12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das Bürogebäude, die Lage und meine Kollegen
Das alles was Etengo war und so liebenswert gemacht hat, verschwunden ist. Mit dem Markenrelaunch wurde auch das letzte bisschen der alten Kultur ausgelöscht. Einfach traurig...
Die Kommunikation sollte menschlicher sein, Mitarbeiter wirklich ernst genommen werden. Aber ob das passiert? fraglich...
Gerade nach der ursprünglichen Antwort auf die oben erwähnte Bewertung.
Die Arbeitsatmosphäre war einmal richtig gut und ich bin täglich sehr sehr gerne zur Arbeit gegangen. Mittlerweile hat sich das allerdings sehr geändert - leider...
Das Management wirkt teilweise planlos und überfordert und es gibt keine klare Linie mehr zu erkennen. Früher konnte ich mich mit dem Unternehmen zu 100% identifizieren und war stolz darauf, für Etengo im Vertrieb zu arbeiten. Heute ist es schwer, Kunden für uns zu gewinnen, wenn man selbst nicht mehr voll und ganz hinter der Sache steht.
War sehr gut. Wie gesagt... ich war mal stolz ein Teil von was ganz Großem zu sein. Wir waren einfach anders. Jetzt verschwinden wir leider im Einheitsbrei der Branche.
Selbst unser Marketingkonzept wurde derart verändert, dass es x-beliebig wirkt. Nichts Besonderes mehr
Man ist immer noch recht unflexibel und man hat nach wie vor oft ein schlechtes Gefühl zeitig Feierabend zu machen oder von zu Hause aus zu arbeiten. Meiner Meinung nach liegt es an mangelndem Vertrauen des Managements in die Mitarbeiter und das spürt die Belegschaft.
Für manche gut, für manche weniger.
War mal fairer... ja, Etengo hat auch früher im Fixum nicht die mega Gehälter gezahlt, aber man muss sich ja gerade im Vertrieb auch erst einmal beweisen. Das vergessen leider auch viele... wenn man sich aber bewiesen hat, wurde das auch jährlich honoriert.
Leider war das Ende 2020 nicht der Fall.
Zudem hat sich das variable Gehaltsmodell sehr negativ entwickelt. Es ist nicht motivierend und war vorher in meinen Augen viel besser.
Das wird bestimmt auch Etengo merken, da sich der ein oder andere dafür nicht mehr so reinhängt, wie er das mal getan hatte.
Denke ganz ok.
Der Kollegenzusammenhalt war und ist in meinen Augen nach wie vor sehr gut. Leider sind mittlerweile einige sehr kompetente und langjährige Mitarbeiter aus dem Unternehmen ausgeschieden, was ich persönlich sehr bedaure.
Soweit ich das beurteilen kann, gut. Aber es gibt auch nicht viele ältere Kollegen.
Kommt darauf an, wer der Vorgesetzte ist. Wie bereits erwähnt, sind einige sehr gute Führungskräfte nicht mehr im Unternehmen. Ich kann nur sagen, dass meine bisherige direkte Führungskraft immer korrekt zu mir war. Man hat mich gefördert, mir zugehört und immer geholfen, wenn ich einen Rat etc. brauchte. Trotzdem wurde auch viel gefordert oder man auch mal in die Schranken gewiesen. Das habe ich aber immer alles positiv wahrgenommen und manchmal braucht man das auch. Aber dabei war der Umgang miteinander immer fair, nachvollziehbar und konstruktiv.
Heute ist das etwas anders.
Das Bürogebäude ist super schön und man fühlt sich wohl. Aber darauf wurde schon immer sehr viel Wert gelegt.
Dennoch kann es nicht über das aktuell unschöne Gefühl der Arbeitsatmosphäre hinwegtrösten
Naja... wie schon oft geschrieben. Nicht transparent, nicht klar und nicht mehr berechenbar. Dafür ist der Ton aber rauer geworden, teilweise schnippisch, was wenig professionell ist. Hier gibt es ein hohes Verbesserungspotenzial, was man aber leider mit der ursprünglichen Antwort auf die Bewertung „GO - Zu einer anderen Firma“ (welche mittlerweile überarbeitet wurde) einfach ignoriert. Die Antwort seitens Etengo hat mich derart überrascht, dass ich sie ein paar Mal gelesen habe, weil ich nicht glauben konnte, was dort steht. Das war aus meiner Sicht einfach daneben und führt nun erst recht dazu, dass niemand offen Kritik äußern möchte. Und gerade diese wäre für Etengo doch so wertvoll...
