66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
58 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wurden bisher alle großen Herausforderungen gemeistert. Die Mitarbeitenden werden mitgenommen, es macht Spass hier zu arbeiten.
Mir fällt hier nichts ein. Es ist nicht wirklich etwas schlecht, es gibt einfach viel Positives...
Mir fällt hier tatsächlich nichts bedeutendes ein. Weiter so EG!
Ein schöner Zusammenhalt der Organisation mit gemeinsamen Festen. Es hat Spass gemacht hier zu arbeiten.
Eigentlich ein gutes Image...außerhalb der "Blase" kennen die Organisation aber nur wenige
Durch bis zu 60% Home-Office war hier eine sehr gute Vereinbarkeit mit Life und Familie gegeben.
Bei der richtigen Führungskraft war das möglich.
TVÖD....
Hier ist es leider wie so oft: Man versucht ohne es wirklich zu wollen
Sehr stark in meiner damaligen Abteilung
Sehr positiv
Subjektiv natürlich, aber meistens sehr fair und konstruktiv.
Für den TVÖD gut.
Wichtige organisationsbetreffende Entscheidungen wurden meistens durch die Führungskraft transportiert.
Eigentlich gab es fast nur Frauen.
Wer die Grundthematik gut findet wird hier glücklich.
Image, Kolleginnen und Kollegen, Wertschätzung, Aufgaben, Umgang mit Corona-Pandemie, regelmäßige Umfragen zu ver. Themen (z.B. mobile Arbeit)
Schneller entscheiden, Weiterentwicklung der MA und Arbeitskultur ausbauen (hier passiert viel auf freiwilliger Ebene von engagierten Kolleginnen und Kollegen), Hunde erlauben! WiFi im gesamten Haus für alle MA
Mehr Benefits: Yoga, Meditation, bezuschusste Sportmitgliedschaft etc. Andere AG im ÖD haben das doch auch.
In der EZ-Community sehr gut. Der breiten Masse vermutlich eher unbekannt. Mehr Öffentlichkeitsarbeit wäre cool.
Es gibt durchaus stressigere Phasen. Überstunden lassen sich durch Gleittage abbauen. Teilweise dauert es aber, bis man in die Abbauphase kommt.
Weiterbildungen werden meistens genehmigt. Wobei es wirklich teilweise unnötig bürokratisch ist, 3 Vergleichsangebote zu recherchieren. Ansonsten sehr bedürftig was Ziele, Weiterentwicklung etc. angeht. Leistungsträger werden hier auf Dauer vermutlich nicht happy oder einfach "übersehen".
Tarifvertrag. Zufrieden. Leider kein Leistungsentgelt.
Top
Sympathische, engagierte Kolleginnen und Kollegen.
Es gibt einige Führungskräfte, die einfach keine Führungskraftpersönlichkeiten sind. Die gibt es sicher in jedem Unternehmen. Das ist dann eher anstrengend, weil man mit der fehlenden Führung und Kompetenz als Angestellter irgendwie klarkommen muss.
Großer Umzug vor ein paar Jahren in eine gemeinsame Liegenschaft. Damit auch leider ein Abstrich was die Modernität angeht. Wir sitzen jetzt zwar alle in einem Gebäude, aber die Büros vorher waren viel moderner. 1-3er Büros. Die Büros sind groß genug. Technische Ausstattung ist auch gut. Die IT immer erreichbar. Im Sommer ist es in den Büroräumen allerdings unerträglich heiß und stickig. Heißer als draußen. Je nachdem wo man sein Büro hat, kratzt man an der 40 Grad Marke. Konzentrieren ist dann nicht mehr. Ventilatoren helfen kaum. Hier muss sich noch etwas tun. Vor allem auch für die ältere, schwangere etc. Belegschaft.
Die Meetings sind teilweise zu lang und nicht zielführend. Man muss nicht auf Biegen und Brechen ein auf 2 Std. angesetztes Meeting auch 2 Std. laufen lassen nur weils auf 2 Std. angesetzt war. Man darf auch früher beenden, wenn die Themen durch sind... Bis man im Haus überhaupt mal ins Handeln kommt, können hier JAHRE (!) vergehen.
