5 von 144 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die gebotenen Benefits, den coolen Standort und mein Team.
Das man kein Mitarbeiter W-Lan einrichtet. Klar, wir sind zum arbeiten dort, aber man hat auch Pausen. Und in dem Gebäude einfach einen schlechten Netzempfang.
Die Mitarbeiter durch frequentere Updates wertschätzen.
Wo über die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer Weinachtsgeld und/oder ein 13. Monatsgehalt erhält, wäre das, zumindest für langjährige Mitarbeiter, auch bei Etengo willkommen.
Nach der dritten Corona-Welle in Deutschland, herrscht nun wieder reges Treiben bei Etengo. Es ist ein junges Unternehmen mit vielen Kollegen im gleichen Alter. Die Arbeitsatmosphäre hängt natürlich stark von den jeweiligen Vorgesetzten, den Führungsstilen und den Teams ab, aber zusammengefasst ist es sehr angenehm.
Durch einen Vorstandswechsel und die Folgen dessen sowie die Corona-Pandemie steht Etengo oft in einem schlechteren Licht dar, als es das Unternehmen eigentlich verdient hätte.
Eine Kernarbeitszeit von 10:00 - 16:00 Uhr sowie ein minutengenaues Zeiterfassungssystem ermöglichen die flexible Wahrnehmung von privaten Terminen. Man kann aufgebaute Mehrstunden nach Absprache unkompliziert als Freizeit nutzen.
Nach dem Vorstandswechsel hat der exzessive Betrieb von Vetternwirtschaft stark eingebüßt, weswegen sich nun viele neue Führungskräfte beweisen können. Es werden interne und externe Schulungen und Hilfen je nach Laufbahn geboten. Aktuell wird wohl eine Learning-Plattform aufgezogen.
Für Branche und Größe durchschnittlich. Es wird eine BAV geboten. Überwiesen wird stets pünktlich.
Das Unternehmen legt Wert auf Mülltrennung und versucht nach Möglichkeit Papier zu sparen. Als Werbegeschenke gibt es u.a. wiederverwendbare Kaffeebecher aus einem Bambusfasergemisch. Es gibt regelmäßige Aktionen wie die monetäre Unterstützung von Bienenrettungsprogrammen oder Kinderkrebsstiftungen. Das Gebäude wird ohne Klimaanlage durch umweltfreundliche Methoden gekühlt.
Subjektiv betrachtet sehr angenehm! Für andere Teams kann ich nicht sprechen.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Aktuell kriegt man pro Zugehörigkeitsjahr ein kleines Goodie, da ist sicherlich für "alte Hasen" noch etwas mehr drin.
Die direkten Vorgesetzten geben sich große Mühe den zugewiesenen Angestellten eine Stütze zu sein. Die Entscheidungen die "weiter oben" getroffen werden, sind nicht immer vollständig transparent, allerdings fragt Angela Merkel auch nicht bei mir nach, ob mir der Gesetzesentwurf jetzt so passt.
Die Ziele sind machbar, auch wenn sie teilweise von nicht zu beeinflussenden Faktoren abhängen.
Das recht neue (knapp über drei Jahre) Firmengebäude am Hauptstandort Mannheim ist das Flaggschiff des Unternehmens. Neben einer sehr großen Auswahl an Softdrinks (diverse große Marken wie Bionade, Vio Bio Limo, Fassbrause usw.) gibt es auf jeder Etage eine vollautomatische Gastro-Kaffeemaschine. Für Freitags ist pünktlich zum Start ins Wochenende eine Bierauswahl frei zugänglich. Tees und gefiltertes Wasser (Sprudel auch) werden ebenfalls gestellt. Die Räume sind durch Glaswände voneinander getrennt und hohe Decken geben ein angenehmes Gefühl. Den klassischen "Startup-Flair" hat Etengo trotz einem Dutzend Jahre auf dem Buckel auch mitgenommen. Zen-Garten mit Tatami-Matten, Sofas, Kicker, Airhocky, Packman und weitere Angebote prägen die verschiedenen Etagen. Die Dachterasse auf der vierten Etage mit Blick auf das Flugfeld in Mannheim krönen das Firmengebäude. Durch aufgestellte Möbel kann man hier auch seine Mittagspause verbringen. Ein Parkplatz wird nach Anmeldung entweder auf den Gebäudeparkplätzen oder durch das direkt angrenzende Parkhaus kostenfrei gestellt. Firmenhandys der neuesten Generation werden standardmäßig ausgeteilt und Laptops für alle Mitarbeiter sind geplant.