Diese ist aus meiner Sicht vorhanden.
Da ich sehr gerne im Vertrieb arbeite, finde ich die Aufgaben vielseitig und spannend. Man hat mit vielen Menschen zu tun, was ja generell schon nicht langweilig ist. Zudem kann man seine Aufgaben und das Daily Business sehr weitreichend selbst gestalten. Es kommt eben immer darauf an, welche Ziele man sich setzt, wie viel Einsatz man bringen möchte etc. Da sind der Eigeninitiative und Kreativität keine Grenzen gesetzt.
Meine Kollegen sowie das moderne Bürogebäude. Die meisten Mitarbeiter haben einen eigenen Parkplatz. Viele Benefits allerdings zu viel des Guten.
siehe oben
Bringt das Schiff endlich mal in ruhiges Fahrwasser! Ständige spontane Veränderungen & Umstrukturierungen bringen seit Monaten Unruhe in das Unternehmen. Investiert nicht nur in Veränderungen sondern auch in die noch vorhandenen Mitarbeiter!
Fairness gleich NULL und selbst innerhalb des Teams wird mit zweierlei Maß gemessen. 2 Sterne da es immerhin regelmäßg ein unauthentisches Dankeschön gibt.
Früher mal sehr gut. Mittlerweile ein neues Unternehmen mit neuer Kultur. Außen hui, innen pfui!
MobileWork wird zwar 1x pro Woche genehmigt (unter Absprache), allerdings wird dies im Unternehmen nicht gerne gesehen. Führungskräfte sollen immer vor Ort sein. Bei Feierabend vor 17 Uhr, bekommt man von Vorgesetzten dumme "witzige" Sprüche wie "halben Tag Urlaub oder wie"
Erreichst du im Vertrieb deine Zahlen, hast du freie Wahl zwischen Fach- und Führungslaufbahn, egal ob du dafür geeignet bist oder nicht. Vertriebs- bzw. Beratungsunternehmen...somit liegt das Augenmerk nur auf der Vertriebsabteilung.
Unternehmen im Wandel, viel Investitionen für Änderungen im Unternehmen aber nicht in Mitarbeiter. Wir dürfen ja alle froh sein, dass wir nicht in Kurzarbeit waren.
Wird nach außen kommuniziert aber nicht gelebt. Mülltrennung wird oftmals ignoriert.
Team-intern ein super Zusammenhalt. Die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter schweißt eben zusammen.
gibt es kaum.
Leere Versprechungen. Erneut mangelnde Kommunikation & totale Kontrolle. Keine Vertrauensbasis - das sagt alles
Sehr mordernes Büro & angenehme Arbeitsbedingungen.
Kein Mitspracherecht & man wird vor vollendete Tatsachen/Entscheidungen gestellt. Dazu ist die Kommunikation leider intransparent & nicht wahrheitsgemäß
Zusätzliche Aufgaben/Projekte werden als selbverständlich gesehen & auf Grund mangelnder Wertschätzung natürlich nicht anerkannt, geschweigedenn vergütet. In Vorleistung treten ist üblich und wird erwartet.
Das Gebäude ist modern und nachhaltig.
Die soziale Komponente in Hinsicht Wertschätzung!
Gebt den Mitarbeiter was sie verdienen und nicht nur das was in den Tabellen schöner aussieht.
Innerhalb des Teams ganz gut, insgesamt aber sehr bedrückt und frustriert
Am Markt sind die "inneren Differenzen" bereits angekommen
Dank Corona ist nun auch mehr mobiles Arbeiten möglich - sonst ein eher schwieriges Thema
Eher sehr schwierig - außer die Zahlen stimmen
Sowohl Fixum als auch das variable Gehalt sind nicht mehr wirklich Marktgerecht
Ist ja auch besser zu vermarkten nach außen....
Trotz allem sehr hoch
So viele ältere Kollegen gibt es nicht, viele gehen auch nach und nach
Der Vorstand sieht nur Zahlen und hat keinen Plan vom Vertrieb, bestimmt daher Änderungen die man kaum nachvollziehen kann
Ganz ok
Ganze Abteilungen/Tochterfirma wird von einem Tag auf den anderen geschlossen, Mitarbeiter werden von einem Tag auf den anderen "umstrukturiert" und aus bestehenden, funktionierenden Teams in andere, schlechtere Teams gesteckt ohne vorherige Absprache
je nach Funktion/Rolle im Unternehmen mal mehr mal weniger vorhanden
Kommt ganz darauf an in welchem Team und in welcher Funktion man da ist
Vor allem die Kommunikation
Die Zahlungsziele sind etwas zu hoch angesetzt - und werden meist nicht eingehalten.
