geprägt, verstärkt durch überholte hierarchische Strukturen, die jede Initiative zur Veränderung oder Verbesserung im Keim ersticken.
EDEKA versucht, sich als nachhaltiges Unternehmen zu positionieren, doch die Realität spiegelt diese Bemühungen nicht wider, besonders wenn Budgets betroffen sind.
Die Möglichkeit zu Homeoffice wird stark eingeschränkt und die Unzufriedenheit der Mitarbeiter mit der restriktiven Handhabung von flexiblen Arbeitsmodellen wird ignoriert.
Trotz des Versuchs, sich nach außen hin als umweltbewusst zu präsentieren, zeigt die Praxis, dass nachhaltige Maßnahmen schnell fallengelassen werden, wenn sie kostenintensiv sind.
Es gibt wenig Raum für persönliche Entwicklung oder Karrierefortschritt, was durch eine Kultur des Stillstands und mangelnder Innovation verstärkt wird.
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist ein Lichtblick in einem ansonsten schwierigen Arbeitsumfeld.
Führungskräfte sind oft nicht kritikfähig, erwarten blinden Gehorsam und sind nicht in der Lage, klare Anweisungen zu geben, was zu einer Kultur der Unsicherheit führt.
Die Basis für effektives Arbeiten fehlt nahezu vollständig: Keine Annehmlichkeiten wie höhenverstellbare Tische oder eine funktionierende Klimaanlage, was insbesondere in den Sommermonaten zu einer Herausforderung wird. Hinzu kommt eine zögerliche Annahme von Homeoffice-Regelungen (max. 6 Tage im Monat) und eine technische Ausstattung, die den Anforderungen einer modernen Arbeitswelt nicht gerecht wird.
Strukturierte und transparente Kommunikation ist in der EZ quasi nicht vorhanden. Wichtige interne Veränderungen erfährt man oft zuerst aus externen Quellen wie der z.B. der LZ.
Die Sozialleistungen entsprechen dem Branchendurchschnitt, können jedoch die Defizite in der Mitarbeiterentwicklung und die schlechten Arbeitsbedingungen nicht ausgleichen.
Die tägliche Arbeit besteht hauptsächlich aus dem Ausfüllen von Excel-Tabellen und dem Erstellen von PowerPoint-Präsentationen. Bei Projekten liegt der Fokus mehr auf Voranalysen als auf der tatsächlichen Umsetzung, da es i.d.R. keine Budgetfreigabe für Projektaktivitäten gibt. Diese lässt kaum Raum für Kreativität und Innovation zu.
Vertrauensvolle und lockere Atmosphäre
Den Urlaub kann man super spontan und flexibel einreichen. Bei Praktikanten wird darauf geachtet, dass sie pünktlich Feierabend machen.
Sehr gute Zusammenarbeit innerhalb des Teams. Da wir zu mehreren in einem Büro sitzen sind die Kommunikationswege kurz.
Sehr gut
Respektvoller und freundlicher Umgang. In Feedback Gesprächen bekommt man konstruktive Tipps. Man kann mit seinen Fragen und Belangen stets auf die Vorgesetzten zukommen.
Die Kantine hat ein großes Angebot und ist für Praktikanten günstig.
Fließende Kommunikation innerhalb des Teams. Etwas, dass ich im Vorhinein nicht als selbstverständlich angesehen habe, aber sehr wertschätze ist, dass Praktikanten komplett in Projekte und Themen mit eingebunden werden und die Informationen trotz hoher Vertraulichkeit mit dem gesamten Team stets geteilt werden. Dadurch erhält man einen spannenden Einblick in verschiedenste Projekte und nimmt sehr viel aus dem Praktikum mit.
Ja
Ja auf jeden Fall! Man macht quasi an keinem Tag die gleiche Arbeit. Durch das Projektgeschäft stehen immer wieder interessante, neue Aufgaben und Themen an, die bearbeitet werden. Als Praktikant wird man überall mit eingebunden und hilft da, wo Hilfe gebraucht wird. Es gibt ein paar Aufgaben, die spezifisch für den jeweiligen Praktikanten sind. Dafür wird einem Eigenverantwortung übertragen und man kann sich immer wieder gut an diese setzten, wenn grade mal etwas Luft ist.
Viele Onlineportale, z. B. um Dienstreisen bequem buchen zu können, Software auf dem PC installieren zu lassen oder auch kleine Schulungen zu buchen. Kantine und Café.
Hierarchie wird viel zu stark ausgelebt.
Mobiles Arbeiten (aka Homeoffice) ist schief geregelt, z. B. keine Freitag-Montag-Kombination, am Tag vor dem Urlaub ist Anwesenheit in der Firma Pflicht, es ist nicht mehrfach hintereinander der selbe Wochentag erlaubt.
Auch Vorgesetze sollten ein Bewusstsein für eigene Fehler haben bzw. sich diese eingestehen.
Es gibt zwar einen Betriebsarzt, dieser ist aber nur einmal alle drei Monate erreichbar.
Mehr Flexibilität beim Mobilen Arbeiten (aka Homeoffice)
Sehr streng hierarchisch.
Sportangebote und Weiterbildungsmöglichkeiten
teilweise konservative, veraltete Ansichten und Strukturen
Interessante Branche; Kantine
Gehalt; Büroausstattung, und -zustand
mehr Führungspositionen aus eigenen Reihen besetzen;
Bessere Gehaltsentwicklung
Enge und renovierungsbedürftige Büros und Flure
Gutes Image durch tolle Werbung
Die Home-Office-Regelung könnte etwas besser sein.
Gutes Seminarprogramm; kaum interne Aufstiegschancen
Schlechte Gehaltsentwicklung; Standard Sozialleistungen
Engagement in verschiedenen Bereichen
Gutes Arbeitsklima
Angepasste Arbeitszeitmodelle können diskutiert und vereinbart werden.
Getrieben vom Vorstand; wenig Wertschätzung für Geleistetes; nichts ist gut genug
Kein Warmwasser zum Händewaschen; technische Standardausstattung
Informationen werden gut über verschiedene Kanäle verteilt
Es wird viel getan und gelebt.
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit
Möglichkeiten zur Weiterbildung und zum Aufstieg. Für Praktis sind Einblicke in andere Abteilungen möglich. Das Essen in der Kantine ist für Praktis super günstig.
Grundsätzlich eher konservativ, wenig divers oder international.
strikte Home-Office-Regelungen
Ist aber nicht in allen Abteilungen so
viele Frauen, aber kaum BPoc
Ich arbeite in einem engagierten Team, mit einer sehr gesunden Fehlerkultur und in angenehmer Arbeitsatmosphäre. Aufgaben werden immer klar kommuniziert und es wird gerade bei Praktikant*innen darauf geachtet, diese nicht zu überlasten. Trotz vieler Spann
Leider hat man den Eindruck, dass es seitens der Unternehmensführung großes Misstrauen gegenüber der Arbeitnehmer gibt. An vielen Tagen darf man kein Home Office nehmen und selbst die Nutzung des firmeneigenen Intranets wird als "Faulheit" und "Arbeitsver
Gleitarbeitszeit, Homeoffice möglich, Teilzeit im Praktikum möglich, individuelle Planung der Aufgaben anhand meiner Interessen und Fähigkeiten, keine klassischen "Praktikantenaufgaben" sondern Mitarbeit im Tagesgeschäft, viele Corporate Benefits, sehr gr
eventuell zu konservativ, mir persönlich gefällt dies aber
Die Vielseitigkeit und die spannenden Aufgabenbereiche
Häufige Drucksituationen
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