48 Bewertungen von Bewerbern
48 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe mich während des Gesamten Bewerbungprozess sehr gut aufgehoben gefühlt. Nach meiner Bewerbung habe ich sehr schnell eine Rückmeldung erhalten und die Info, dass sich der weitere Prozess aufgrund von Corona leider etwas verzögern kann. Ca 2 Wochen später wurde ich zum Telefoninterview eingeladen. Mein Gesprächspartner erklärte mir den Ablauf des Gesprächs und dann ging es los. Meine Nervosität wurde mir so schnell genommen. Am Ende wurde das Unternehmen noch vorgestellt und ich hatte Zeit meine Fragen zu stellen. Nach ca 1 Woche erhielt ich eine Einaldung zum Videointerview. Dies habe ich aufgrund eines anderen Angebots nicht mehr wahrgenommen.
Dem Bewerber am Telefon mehr Wertschätzung entgegen bringen und nicht das Gefühl übermitteln, dass man nur gerade schnell eine Checkliste abarbeiten will. Zudem sollte sich das Gespräch ehr an der Berufserfahrung und dem Studium des Bewerbers orientieren, gerade wenn der Bewerber für ein Unternehmen aus der Consultingbranche gearbeitet hat und derzeit für einen großen Kunden von ifb arbeitet (war beides für das Gespräch nicht relevant) und nicht zum größten Teil die Wahl der Leistungskurse und das Abitur zum Inhalt haben, welches Mittelwelle vor knapp 10 Jahren abgelegt wurde.
Grund für die Wahl der Leistungskurse, Zufriedenheit mit dem Abitur
Das erste Gespräch mit HR war sehr gut strukturiert und wertschätzend. Beim zweiten Gespräch mit dem Fachbereich wurde kaum etwas zum Fachlichen abgefragt, es war eher eine Art Smalltalk. Die Begründung am Telefon, dass es "fachlich nicht ganz gepasst hat" ist in diesem Fall dann auch sehr fragwürdig. Und übrigens: komische Kommentare und Fragen über die ethnische Herkunft der Bewerber/-innen haben in einem Vorstellungsgespräch nichts zu suchen. Etwas diversity im Jahre 2019 kann dem Unternehmen nicht schaden.
Teamfähigkeit, konflikte im team
- Den Bewerber aussprechen lassen
- Den Bewerbungsprozess der heutigen Zeit anpassen (exakt die selben Fragen wie vor 3, 4 Jahren)
- Lieber das persönliche und direkte Gespräch, als einen Standard Fragebogen runter zu beten
- Mehr Diskretion (Frage nach momentanen Gehalt etc.)
Nichts.
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