Mehr Interesse am Kapital (den Consultants) zeigen.
perfekt
Stundensätze immer weit niedriger als bei der Konkurrenz.
Wehe es sind Feiertage... Dann dauert es bis das Geld kommt.
Zahlungsziel 7 Tage bei 3% Skonto.
Projektabhängig - hier perfekt
Hatte Kollegen die über 50 waren und das Verhalten diesen gegenüber seitens etengo war genauso perfekt wie jungen Kollegen gegenüber.
Anfangs top - je länger ein Projekt geht, desto weniger Interesse haben die Berater / KAM am Consultant.
auch nicht in Richtung Folgeprojekte.
Erst wenn das Projekt beendet ist, steht man wieder auf der Matte.
Selten so offene, ehrliche Gespräche geführt.
Allerdings nur vor Projektstart.
Während des Projekts ist der Consultant egal.
Die Aufgabenstellung ist auf den Kandidaten abgestimmt - und es wird NICHT, wie bei anderen Dienstleistern nur versucht, Provisionen einzustreichen.
Das einhalten, was im Bewerbungsgespräch so alles versprochen wird.
Nach außen hin toll, mehr aber auch nicht.
Gibt es kaum, alle sehr jung
Gibt es nicht, ist wohl nicht erwünscht. Keiner tut etwas dafür, dass es besser wird.
Die Benefits und die netten Kollegen
Die Kommunikation und der Umganz mit den Menschen.
Wirkliche Kommunikation, Beförderungen auf Grund von Eignung und nicht von Betriebszugehörigkeit.
Auch wenn man seine wöchentlichen/monatlichen Ziele erfüllt, wird man dazu aufgefordert, noch eine Schippe draufzulegen.
Wenn es mal nicht ideal läuft, spürt man das deutlich.
Homeoffice ist an einem Tag in der Woche möglich, dadurch kann man auch private Termine flexibel gestalten.
Wenn man ansonsten vor 18 Uhr geht, muss man sich Sprüche wie „na, arbeitest du heute halbtags?“ anhören.
Befördert wird, wer am längsten dabei ist und genug DB erzielt hat, nicht wer auch persönlich geeignet ist, neue Kollegen anzuleiten. Auch wenn man sein DB-Ziel erreicht hat, muss man nochmals eine Schippe drauf legen, um zu zeigen, dass man es auch wirklich will.
Hier werden Personen innerhalb von 2 Wochen von „normalen“ Mitarbeitern zu Führungskräften mit mehren Personen unter sich befördert, obwohl die Person vor ein paar Jahren schon gezeigt hat, dass sie dafür nicht geeignet ist.
Das ist Gehalt ist in Ordnung für einen Berufseinsteiger.
Machen schon viel und engagieren sich.
Ich habe ein sehr gutes Team erwischt. Durch die hohe Fluktuation lernt man aber auch immer wieder neue Kollegen kennen, wenn es man nicht so passen sollte.
Die sind quasi nicht vorhanden.
Das ist wirklich teamabhängig. Ich hatte Glück. Man wird immer wieder nach Ideen und Meinungen gefragt, bekommt aber auch ganz offen gesagt, wenn diese Meinung ihrer Ansicht nach „falsch“ ist. Man wird aufgefordert, seine Meinung zu überdenken und solche Dinge nicht mehr zu äußern, vor allem nicht den neuen Kollegen gegenüber, die sich leicht beeinflussen lassen.
Tolles Gebäude und viele Benefits. Durch den Weggang langjähriger Mitarbeiter, gibt es zu vielen Themen keine wirklichen Ansprechpartner mehr, z.B. zum CRM-System. Wenn da etwas nicht funktioniert muss man hoffen, das sich jemand darum kümmert.
Flurfunkt funktioniert super. Darüber erfährt man Neuerung auch viel schneller, als von den eigenen Vorgesetzten.
Mentoren, Teamleiter und Unitmanger (Abteilungsleiter) haben hier nichts zu sagen und dienen nur als Sprachrohr des Managements.
