Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei FAIRRANK GmbH in Deutschland gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen. Ohne die wäre ich lieber arbeitslos. Eigentlich gibt es viele interessante Kunden. Diese haben aber die falschen Leistungen gebucht. Wahlweise Jobticket oder Stellplatz am Büro. Solide Verkehrsanbindung (wenn die Bahn nicht streikt).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehler wurden und werden nie eingestanden, sondern immer auf die Mitarbeiter geschoben. Zwei Jahre lang wurde mit einer aggressiven Willkür gegen jeden vorgegangen, der Kritik geäußert hat. Der Umgang mit Corona war/ist miserabel. 7 Monate Kurzarbeit, obwohl genug zu tun war. Kollektives Homeoffice als Selbstisolation vor Weihnachten? Wird kategorisch abgelehnt. Von oben gibt es kein Vertrauen in die Mitarbeiter. So spornt man niemanden dazu an, beim Unternehmen zu bleiben oder sich mit Freude zu engagieren.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern sollte mehr Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht werden. Bei Problemen/Anregungen den konstruktiven Dialog suchen, anstatt alles abzublocken.
Arbeitsatmosphäre
Nachdem innerhalb von 1,5 Jahren zahlreiche Kollegen trotz guter Leistungen rausgeworfen oder durch die damalige Geschäftsführung rausgeekelt wurden, hat sich die Stimmung nicht wieder entspannen können. Die neue Führung durch 11880 trägt auch nicht gerade dazu bei, dass man Spaß an der Arbeit hat.
Image
Die Firma wollte sich ständig neu erfinden. Star-Trek-Verschnitt, Gin-Trinker, was kommt als nächstes? Die wenigsten halten viel von Fairrank, weil sie zu viele "innovative" Ideen erlebt haben, die dann krachend gescheitert sind.
Work-Life-Balance
Präsenzpflicht zwischen 09.30 Uhr und 16.30 Uhr, telefonische Erreichbarkeit der Abteilungen bis 17 Uhr muss gewährleistet sein. Über den Sinn dahinter lässt sich streiten. Durch ein Ein- und Ausstempelsystem kann man nachweisen, wann man gearbeitet hat. Die Balance muss man sich aber selbst suchen. Urlaub wird eigentlich immer genehmigt.
Karriere/Weiterbildung
Um jede Gehaltserhöhung muss gekämpft werden. Weiterbildung ist schon seit längerem kein Thema mehr. Bleibt zu hoffen, dass sich das mit der neuen Leitung verbessert.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedrige Gehälter und unter dem Branchendurchschnitt. Insbesondere, wenn man bedenkt, dass die neuen Kollegen nach kurzer Zeit fast die gleiche Auslastung haben wie der Rest der Abteilung. BAV wird angeboten, Gehalt kommt pünktlich. Wenn aber Positionen besonders wichtig erscheinen, verdienen die Leute dort als Einsteiger auch mal das Doppelte; dafür hat man scheinbar doch genug Geld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastikflaschen wurden abgeschafft und durch merkwürdige Filteranlagen ersetzt (verschiedene Lichtstufen für verschiedene Filterstufen?!), ansonsten Glasflaschen. Hier könnte man noch deutlich mehr machen.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, sich den Laden noch freiwillig anzutun! Bis auf wenige Ausnahmen ehrliche und respektvolle Menschen, die fachliche Kritik nicht persönlich nehmen, sondern konstruktiv verstehen. Hier haben sich sehr gute Freundschaften entwickelt, die auch über die gemeinsame Zeit in der Firma hinaus Bestand haben.
Umgang mit älteren Kollegen
Eher jüngeres Team (die meisten sind zwischen 25 und 35); es gibt einige wenige ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Ich habe sehr gute Erfahrungen gemacht: offener Austausch, respektvoller Umgang, Wertschätzung der Meinung. Gegenüber den Fehlern der Chefetage sind die Abteilungsleiter aber machtlos.