Ziemlich sicher haben hier nicht alle die gleichen Aufstiegschancen. Und auch was Gehalt, mobile Arbeit usw. angeht gibt es hier oft individuelle Absprachen, die über die Regelungen des Hauses gehen. Es ist klasse, wenn vereinzelt Kolleginnen und Kollegen temporär aus dem Ausland arbeiten dürfen. Dann muss das aber auch für alle im Haus möglich gemacht werden. Alles andere sorgt nur für Unruhe.
Größtenteils ja. Es gibt zusätzlich noch viele Sonderaufgaben (die getan werden müssen)... Zugegebenermaßen fällt es schwer, sich für diese zu motivieren, weil hier einfach der finanzielle Anreiz fehlt.
Allgemein ist OK, aber es könnte viel besser sein.
ich glaube für den Arbeitsgeber sowas ist uninteressant, weil viele diese Punkte ist den Arbeitsgeber bekannt, trotzdem hat man keine Änderung gesehen oder erlebt.
vieles läuft hier gut, besser als viele Unternehmen im Privatsektor, aber Optimal ist nicht.
meistens ohne Beziehungen hat man kaum Aufstiegschancen, und wenn man noch beim Führungskraft nicht schleimen kann, dann hat man kein Aufstiegschancen.
TVöD halt, wenn man aber gute kontakt zu seinem Führungskraft hat, kann man mehr kriegen, höhe Gruppierung, Zuschläge, und alles was TVöD geben kann.
ich glaube noch nicht da angekommen :)
jeder versucht das beste für sich zu haben, meistens aber ohne Rücksicht auf Kollegen
werden immer wieder ältere Kollegen eingestellt, auch als Azubi
bei viele Führungskräfte fehlen einfach die Führungseigenschaften
funktioniert, aber meistens grenzwertig
Gleichberechtigung im Hinsicht Frau und Mann, ist ja im groß und ganzen vorhanden, aber da spielen leider komplett andere Faktoren eine wichtige Rolle.
manche machen mehr und andere machen weniger, gerechte Arbeitsaufteilung gibt es meistens nicht.
Es geht so. Würde sagen: In den Förderprogrammen ist die Arbeitsatmosphäre gut. Umso näher man an administrativen/strategischen Dingen arbeitet, umso unbequemer und komplizierter wird es.
Ziemlich gut.
Auch hier wieder: Es kommt drauf an. Menschen mit Kindern werden hier hoch angesehen, da wird viel Rücksicht genommen. Bei Kinderlosen eher weniger. Stichwort: "Ja, aber XY hat drei Kinder - könntest Du das nicht übernehmen?". Geht meines Erachtens garnicht. Grundsätzlich ist die Work-Life-Balance aber gut. Es gibt immer mal wieder stressigere Phasen (Antragsphasen usw). Wer sich und seine Zeit selbst gut managen kann, der sollte keine Probleme kriegen.
Kaum. Fortbildungen werden zwar finanziert, aber intern hat man so gut wie keine Aufstiegschancen. Irgendwann ist einfach Schluss.
Tarif mit Sonderzahlungen. Ansonsten wenig Spielraum. Keine Leistungsvergütungen. Überstunden werden nicht ausbezahlt. Das ist auf Dauer eher demotivierend. Darüberhinaus keine Essenszulagen oder sonstige Benefits.
Hier wird viel getan und Bewusstsein geschaffen.
Immer als sehr wertschätzend erlebt. Hier ist sich niemand der "nächste". Es gibt einen großen Zusammenhalt. Herausforderungen und herausfordernde Führungskräfte ;) werden gemeinsam bewältigt.
Ältere KollegInnen werden gleichberechtigt behandelt.
Echt dürftig. Ziele gibt es schonmal keine. Klare, nachvollziehbare Entscheidungen ebenso wenig. Das hängt aber eher mit dem ganzen "System" EG zusammen und nicht mit einzelnen Vorgesetzten. Motivation und Lob sehr selten. Teilweise gibt es einen regelrechten Kontrollwahn. Alles muss durch 10 Hände gereicht werden, bis es mal raus darf. Selbst bei internen, marginalen Dingen muss noch 100x mitgezeichnet und drübergeschaut werden. Deshalb kommt man auch kaum voran. Viele Vorgesetzte haben diese Praxis etabliert und scheinen sie kaum zu hinterfragen. Schade!