Zwischen Männern und Frauen ist mir noch nie aufgefallen, dass einer von beiden bevorzugt wird. Sollte also gegeben sein.
An Anfang alles noch spannend, nach ein paar Wochen ist es aber jeden Tag das Gleiche.
Wenig Parkplätze, Infrastruktur ist auch noch ausbaufähig.
Mehr Vertrauen in seine Arbeitnehmer setzen und die strikten Kontrolle lockern. Außerdem auch unbequeme Sachen an Arbeitnehmern akzeptieren und nicht nur kritisch beäugen.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark Unit und Team abhängig.
Für einige kann es gut laufen, wer jedoch nicht "dazugehört" wird es teilweise zu einem Spießruten lauf.
Viel Marketing und Kommunikation nach außen für ein positives Image.
Etwas unflexible Arbeitszeiten. Hier wird jedoch mit einem Gleitzeitkonto gearbeitet, bringt nur leider wenig, wenn sich dieses nur füllt.
Möglichkeiten für Weiterbildung wird einmal im Jahre gegeben. Ansonsten gibt es Möglichkeiten für Schulungen.
Gehalt könnte im Vergleich zu anderen aus der Branche deutlich besser sein.
Gebäude nach einem Modernem Standards gebaut.
Ein wenig Bussi-Bussi-Gemeinschaft. Trotzdem kann man nette und aufrichtige Kollegen finden.
Gibt kaum ältere Kollegen, der Durchschnitt liegt bei 25-33 Jahren.
Kommt darauf an, wer der Vorgesetzte ist und wie die Verständnis/Kommunikation ist.
Vom Großraumbüro zu "größeren" Team-Büro's .. Alles sehr Transparent.
Neue Techniken.
Schwierig. Es wird sich zwar offen geben, jedoch fällt die Kommunikation von Bereich zu Bereich anders aus, auch die Inhalte variieren.
Wöchentliche Gespräche mit Vorgesetzten, die eher an eine strikte Überwachung erinnern.
Manche Abteilungsleiter gehen nach der Leistung / Kompetenz .. andere nach der Sympathien.
Recht gleichbleibende Monotone Aufgaben. Vertrieb ist nicht jeder Man(n)s Sache ... im Recruiting gleichbleibende Arbeit bei unterschiedlichen Inhalten..
das Konzept, die Kollegen und die Arbeitsumgebung
das Führungsverhalten und die Work-Life-Balance - vor allem hinsichtlich Arbeitszeit
transparentes und offenes Image auch nach innen umsetzen und mal Konzept für Work-Life-Balance überlegen
Führung ist um gute Arbeitsatmosphäre bemüht, Teamevents gibt es... wirkt teilweise oberflächlich und scheinheilig.
Konzept ist gut, Kunden mögen Etengo zu recht.
Überstunden werden erwartet - keine Gleitzeit, obwohl es so bezeichnet wird. Hier großer Nachholbedarf, sorgt für viel Unzufriedenheit.
Schulungen gibt es, sind aber immer die gleichen. Auch hier keine Flexibilität oder Wahlmöglichkeiten.
insgesamt zu wenig, vor allem die niedrige Provision bietet wenig Anreiz
Umgang untereinander ist super. Die Kollegen sind top und machen den Arbeitgeber attraktiv.
kaum jemand über 40 oder älter
Führungskompetenz bei vielen Teamleitern nicht gegeben.
sehr modern, Getränke kostenfrei, auf dem besten Stand,...aber: Großraumbüro
Transparenz wird gepredigt und nach außen gelebt. Nach innen ist man sich darüber nicht immer so sicher. Führungsetage um Kommunikation bemüht, Teamleiter nicht immer.
An sich immer das Gleiche. Telefonieren, Emails schreiben, Telefonieren...
Die Kollegen waren super und man kann nicht sagen, dass keine Open-door-policy vorherrscht. Wen Zeit ist, kann man auch den Vorstand mal mit Fragen prügeln, die Kollegen sowieso.
Das leidige Arbeitszeit und -methoden Thema. Was die Tätigkeit an sich angeht, muss das jeder für sich wissen. Viel telefonieren, viel Networking über Xing nebenbei, aber nicht zuviel, dann telefoniert man zu wenig.