Arbeitsbedingungen
Durch Corona sind die Büros leerer geworden, um Mindestabstände einzuhalten. Das erleichtert die Arbeit doch merklich. Früher saß man teilweise zu sechst im Büro und hat zeitgleich telefoniert – das war eine enorme Lärmkulisse. Arbeitsplätze sind mit Laptops und Docking Stations ausgestattet, sodass man flexibel arbeiten kann.
Kommunikation
Oftmals werden wichtige Infos zwischen Tür und Angel kommuniziert oder die Abteilungsleiter werden Informationen unvollständig/nachträglich zugeworfen. Hier ist definitiv Verbesserungsbedarf.
Gleichberechtigung
Konnte keine Bevor- oder Benachteiligung feststellen.
Interessante Aufgaben
Lange Zeit nur stupides Abarbeiten der Kunden, das in immer mehr Eintönigkeit verfiel. Unterschiedliche Kundenbranchen machen die Arbeit teils interessant und teils sehr anstrengend. Seit dem Beginn der Fusion mit 11880 haben sich hier zum Glück einige Aufgabenbereiche erweitert, sodass mehr Abwechslung in den Alltag kommt.
Unternehmen im Wandel ohne funktionierende Strukturen
3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Kollegen-Zusammenhalt ist herausragend - in guten wie in schlechten Zeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider ist die Kommunikation mittlerweile eine Blackbox. Man weiß nicht genau wo es hingeht. Welche Strategie fährt das Unternehmen lang- und kurzfristig? Immer mal wieder Kurzarbeit die kurzfristig zwischendurch eingestreut wird, sorgt nicht gerade für finanzielle Planungssicherheit im Privatleben. Wie läuft die Übernahme durch den neuen Besitzer? Alles Fragen, die offen sind und nicht wirklich beantwortet werden.
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen muss moderner Aufgestellt werden und mit der Zeit gehen Bessere Kommunikation und die Führungskräfte schulen
Arbeitsatmosphäre
Kein Dresscode, Massageraum mit Massagesessel, Kickertisch, zwei Küchen, Snackbär (mit Süßkram), kostenfreier Kaffee, Obst, Wasser und Apfelschorle, Feierabendbier usw. usw. Durch Kurzarbeit und Homeoffice ist das Zwischenmenschliche mittlerweile auf der Strecke geblieben.
Image
Erst das grüne Fairrank, mit dem neuen GF dann ein schwarzes Logo und jetzt soll noch powered by 11880 dazu kommen. Früher Suchmaschinenmarketing, heute Online Marketing. Ein Unternehmen, dass sich immer wieder neu erfinden möchte aber den richtigen Weg noch nicht gefunden hat.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit, Homeoffice und "Short Friday". Auch bei wichtigen Terminen kann gerne einmal früher gegangen oder später gekommen werden. Während Corona wurde Kurzarbeit angeordnet.
Karriere/Weiterbildung
Mittlerweile kaum noch vorhanden. Es gab wohl früher eine interne "Academy", die scheint es aber nicht mehr zu geben. Dass ein Kollege einmal eine externe Schulung erhalten hat, habe ich nicht erlebt. Fachmessen zu besuchen ist in Zeiten von Corona natürlich schwierig, es gibt aber noch einige online Veranstaltungen. ProAktiv wurden diese aber vom AG nie angeboten. Sind vermutlich auch zu teuer.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, wenn man nicht gerade mal in Kurzarbeit ist und plötzlich Einsparungen hinnehmen muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird kein besonderer Wert drauf gelegt.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt ist nach wie vor als gut zu bewerten. Zwar sieht man sich so gut wie gar nicht mehr, da die meisten im Homeoffice und in Kurzarbeit sind. Dennoch kann man sich immer auf die Kollegen verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Kollegen im Alter von Anfang/Mitte 20 bis zu (gefühlt) 60. Einen Unterschied in der Behandlung konnte ich nie feststellen.