Im Vertrieb werden die Erfolgszahlen und -Geschichten in regelmäßigen Abständen veröffentlicht. Darüber hinaus erfolgt die Kommunikation zu anderen Geschäftsentscheidungen oder Ereignissen teilweise spät oder etwas untransparent.
Ich kann keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern erkennen. Es gibt eine ausgewogene Anzahl an Führungskräften auf männlicher und weiblicher Seite - Wir haben keinen Mitarbeiter der sich aktuell als divers identifiziert, weswegen ich diesen Fall nicht beurteilen kann.
Es ist eben Vertrieb. Ab und zu hat man die Möglichkeit sich in Projekte einzubringen.
Arbeitszeiten Tracking
Kollegen auf der gleichen Hierarchiestufe
-Kaum Kommunikation mit den Mitarbeitern
-Nicht nachvollziehbare Entscheidungen und Begründungen der Führungskraft
-Wenig Wertschätzung gegenüber des Mitarbeiters und seiner Tätigkeit
-Privater Laptop für Home-Office
-Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter
-Unternehmensstrategie und -Ausrichtung erläutern
-Generell mehr den Austausch mit den Mitarbeitern suchen und sie nicht als selbstverständlich hinnehmen
-Mitarbeiter mehr wertschätzen, Kündigungen auf Augenhöhe durchführen
-Laptops fürs Home-Office zur Verfügung stellen
-Als Führungskraft zu den eigenen Aussagen stehen
-Feedback der Mitarbeiter wahrnehmen
Innerhalb des Teams gut und macht Spaß mit den Mitarbeitern gleicher Ebene zu arbeiten. Allerdings herrscht kein Vertrauen der höheren Vorgesetzten in den Mitarbeiter und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt z.B. auch was den eigenen Tätigkeitsbereich angeht.
Intern ist die Stimmung gedrückt. Viele tolle Kollegen haben oder mussten das Unternehmen verlassen. Management könnte durch Kommunikation der Unruhe entgegen wirken, tut es aber nicht.
Durch minutengenaue Erfassung der Arbeitszeit top. Überstunden können ausgeglichen werden. Urlaub kann auch mal kurzfristig angegeben werden, genauso wie private Termine.
Vieles ist Learning bei Doing. Weiterbildungen können angefragt werden, ob sie genehmigt werden, ist eine andere Sache. Je nach Abteilung sind Karrierewege nicht unbedingt vorhanden.
Mitarbeiter der gleichen Ebene halten zusammen und unterstützen sich.
Es gibt kaum ältere Kollegen. Allerdings wird die Arbeit von langjährigen Mitarbeitern nicht wertgeschätzt und als selbstverständlich angesehen.
Einerseits sagen, dass man vertrauen kann, andererseits kein Vertrauen in den unterstellten Mitarbeiter haben. Dinge, die man im Vertrauen gesagt hat, werden in späteren Gesprächen wieder hervorgeholt und negativ ausgelegt. Entscheidungen werden im stillen Kämmerlein getroffen und dem Mitarbeiter vorgestellt z.B. den eigenen Tätigkeitsbereich betreffend und man hat kein Mitspracherecht, weil die Entscheidung ja schon fest steht.
Durch Corona viel Home-Office. Allerdings muss man den eigenen Laptop nehmen, um zu arbeiten.
Die größte Baustelle.
-Kündigungsgespräch wirkt nicht vorbereitet, zwischendurch wird ans Telefon gegangen, Gründe der Kündigung nicht nachvollziehbar, wenig Wertschätzung des Mitarbeiters gegenüber
-Wenige Wochen vorher wird gesagt der eigene Job sei sicher
-Manche Personen antworten nicht auf E-Mails, sind telefonisch nicht erreichbar und rufen nicht zurück, sodass wichtige Unterlagen wochenlang nicht verteilt werden können
-Eine Unternehmensstrategie oder die Ziele werden den Mitarbeitern nicht vorgestellt und der Austausch vom Management mit der Basis ist fast nicht existent. Gelegentlich mal ein Workplace Post ist nicht unbedingt eine Kommunikationsstrategie.
Für den Berufseinstieg möglicherweise okay. Gehaltsgespräche 1* im Jahr, große Sprünge sind nicht zu erwarten.
Habe keine Ungleichberechtigung gegenüber Geschlechtern, etc. mitbekommen
Zu tun gibt es immer etwas, mir hat es größtenteils gefallen.
Intern aktuell eher schlecht
10-16 Uhr Kernarbeitszeit, im Vertrieb muss man auch mal länger bleiben, aber ich denke das versteht sich von selbst.
