35 von 245 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Insgesamt gut. Hat sich nach Corona wesentlich verbessert. Reinigung im Head Office lässt zu wünschen übrig. Wenig nahe Möglichkeiten für die Mittagsversorgung. Teilweise mangelnder Austausch zwischen Abteilungen und damit fehlendes Verständnis füreinander.
40h-Stundenwoche. Das ist nicht mehr State-of-the-Art, vor allem im Zusammenhang mit dem Gehalt.
Mittlerweile wesentlich mehr Home Office Möglichkeiten. Mein Job in der Operations ist aber nicht sehr tauglich für ein intensives Familien- und Sozialleben.
Hat sich seit Corona wesentlich verbessert. Proaktives Nachfragen aber durchaus notwendig.
Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden, man kann sich aber auch ohne Aufstieg weiterentwickeln, durch Abteilungswechsel oder Mitwirkung an Projekten.
Für das Aufgaben- und Verantwortungsspektrum eindeutig unterbezahlt.
Hat sich aber im letzten Jahr etwas verbessert.
Teilweise mangelnder Austausch zwischen Abteilungen und damit fehlendes Verständnis füreinander.
Teamabhängig, aber ich nehme wahr, dass es ältere Kolleg:innen schwierig haben. Insgesamt sehr junges Team und da fehlt manchmal das Verständnis für die Belange der Älteren. Zudem gibt es keine Senioritätsprämie o.ä.
Kommunikation ins Team ausbaufähig.
Insgesamt gut. Hat sich nach Corona wesentlich verbessert. Reinigung im Head Office lässt zu wünschen übrig. Wenig nahe Möglichkeiten für die Mittagsversorgung.
Bei Urlaub/Krankheit schwierige Lage aufgrund von fehlenden Stellvertreter:innen. Ebenso keine/geringe Einarbeitung für neue Kolleg:innen.
Personal- und Teamänderungen werden in meinem Team oft viel zu spät kommuniziert. Unternehmensweit gibt es Webcasts in denen wenig offen, sondern verklausuliert formuliert wird. Da kommt wenig Ehrlichkeit rüber.
Wird im „Pride Month“ marketingtechnsch beworben, aber sonst fehlt es an Initiativen bei diesem
Thema.
Verantwortungsvolle Aufgaben und positive Atmosphäre
Zu wenig Struktur in den Prozessen
Karrierepfade und -entwicklung sollte ausgebaut werden
Sehr positive und wertschätzende Atmosphäre
Durch die hohe Flexibilität in den Arbeitszeiten sehr gut
Die Kollegen halten gut zusammen
Die Geschäftsführung kommuniziert regelmäßig und transparent
Alles in allem top! Ich habe sehr offene und freundliche Kolleg*innen die verständnisvoll sind und einen großen Wert auf das Wohlbefinden im Team legen.
Sehr bekannt und hat einen guten Ruf.
Nach dem Feierabend kann man abschalten und muss sich keine Gedanken mehr machen.
Es wird immer mehr auf Nachhaltigkeit geachtet und auf umweltbewusstes Verhalten wert gelegt.
Untereinander gibt es eine gute Kommunikation und alle achten auf eine harmonische Atmosphäre.
Im großen und ganzen sehr harmonisches Arbeitsverhältnis mit den Kolleg*innen, egal ob jung oder alt.
Immer zugänglich und offen, so dass man gut kommunizieren kann.
Zugänglich und transparent gestaltet.
Mehr Einfluss auf den eigenen Dienstplan und eigene und zuverlässige Planung der freien Tage. Bessere Urlaubsplanung
Schwierig
Atmosphäre ist, was wir dazu beitragen!
Top Arbeitgeber und nicht nur ein Schlagwort!!!
Lösungen für demographische Situationen werden entgegenkommend individuell gesucht & gefunden.
Überwiegend super!!!
Wird auf allen Ebenen umgesetzt und noch weiter verbessert.
Möglichkeit des Homeoffices erleichtert vieles...
Das beste Team überhaupt ;-)
Wie man es sich wünscht, Feedback und Wertschätzung
Neue Technologien werden von der Führung gefördert
Sehr viel besser geworden, aber noch etwas Luft nach oben.
Stimmung ist zurzeit gut, fällt und steht aber auch mit der aktuellen (wirtschaftlichen) Lage der Firma.