Vorgesetztenverhalten
Seit die neue Leitung da ist, hat sich das Vorgesetztenverhalten leider verschlechtert. Das Problem ist die Kommunikation. Man weiß nicht wie lange noch Kurzarbeit herrscht, wo die Unternehmensstrategie hinführt. Interne Head Of Positionen sind falsch besetzt, da keine Führungsqualitäten vorhanden sind. Strukturen wurden abgeschafft, jedoch keine neuen geschaffen. Häufig arbeitet man, wie man es selbst für richtig hält.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren in der Vergangenheit etwas schwierig. langsame PCs und eine gewisse Lärmkulisse, wenn mehrere telefonieren. Das Problem scheint erkannt worden zu sein. Die Mitarbeiter wurden mit Laptops ausgestattet, es kann flexibel der Arbeitsplatz gewechselt oder vom Homeoffice aus gearbeitet werden. Die IT leistet sehr gute Arbeit.
Kommunikation
Kommunikation ist in einer Agentur sehr wichtig, so müssen alle Abteilungen regelmäßig miteinander Kommunizieren. Die Kommunikation unter den Abteilungen könnte besser sein und auch die Kommunikation der Vorgesetzten ist mangelhaft.
Gleichberechtigung
Mann, Frau, Divers, schwarz, weiß, hertero, gay, groß, klein, dick, dünn, religiös, das macht alles keinen Unterschied und ist alles im Unternehmen vertreten.
Interessante Aufgaben
Kunden aus sämtlichen Branchen lassen die Arbeit nie langweilig werden. Online Marketing ist ein spannendes und facettenreiches Thema.
Eine Agentur mit verschiedenen Gesichtern - Nicht für den Karrierestart geeignet
3,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Strukturen aufbauen Zuverlässigkeit steigern Know How herholen Schulungen anbieten Raumaufteilung vergrößern oder mehr Home Office anbieten Kunden das Gefühl von Wichtigkeit geben
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich bekommt jeder seine Kunden, soll an denen Arbeiten und wird fast schon zum Selbstständigen. Egal ob Trainee oder Senior.
Image
Es bessert sich. Das hängt auf Kundenseite aber vom Kundenbetreuer ab. Jeder ist hier anders und Kompetenz wird anhand des Lob der Kunden schnell erkannt.
Work-Life-Balance
Man arbeitet 8 Stunden, kann einmal die Woche in Homeoffice und einen kurzen Freitag vorarbeiten. Sehe keine Unterschiede. Man darf aufgrund "Bereitschaft für Kunden" nicht vor 16:30 gehen, was total überzogen ist. Früher gehen geht aber bei Begründung klar.
Karriere/Weiterbildung
Man darf sich 10-20 Minuten "News"-Artikel pro Tag erlauben. Dazu erhält man die Möglichkeit im Jahr eine Weiterbildung zu machen. Kostenlose Webinare oder Schulungen gehen aber zu sehr ins Geld. Ist ja schließlich Arbeitszeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Kleinere Agenturen zahlen weniger, trotzdem wird man hier nicht wohlhabend.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt ein paar Pflanzen, aber mehr kann man sich nicht leisten.
Kollegenzusammenhalt
Es hängt von der Person ab. Bei vielen klappt es, manche sind eher für sich.
Vorgesetztenverhalten
Viel zu tun, aber für jeden da.
Arbeitsbedingungen
Alles wird fest nach Minuten festgehalten. Die Toilettenpausen müssen sogar Umsatz generieren, weil man diese verbuchen muss. Zu viele Kosten in der Zeiterfassung werden nicht gern gesehen. Vor Ort ist kein Rückzugsort, es ist laut, man hat Kollegen überall und die Tische sind wackelig. Homeoffice durch Corona das Beste was passieren konnte!
Kommunikation
Vieles was wichtig ist, wird nur beiläufig gesagt. Viel Geplänkel. Es gibt keine Wissenstruktur. Wenn es um den Sale geht - ist man aber hellhörig.
Interessante Aufgaben
Wer Know-How mitbringt lernt hier aller höchstens das kalte Wasser kennen und Projektmanagement. Trainees sollten hier vorsichtig sein, denn Wissen wird durch Learning by Doing irgendwie beigebracht. SEA, SEO oder Online Marketing Wissen ist bei jeder Person durch eigenes lernen vorhanden. Hier wird man nicht geschult.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider gar nichts mehr
Verbesserungsvorschläge
Neue Webseite, endlich! Investiert Mal zuerst in das eigene Ranking und SEO! Da werden in den grôßeren Städten Außendienst Ma angeheuert, aber es kommen fast keine Leads rein. Wie wär's mit Landing Pages für die einzelnen Gebiete für dann auch noch hoch ranken?