Alles super. IT ist freundlich und immer ansprechbar. So gut wie nie technische Probleme. Es gibt einiges an Technik, das man sich leihen kann. Gebäude ist in Ordnung. Keine Klima und im Sommer daher unerträglich.
Das hängt ziemlich stark von der Abteilung ab. Die Kommunikation von oben ist in Ordnung. Teilweise ist die Ausrichtung des Unternehmens nicht ganz transparent. In Personalfragen ist die Kommunikation schwierig. Die Kommunikation einiger Führungskräfte lässt zu wünschen übrig. Nach dem Motto: Was interessiert mich mein Gerede von gestern? Heute so, morgen so. Grundsätzlich ist das aber kein EG-internes Problem...
AG tut viel für Gleichberechtigung (Frauen) und in anderen Belangen. Es gibt interessante Speaker, die ab und an mal eingeladen werden. Teilweise würde ich mir mehr Sensibilisierung bei den Führungskräften wünschen Wenn Angebote seitens des AG geschaffen werden, um Ausgrenzung zu vermeiden oder um über bestimmte Themen aufzuklären, dann ist es ein komisches Zeichen an die Teams, wenn Führungskräfte diese Maßnahmen in internen Meetings schlechtreden und mit Stammtischparolen um die Ecke kommen. Man ist hier auf der Arbeit und nicht aufm Stammtisch seiner Lieblingskneipe umme Ecke. Hier erwarte ich als Arbeitnehmer ein höchtes Maß an Professionalität. Auch wenn das dann mal bedeutet sich zurückzuhalten und nicht jede Maßnahme flapsig kommentieren zu müssen. Schlung für die Führungskräfte?
Bis auf die oben beschriebene Situation (wofür EG nix kann, es sind nur Einzelne) und den Umgang mit "Kinderlosen" (sind vermutlich eher Einzelfälle) auf jeden Fall ein fairer Arbeitgeber, der versucht Gleichberechtigung zu leben.
Hunde waren mal erlaubt. Sind es nun nicht mehr. Hundebüros werden auch abgelehnt. AG ist hier leider sehr engstirnig. Dafür gibt es ein Eltern-Kind-Zimmer... Naja ;)
Das definitiv. EG bietet ein breites Spektrum an interessanten Aufgaben, Kooperationen, Förderungen etc. Auch wenn die Aufgaben repetitiv sind: Inhaltlich gibt es immer wieder etwas Neues.
Es gibt viele angenehme und kompetente Kolleginnen und Kollegen.
Homeoffice ist nicht erlaubt, aber bei Ankündigung können private Termine wahrgenommen werden
Bund eben. Aber es lässt sich aufsteigen!
Jeder ist sich selbst der nächste
Wer am besten schleimt, kommt weiter.
Man erfährt alles über Dritte.
Es gibt viele spannende Tätigkeiten im Haus.
Familienfreundlichkeit, gelebt durch die Geschäftsführung
New Work, Nachhaltigkeit könnte einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen .
Wlan in den meisten Sitzungsräumen und Fluren ist nicht vorhandenen.
Abteilungszugänge webex.
Für mehr Entfristungen einstehen.
Modelle zur Mobilen Arbeit existieren, sind aber etwas unflexibel. Kernarbeitszeit liegt ok.
Abgrenzung Projektkoordination/Sachbearbeiter manchmal unklar. Schwierig wirklich aufzusteigen.
basiert auf TVÖD
Es wird noch nicht ganz das gelebt was geprädigt wird. Verankerung der SDGs sollte auch inhouse besser stattfinden
Es wird stets auf persönliche Belange Rücksicht genommen. Die Teams arbeiten dennoch sehr effizient und professionell. Es herrscht ein außerordentlich wertschätzendes, familienfreundliches und Mitarbeiter-orientiertes Arbeitsklima.
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Mobile Arbeit könnte noch weiter ausgebaut werden (aktuell sind bis zu 50% möglich). Digitalisierung könnte noch weiter vorangetrieben werden (Stichwort Papierverbrauch). Die Kantine könnte ihr Angebot etwas ausbauen.
Gutes Betriebsklima und starker Zusammenhalt innerhalb der Teams.