Pro: Vertrauensarbeitszeit. Kontra: hängt auch stark von der Führungskraft ab ob Mehrarbeit gewürdigt wird und entsprechend auch abgebaut werden kann.
Es wird mittlerweile einiges getan für die Weiterbildung und Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, aber hängt teilweise noch zu stark von der Führungskraft ab.
Gehalt ist durch den neuen Abschluss des Vergütungstarifvertrags zu Beginn des Jahres 2023 deutlich gestiegen. Aber langjährige Mitarbeiter haben es immer noch schwerer als neu eingestellte und werden weiterhin benachteiligt. In den höheren Gruppen Wahl zwischen 13. Gehaltes und Prämienzahlung.
Zum Thema Nachhaltigkeit hört man sehr wenig.
Innerhalb der eigenen Gesellschaft gut, aber leider herrschen immer noch Vorurteile zwischen Boden und Bord Mitarbeitenden.
Gehaltsmäßig hat man es als langjähriger Mitarbeiter schwierig.
Häufiger Führungskräfte Wechsel. Man hat den Eindruck, dass gerade Führungskräfte, die vom Mutterkonzern Lufthansa kommen, die Eurowings nur als Durchgangsstation sehen und strikt ihr Ding durchziehen ohne auf die Eurowings Kultur zu achten.
Es wurde sehr viel investiert um die Arbeitsbedingungen im Büro zu verbessern. Für die Ausstattung im mobilen Arbeiten wird aber sehr wenig getan.
Leider wieder etwas eingeschlafen. Kaum noch Webcasts der Geschäftsführung mit Fragen von Mitarbeitenden. Auch der hauseigene News Channel wird nicht mehr so häufig bespielt.
Sehr viel Luft nach oben, gerade was Frauen in Führung angeht. Weiterentwicklung innerhalb der Gesellschaft auch nur bedingt möglich und sehr abhängig von der Führungskraft.
Bei einer Airline wird es halt nie langweilig.
Leider immer weniger, es zählt immer mehr das Geld und immer weniger der Mensch
Eine bessere Auswahl der Stationsleitung und diese Leute entsprechend schulen in Mitarbeiterführung. Es kann nicht sein, dass so eine Position ausgenutzt wird,, denn so kündigen viele und werden gekündigt.
Sehr kontrolliert durch Stationsleitung, Atmosphäre des Misstrauens
Nach außen hin guter Zusammenhalt, aber Kollegen werden ausgehorcht durch Stationsleitung. Das untergräbt die Arbeitsmoral
Älteren Kollegen werden eher Steine in den Weg gelegt, besonders wenn sie lange dabei sind. Es wird deutlich, dass günstigere, jüngere Kollegen bevorzugt werden.
Machtmissbrauch
Den neuen Maschinen haben alle die Toiletten in der Galley,kein Rückzugsort und Flugbegleiter sitzen daneben und müssen essen. Eine Zumutung für Mitarbeiter und Passagiere.
Der Beruf des Flugbegleiters ist nicht durch die Aufgaben abwechslungsreich, aber durch die Menschen und menschlichen Herausforderungen
Faire Bezahlung, Kommunikation und Rabatte sowie Sonderkonditionen vielfältiger Natur.
Der Komfort für den Arbeitnehmer in der Funktion Flugbegleiter seine Funktion auszuüben ist durch maximale Gewinnorientierte Flugzeugausstattung mit maximaler Bestuhlung ziemlich Anstrengend. Beispiel wie oben mit den Pausen und Ruhemöglichkeiten. (Auf den alten Maschinen ging es doch auch…)
Eine weniger enge Taktung von
Umläufen würde die Stimmung von Crews und auch Passagieren bezogen auf vermiedene Verspätung erheblich erhöhen.
In der Kabine ist man ständig einer anderen Atmosphäre ausgesetzt da es sich um eine besondere Art von Service Dienstleistung handelt. Tagtäglich wechseln die Faktoren. Mich persönlich reizt allerdings genau dieseAbwechslung am Job.
Es wird leider von einigen Mitarbeitern (zu Unrecht) über bestimmte individuelle Belange gemeckert. Am Ende des Tages ist die Luftfahrt ein sehr spezieller Wirtschaftssektor für sich und kann nicht auf die Art und Weise verglichen werden wie viele es tun. Meine persönliche Empfindung vom Image ist besser als ich es durch Kollegen ausgedrückt wahrnehme.