Arbeitsatmosphäre
Schlecht! Diese Firma hat eine Hohe Fluktuation.
Image
Der Lack ist ab....
Work-Life-Balance
Überstunden habe ich nicht gemacht.
Karriere/Weiterbildung
Muss man sich selbst drum kümmern.
Gehalt/Sozialleistungen
Niedriges Grundgehalt, plus Provision.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in den Abteilungen können Fehler nicht eingestehen. Im Zweifel wird versucht es auf den Außendienstler zu schieben. Es gibt ständiges Kompetenz Gerangel. Die Prozesse sind in keinster Weise vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt auch weniger ältere Kollegen. Aber überwiegend arbeiten junge Mitarbeiter 25 - 35 Jahre in dieser Firma.
Vorgesetztenverhalten
Am Anfang nett, doch es als nach 4 Monaten von uns Außendienstlern keiner einen Auftrag an Land gezogen hatte, wurden von Null auf 100 die Daumenschrauben angezogen und es wurde massiv Druck gemacht. Die Firma versteht nicht dass es an ihrem System liegt. Wie soll man verkaufen ohne mit dem Kunden über konkrete Preise sprechen zu können? Von 4 neu angefangenen Außendienst Ma ist nach 4 Monaten keiner mehr da..... Das spricht für sich.
Arbeitsbedingungen
Schlecht! Es gibt keinerlei Hilfsmittel zum Verkaufen beim Kunden.
Kommunikation
Schlecht! Auf die Freigabe von Angeboten wartet man schon Mal 5 Tage.... Das geht gar nicht gegenüber dem Kunden.
Gleichberechtigung
Ich denke es herrscht Gleichberechtigung.
Interessante Aufgaben
Der Außendienst muss 80% seiner Arbeit mit telefonischer Kaltakquise verbringen. Und das ist absolut frustrierend!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Administration / Verwaltung bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitszeiten, Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lohn, Geschäftsführung, Willkürlichkeit, Arbeitsplätze, Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Mehr Fachwissen, ggf. über Dritte weitergeben lassen. Kunden nicht von einer Person betreuen lassen, sondern von Teams. Etwas Gewissenhafter mit Kündigungen umgehen, Idealerweise einen Personalchef einsetzen, besser noch einen Betriebsrat.
Arbeitsatmosphäre
Es schaut einem keiner auf die Finger, aber es gibt monatliche Vorgaben, die erreicht werden sollten. Druck machen oft die Kunden. Seit Januar, sind allerdings die Erwartungen und die Anforderungen höher geschraubt, ohne dass man genau weiß wo es hingeht.
Image
Es wird draußen ein Image gezeigt, das leider nicht der Realität entspricht. Von der Raumfahrt zum Gin, ist auch ein unbegreiflicher Wechsel. Nur meine Meinung
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind völlig OK und seit der Einführung von Homeoffice und Short Friday, noch etwas mehr positive Zeiteinteilung. Überstunden muss man nicht machen, die Arbeitszeit ist flexibel. Urlaubsanträge wurden immer freigegeben.