Ein wichtiger Player der Entwicklungszusammenarbeit mit einem hervorragenden Ruf in der Branche.
Gleitzeit und mobile Arbeit vereinfachen vieles. Auf persönliche Belange wird immer versucht Rücksicht zu nehmen. Das klappt bisher einwandfrei.
Es gibt Möglichkeiten sich intern umzubewerben und weiterzuentwickeln. Außerdem gibt es ein großes Angebot an internen und externen Weiterbildungen.
Gehalt wird nach TVöD bezahlt, das kann die Privatwirtschaft natürlich in manchen Bereichen schlagen. Dafür gibt es stetige automatische Gehaltsanpassungen, Jahressonderzahlungen, betriebliche Altersversorgung, Jobticket etc.
Sozialbewusstsein ist großartig, von paperless-office sind wir leider noch weit entfernt.
Teamzusammenhalt ist außergewöhnlich. Vor allem bei hohem Arbeitsaufkommen wird sich gegenseitig unterstützt so gut es geht.
Definitiv ein Arbeitgeber, der bis zur Rente taugt. Dafür gibt es auch viele Beispiele.
Transparent, kompetent und fair. Alles was man sich nur wünschen kann.
Die Arbeitsplätze sind modern ausgestattet. Es gibt „Fahrpläne“ und Patenschaften zur Einarbeitung. Neulinge werden sofort mit eingebunden. Alles was man braucht.
Hohe Transparent. Nichts auszusetzen. Kenne ich ganz anders.
Es gibt viele Einrichtungen (Gremien, Fachkreise, Arbeitsgruppen) zu den Themen Diversity und Gleichberechtigung. Die Themen sind auch der Geschäftsführung ein Anliegen.
Kein Unterschied zu anderen Arbeitgebern. Das Themenfeld muss man eben mögen.
Wifi im gesamten Gebäude.
Mobile Arbeit, Teilzeit, Sonderurlaub: Vieles möglich. Insgesamt wirklich sehr flexibel und zeitgemäß, auch wenn man manchmal das Gefühl hat vom BMZ etwas ausgebremst zu werden.
Man tut was man kann.
Sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Arbeit im Team macht Spaß. Nette und kompetente Kolleginnen und Kollegen. Man begegnet sich auf Augenhöhe.
Kann man sich nicht beklagen.
Grundsätzlich sind alle immer sympathisch und tun ihr Bestes. Allerdings steigt man hier eher nach dem Peter-Prinzip auf. Angestellte machen gute Arbeit, steigen zur Führungskraft auf, sind aber keine Führungspersönlichkeiten. Das ist manchmal etwas ernüchternd.
Eine Zeit lang saß man in Bonn an drei verschiedenen (aber teils sehr modernen!) Liegenschaften. Mittlerweile hat man es geschafft ein Gebäude zu finden, wo alle reinpassen. Typischer Büro-Bau aus den 80ern oder so. Leider absolut nicht modern. Endlos lange Flure, winzig kleine Küchen, im Sommer unfassbar heiß (keine Klima), wenig offen gestaltet. Das ist schade!
Intern im Team super. Kommunikation durch Geschäftsführung recht oberflächlich. Strategisch ist einiges manchmal nicht sehr transparent.
Gehalt des öfftl. Dienstes.
Allerdings. Hier wird viel dafür getan. Gibt auch div. Arbeitskreise zu unterschiedlichsten Themen. Hier wird man definitiv für solche Themen sensibilisiert.
Top!
Vereinbarkeit Beruf/Familie im Alltag, TZ Möglichkeiten
Mangelnde Transparenz und Gleichberechtigung, Kurzzeitverträge 4ever
Qualität der Arbeit wertschätzen und gutem Personal Perspektiven bieten
Nette Atmosphäre aber auch sehr oberflächlich
Tendenz zu Anhäufung von Mehrarbeit, hoher Krankenstand
Kurze Verträge mit unklarer Perspektive, schlechte Personalpolitik
Kommt auf die Personen an
Ungleichbehandlung und Mobbing erlebt
Wenig Transparenz über Perspektiven
Erfolg kommt sehr auf Vitamin B an
Auf jeden Fall!
Work-Life Balance. Interessante Aufgaben. Tolle Kolleginnen und Kollegen.
So verdient kununu Geld.