38 von 153 Bewertungen von Bewerbern (gefiltert)
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Bis auf eine standardisierte Eingangsmail gibt es kein Feedback, keine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch oder eine Absage.
Der Bewerber wird Wochen, beziehungsweise mittlerweile monatelang im Dunklen gelassen.
Wer sich hier bewirbt und nach zwei Wochen keine Einladung oder Ähnliches erhalten hat, kann davon ausgehen, dass er nichts mehr hören wird.
So kann man sich auch potenzielle Arbeitnehmer verderben.
Zweimal bei Enercon beworben und zweimal keinerlei Rückmeldung erhalten, trotz vorhandener Überqualifikation für die jeweilige Stelle.
Stand März 24 sind über 280 Stellen ausgeschrieben. Bei der Geschwindigkeit des Einstellungsprozesses schafft sich Enercon wohl selbst ab.
Für mich gibt es keine Verbesserungsmöglichkeiten. Es bestand von Beginn an eine respektvolle und ehrliche Kommunikation von beiden Seiten. Der Bewerbungsprozess verlief zudem sehr zügig.
Sich melden!
- abgesehen von der generierten Eingangsbestätigung gab es auch auf mehrfache Nachfrage bei Mail wochenlang keine Rückmeldung
- absolut keine Bewerberwertschätzung: als Unternehmen sollte man dem Bewerber, der sich Mühe macht, auch ein gewisses Maß an Respekt und Wertschätzung entgegenbringen
Die komplette, oberflächliche und unprofessionelle HR Abteilung entfernen und durch Profis ersetzen.
- Allgemein eine bessere Planung des Bewerbungsprozesses
- Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sowohl vor Ort, als auch im schriftlichen Informationsverkehr
Das komplette Bewerbungsverfahren war für den Bewerber nicht durchsichtig.
Das Gespräch selbst wirkte sehr unstrukturiert und planlos. Dies mag vielleicht daran zugrunde liegen, dass die Personalabteilung, welche das Gespräch führte, aus jungen Damen bestand, welche sich, meiner Auffassung nach, nicht für eine derartige Position als geeignet erachteten. Unter den Beteiligten scheint es im Vorfeld nicht einmal eine Planung gegeben zu haben, da sie sich während des Gespräches immer wieder untereinander fragten, was man als Nächstes fragen könne oder wer mit der Befragung fortführen solle.
Ein weiteres Problem ist die Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit, man habe mir zugesichert, sich binnen 14 Tagen für weitere Informationen bezüglich des Bewerbungsverfahrens zu melden. Nach 4 Wochen gab es noch keine Antwort, erst aufgrund mehrfachen eigenem Nachfragens, bekam ich nach 6 Wochen eine sehr ernüchternde Antwort in ungefähr 3 kurzen Sätzen, eine Absage.
Online Bewerberportal oder Bewerbung per Post. Beides vom Bewerber einzufordern ist sowas von gestern. Das auch noch im Abstand von zwei Wochen.
Wenn man online schon Formulare ausfüllen soll, sollte die Speicherfunktion auch funktionieren.
Anmeldefester zum Karriereportal darf ruhig größer sein, nicht jeder kann Daumennagelgroße Fenster bequem nutzen.
Nachforderungen an den Bewerber nicht mit do-not-reply-adresse senden oder einfach so eine Call Center Nummer für Rückfragen angeben. Anonym bleiben zeigt Null Wertschätzung für den Bewerber.
Hier kann ich keine Kritik anbringen.
Offene Gesprächsatmosphäre, hier hat man sich dem Unternehmen sehr schnell verbunden gefühlt.
Die Fragen waren zielgerichtet auf die Stelle und meine Kompetenzen bezogen.
Bei der vorherrschenden Diskriminierungen sind keine persönlichen Entwicklungsperspektiven für den Arbeitnehmer vorhanden
So verdient kununu Geld.