Karriere/Weiterbildung
Karrieren sind kaum möglich, höchstens zum Team- oder Projektleiter. Aber da kaum jemand länger als 2 Jahre da ist, konnte ich das nicht erkennen. Die Ausbildung erfolgt über ehemalige Trainees. Angestellte mit echtem Fachwissen gab es, die sind aber leider alle woanders hingegangen.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld kommt immer pünktlich, es gibt 12 Monatsgehälter, sonst leider nichts. Der monatliche Lohn ist für Angestellte etwas gering, für Trainees, die nach wenigen Wochen schon Kunden bearbeiten, wie ich finde viel zu gering.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Habe ich nichts feststellen können. Oder halt, einen überteuerten Leitungswasseraufbereiter, der Licht zufügt (!?!?) den hat man angeschafft.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich alles sehr nette Kollegen, auch wenn man viele gar nicht richtig kennenlernt, bevor sie wieder weggehen. Natürlich gibt es Gruppenbildungen und „News über Dritte“ aber alles in einem normalen Rahmen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich habe auch da keine Unterschiede feststellen können, wobei es nicht viel zählt, wenn man länger dabei ist, auch dann kann es zu wahllosen Kündigungen kommen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten in den Teams sind oft überfordert, da die meisten Situationsbedingt, ins kalte Wasser geworfen wurden, ohne Schulungen ohne Konzept. Kleinere Probleme können besprochen werden, aber für hintergründige Fragen, fehlt oft das Fachwissen.
Weiter Oben wird die Geschäftsführung eher oberflächlich. Es zählen nur Zahlen, Probleme und Interessen werden kaum beachtet. Wer nicht mitzieht kann gehen, oder wird entlassen, darum wäre ein Betriebsrat derzeit dringend zu empfehlen. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
4-6 Personen pro Büro, ist bei häufigen Telefonaten etwas stressig. Nadelfilzboden und Billigschreibtische sind unangemessen. PCs sind auf einem guten Stand, die Headsets jedoch Oldschool.
Kommunikation
Meetings gibt es jede Menge. Oft sind diese aber eher ein Pflichttreffen ohne Ergebnisse. Es wird sehr viel besprochen, in Listen festgehalten, nochmal dokumentiert und per Email weitergeleitet aber trotzdem bleibt vieles auf der Stelle stehen. Der fachliche Austausch lässt sehr zu wünschen übrig.
Gleichberechtigung
Ich habe da keine Unterschiede feststellen können
Interessante Aufgaben
Leider schon nach einem Jahr eher monoton. Man kann dem Kunden mal Sonderleistungen erfüllen, die aber nicht gewünscht sind, solange der Kunde nicht auch dafür noch zahlt. Es gibt einen Workflow, der sollte abgearbeitet werden….was aber bei vielen Kunden schon nach wenigen Monaten erledigt ist, obwohl es meistens Jahresverträge sind.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Produktion bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home office und Überstundenabbau ist schon ganz nett. Es scheint Potential da zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieser Fokus auf den Alkohol. Diese sprunghaften Entscheidungen. Keine Alternativen gegeben. Teilweise werden Dinge einmal verkündet und dann doch nicht eingehalten. Immer wieder wird irgendwelchen Trends hinterher gerannt. Oft nur wegen Instagram und der Außenwirkung.
Verbesserungsvorschläge
Den Mitarbeitern Sicherheit um Ihre Arbeitsplätze bieten. Die Chance geben, sich weiterentwickeln und wachsen zu können. Das würde Vertrauen schaffen, dass wir auch gewertschätzt werden. Wie soll man etwas lernen, wenn die meisten Abteilungen nur durch Trainees oder Junioren besetzt sind.
Arbeitsatmosphäre
Die kleinen Arbeiter sollen nur den Mund halten und ihre Arbeit machen. Da Mitarbeiter dieses Jahr häufiger schon rausgeworfen worden sind, muss man schon aufpassen, daß man bloß den Mund hält.
Image
Erst waren wir Star Trek. Jetzt präsentieren wir uns regelmäßig mit Alkohol nach außen. Wie mag das wohl nach außen wirken?
Work-Life-Balance
Am besten sollten alle am Wochenende noch arbeiten. Natürlich ohne Mehrbezahlung.
Karriere/Weiterbildung
Am liebsten sollte einfach nur mehr Arbeit geleistet werden für das gleiche Gehalt. Weiterbildung Fehlanzeige. Nur solange es umsonst ist. Ansonsten wird es totargumentiert. Die internen Schulungen sind teilweise sehr theoretisch und oberflächlich. Hauptsache es wurde etwas angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterhalb der Branche. Bav wird angeboten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastikflaschen zwar abgeschafft, aber der Empfang leuchtet wie ein Leuchtturm und zwar den gesamten Tag. Jetzt sogar mit Alkoholbar. Stromsparend gleich 0. Plastikmüll ist immer täglich gigantisch. Aber dafür wird immer wieder essen bestellt, was in Plastik geliefert wird. Ansonsten kein wirkliches Engagement da. Der Kaffee ist der billigste und die Milch auch. Reinigungsmittel auch nur das teure Zeug.