Arbeitszeit: es ist nunmal Vertrieb und da muss man ranklotzen, das ist klar. Aber eine Überstundenregelung, wenn es auch nur eine kleine wäre, hilete ich für ein tolles Zeichen in Richtung der Leistung der Mitarbeiter.
Es wird viel kontrolliert, zu viel zum Teil. Von Internetnutzung (wobei hier natürlich der Unterschied zwischen Rescherche und privater Nutzung schwierig in der Definition ist) über "Nicht genug am Telefonieren" sein, wird einem sehr genau auf die Finger geschaut. Eine freie Gestaltung der Arbeit ist nur bedingt möglich und vom jeweiligen Teamleiter und dessen Arbeitsweise und -gestaltung abhängig.
Das Image nach außen ist (zurecht) gut. Etengo leistet für Unternehmen und Freiberufler gute Arbeit, könnte an den Arbeitsbedingungen allerdings noch einiges ändern.
Es ist definitiv kein nine-to-five Arbeitszeitmodell. Überstunden macht man um erfolgreich zu sein. Weicht man von diesem Prinzip ab, wird die Frage nach dem Wunsch bezüglich des eigenen Erfolgreichsein gestellt. Zwar wird suggeriert, dass ein geregelter acht Stunden Tag durchaus möglich ist, realistisch ist es m.A.n. nicht.
Urlaub kann man in Abstimmung recht spontan nehmen und bei wichtigen Terminen sind die Kollegen auch mal etwas länger für einen selbst geblieben.
Karrierechancen sind für mich schwer einzuschätzen, ja man kann Mentor und Teamleiter werden und diese sind auch aus dem Unternehmen hervorgegangen. Weiterbildungen gab es hausintern in verschiedensten IT-Bereichen durch motiviertes und fähiges Personal. Weiter werden auch in regelmäßigen Abständen Vertriebsschulungen gehalten (z.T. Samstags).
Unter Kollegen ist das Verhältnis eigentlich recht gut gewesen. Es wurde auch gelacht und die eine oder andere Sache mit Humor genommen.
Die Chefpersonen unterscheiden sich recht stark voneinander. Dies bezieht sich auf Epmathie genauso wie auf Durchsetzungsvermögen. Alle haben eigentlich ein offenes Ohr. Zum Teil hatte man das Gefühl, dass es bei der Mitarbeiterführung etwas harpert und dort noch Verbesserungspotenzial liegt.
Zum damaligen Zeitpunkt Büroräume mit durchschnittlich vier Personen - mittlerweile handelt es sich um eine neue Adresse, insofern ist eine aktuelle BEwertung nicht möglich.
Es gibt regelmäßige Besprechungen mit den Teamleitern und dem Vorstand. Es ist auch außerhalb der geregelten Treffen möglich jemanden der Führungspersonen zum Gespräch zu bitten.
Das Gehalt ist für einen Absolventen in Ordnung, die Möglichkeit dies zu steigern von hohem Maß an vertrieblichem Erfolg abhängig. Es wird eine betriebliche Altersvorsorge angeboten.
Gleichberechtigung war mehr als gut, mit einer überaus hohen Anzahl von Frauen auf Leitungsebene.
Die Arbeit orientiert sich natürlich am Erfolg. Man ist recht schnell aktiv in der Materie unterwegs.
Es ist nunmal viel Telesales angesagt - man ist für vor-Ort-Termine selbst verantwortlich und kann sich im Laufe der Zeit etwas vom Telefon hin zum Kunden entwickeln. Davor liegt allerdings eine lange Zeit der Kaltakquise. Da muss jeder wissen ob er das möchte oder nicht.
fairer Umgang, Teamevents
Im Zuge der Expansion nimmt die Fluktuation der Mitarbeiter doch stark zu, meines Erachtens in letzter Zeit zu sehr.
Führungskräfte auch von außen holen. Durch das Heranziehen von Führungskräften aus den eigenen Reihen, fehlt der Blick von außen, um notwendige Veränderungen anzustoßen
Wird versprochen mit flexibler Arbeitszeit, ist aber ein Fremdwort.
Nette Kollegen
Im großen und ganzen akzeptabel,außer das Verhalten gegenüber einem Mitbewerber. Die Insolvenz eines Mitbewerbers zu liken, ist niveaulos. Vor allem in Anbetracht der Tatsache, wie es um die Situation der Freiberufler bestellt ist, die um Ihre Honorare bangen müssen..
Für einen Akademiker gibt es zu viele Iterationen.
So verdient kununu Geld.