Durch Corona auch Homeoffice möglich
Wenig Angebote/Möglichkeiten, daher eher für Berufseinsteiger
Unterm Branchendurchschnitt
Es gibt die Aktion "Weihnachten im Schuhkarton"
Wirklich einwandfrei. In seinem Team fühlt man sich willkommen und der Zusammenhalt ist sehr stark.
Es gibt kaum ältere Kollegen
Viele Führungskräfte die noch sehr jung sind und wenig Erfahrung haben. Leider auch einige Führungskräfte die bereits einige Jahre Führungskraft sind, aber trotzdem Probleme mit Kommunikation und Unterstützung haben.
Computer könnten erneuert werden. Ansonsten top Firmenhandy und das Gebäude ist sehr modern. Büros bis zu 8 Personen, was gerade in der Akquisezeit gut ist, da es selbst mit 8 Personen sehr laut wird.
Die ist leider nicht wirklich vorhanden
Hierzu kann ich nichts sagen, da ich keine Erfahrungswerte habe
Gerade im Vertrieb wird es nie langweilig. Allerdings muss man auch viel selbst dafür tun, was ich persönlich gut finde und es gehört nun mal dazu.
Meine Kollegen und das moderne Gebäude.
Den Rest.
Ist leider hoffnungslos.
Außen hui, innen pfui trifft es hier leider auf den Punkt.
40h-Woche mit Kernarbeitszeit von 10-16 Uhr wird kommuniziert, gelebt und erwartet wird allerdings etwas anderes. Homeoffice wird grundsätzlich und auch bei Führungskräften gar nicht gern gesehen, auch jetzt in der aktuellen Corona-Situation nicht.
Geht leider alles nach Nasefaktor. Es werden viele Versprechungen gemacht, die dann doch nicht eingehalten werden. Aber ehrlich gesagt möchte ich in diesem Unternehmen und bei diesem Vorstand keine Führungskraft mehr sein bzw. werden.
Komplette Katastrophe, wir dürfen ja dankbar sein, dass Etengo nicht in der Kurzarbeit war.
Obst und Ingwer-Shots.
Kommt leider immer auf das Department und das Team an sich an, ich hatte Glück.
Gibt es so gut wie keine bei Etengo.
Bei meiner Führungskraft fehlt leider ebenfalls die Kommunikation und dass sie sich für uns als Team einsetzt. Da viele Angst haben um ihren Job, schweigt man lieber und sagt zu allem Ja & Amen. Viele werden Führungskräfte, obwohl sie weder persönlich noch fachlich die Expertise dazu haben.
Neue und moderne Arbeitsplätze, ein neues Firmenhandy macht den Rest leider auch nicht besser.
Welche Kommunikation??? Die Kommunikation ist unterirdisch geworden, völlig intransparent, unehrlich und teilweise respektlos. Wenn ich könnte, würde ich hier 0 Sterne geben.
Welche Gleichberechtigung?
Klar, im Vertrieb lautet die Devise: Akquise, Akquise.
Das Gebäude ist modern und nachhaltig.
Die soziale Komponente in Hinsicht Wertschätzung!
Gebt den Mitarbeiter was sie verdienen und nicht nur das was in den Tabellen schöner aussieht.
Innerhalb des Teams ganz gut, insgesamt aber sehr bedrückt und frustriert
Am Markt sind die "inneren Differenzen" bereits angekommen
Dank Corona ist nun auch mehr mobiles Arbeiten möglich - sonst ein eher schwieriges Thema
Eher sehr schwierig - außer die Zahlen stimmen
Sowohl Fixum als auch das variable Gehalt sind nicht mehr wirklich Marktgerecht
Ist ja auch besser zu vermarkten nach außen....
Trotz allem sehr hoch
So viele ältere Kollegen gibt es nicht, viele gehen auch nach und nach
Der Vorstand sieht nur Zahlen und hat keinen Plan vom Vertrieb, bestimmt daher Änderungen die man kaum nachvollziehen kann
Ganz ok
Ganze Abteilungen/Tochterfirma wird von einem Tag auf den anderen geschlossen, Mitarbeiter werden von einem Tag auf den anderen "umstrukturiert" und aus bestehenden, funktionierenden Teams in andere, schlechtere Teams gesteckt ohne vorherige Absprache
je nach Funktion/Rolle im Unternehmen mal mehr mal weniger vorhanden
Kommt ganz darauf an in welchem Team und in welcher Funktion man da ist