Auf de einen Seite bleibt bei eng getakteten Dienstplänen unter der Arbeitswoche kaum Zeit für Hobbys, auf der anderen Seite hat man genügend Freizeit in Form von Urlaub und freien Tagen. Wochenend- und Feiertags Arbeit findet regelmäßig statt. Auch wenn es attraktive Teilzeit Modelle gibt bleiben die 3 Sterne aus Sicht eines Vollzeitarbeitenden.
Als Flugbegleiter gibt es die ein oder andere Möglichkeit sich Fortzubilden. Beispielsweise als Kabinenchef (Purser) oder Trainer für die Fachbereiche Safety oder Service. Auch eine IHK Schulung zum Fachberater für Servicemanagement kann absolviert werden. Darüber hinaus bleibt das Fliegen dennoch die Hauptfunktion.
In Gehaltsstufe 1 und Steuerklasse 1 habe ich im Schnitt 2.200 Euro Netto verdient (2023). Dabei lag das geringste bei etwa 1.700 Euro während des Winterflugplans (also Außerhalb der Hochsaison). Das Gehalt kommt einige Tage vor Monatsende. Verzögerungen gab es bisher nie.
Für eine Airline TOP - Recycling on Board und CO2 Kompensation. Auf die persönlichen Belange der Passagiere wird bestmöglich eingegangen.
Durch häufig wechselnde Crews dauert es einige Zeit bis man einen Teil der Belegschaft kennt. Selbst langjährige Kollegen lernen einander neu kennen. Crew Ressource Management wird groß geschrieben, entsprechende Abläufe sind festgelegt, sodass im Kontext der Arbeit das gemeinsame Ziel immer erreicht wird. Das persönliche miteinander ist wie überall individuell.
Man arbeitet mit Kollegen quer durch alle Altersschichten - alle lernen Voneinander und kommen so wie ich es bisher beobachten konnte gut aus.
Pausen Möglichkeiten an Bord der Flieger sind äußerst kompliziert. Beispielsweise ist man auf einer Tour zu den Kanaren und zurück etwa je 4,x Stunden dauerhaft für die Passagiere der Ansprechpartner, die einzigen Sitze sind direkt vor den Toiletten (es gibt keinen Pausenraum und keine adäquate Ruhemöglichkeit) und vor Ort hat man etwa eine Stunde abzüglich Deboarding und Boarding also auf einen Arbeitstag von 12 Stunden nichtmal eine Stunde vernünftige Pause.
Es gibt verschiedene Kanäle auf denen die Mitarbeiter informiert werden. Dazu zählen eine Firmen eigene NewsApp mit allgemeinen Infos, regelmäßige E-Mail Newsletter von den disziplinarischen Vorgesetzten und der Personalvertretung. Tagesaktuelle Neuerungen und betriebliche Hinweise bekommt man im täglichen Briefing vor Arbeitsbeginn.
Hier ist jeder Mensch Willkommen
Tolles Arbeitsklima, interessante Aufgaben, großes Vertrauen vonseiten des AG und viele Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung
Jeder grüßt und ist freundlich, bei Fragen stehen einem alle Kollegen zur Verfügung und auch wenn mal was in den Sand setzt, ist das kein Weltuntergang! Stattdessen wird einfach der Fokus darauf gelegt den Mangel völlig urteilsfrei zu beheben.
Renommierte value Airline
Durch remote-office-Regelungen und Vertrauensarbeitszeit lässt sich die Stelle sehr gut mit Klausurphasen vereinbaren. Auch Urlaub wird in der Regel genehmigt, sogar spontan!
Für einen Werksstudentenjob überdurchschnittlich! Zudem Essensbezuschussung und vermögenswirksame Leistungen!
Vieles wird digital gehandhabt, so dass kaum Papier anfällt, AC erst ab bestimmten Außentemperaturen, etc.! Darüber hinaus auch als Airline sehr umweltbewusst!
Auf einer Ebene und sehr geduldig
Helle, offene Büros, Steh- und Sitztische, moderne persönliche Ausstattung und viele Pausenangebote
Schon nach kurzer Zeit im Betrieb verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt bekommen.
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