Kollegenzusammenhalt
War mal besser. Aber da auch von oben kein Team-building vorhanden ist, wird es wohl nicht besser.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten älteren Kollegen gibt es nicht mehr. Zufälligerweise seit diesem Jahr. Es sind noch vereinzelte da.
Vorgesetztenverhalten
Unverständlich aber scheint auch kein Interesse zu haben wie es den untersten Mitarbeitern geht.
Arbeitsbedingungen
Immer wieder Stromschwankungen, die mehrmals am Tag auftauchen und nerven. Die Büros sind alles andere als angenehm.
Kommunikation
Viele Dinge passieren mittlerweile ohne Absprachen. Die Führung macht irgendwas oder gibt etwas vor und dann müssen alle folgen.
Gleichberechtigung
Wirkt oft nicht so. Frauen haben gerne mal die A*-Karte. Männer werden natürlich bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Es wird immer monotoner, bald sollen auch die einfachen Leute nicht mal mehr Kundenkontakt haben. Nur Stumpf abarbeiten.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei FAIRRANK GmbH in Deutschland gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass ich da raus bin.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass offenbar mehr Energie verwendet wird Kununu Bewertungen zu löschen, als echte Probleme zu lösen.
Verbesserungsvorschläge
Leider kann man Empathie nicht lernen.
Arbeitsatmosphäre
War mal das Herzstück des Unternehmens - Zusammenhalt, Wir-Gefühl, Teamarbeit. Heute bis auf wenige Ausnahmen nur noch Egos - allen voran die Geschäftsführung.
Image
Jahrelange "Weltraum Eskapaden", versucht man jetzt mit Gin Tonic wegzupolieren. Aber Alkohol ist auch keine Lösung, aber vielleicht die beste Idee alles andere zu ertragen.
Karriere/Weiterbildung
Wer halbwegs was im daily business gelernt hat, der geht beim nächstbesten Jobangebot.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich. Kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Daher immens hohe Fluktuation.
Kollegenzusammenhalt
In vereinzelten Kleingruppen noch vorhanden. Schwindet aber mit jedem Abgang mehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Relativ junges Team, daher keine passende Bewertungseinheit.
Vorgesetztenverhalten
Da ist ein Stern auf jeden Fall zu viel. Die Geschäftsführung verhält sich wie im Wilden Westen. Der Schuss in den Rücken ist eine gern gewählte Duellform.
Arbeitsbedingungen
Sind denke ich okay. Gibt deutlich besseres, aber auch schlimmeres. Manche Kollegen (Außendienst) kann Home-Office machen. Die haben es am Besten.
Kommunikation
War schon immer etwas träge. Zuletzt katastrophale Entwicklung. Man bekommt ins Gesicht gelogen, Kollegen werden gegeneinander ausgespielt. 1 Stern möglicherweise schon zu viel!
Gleichberechtigung
Zwischen Männer und Frauen ist sie gegebenen. Aber manche Mitarbeiter sind eben gleicher als andere. Und die Geschäftsführung ist am gleichensten.
Interessante Aufgaben
Die Branche und das Themenfeld ist nach wie vor spannend. Innovation fehlt schon länger.
Offenbar werden nicht unangenehme Suchanfragen wie "fairrank betrug" gespannt, sondern auch kununu
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
da ich nicht mehr da bin, brauche ich mir nichts schönzureden. Alle guten Leute sind weg. es gab mal etwas wie tolles untereinander.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt unter dem Branchenschnitt. Leistung wird nicht belohnt. Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation.
Verbesserungsvorschläge
Keine Wertschätzung für Mitarbeiter im operativen Bereich. Nur Gewinnmaxierung und Leistungssteigerung im Auge. Reines BWLer denken. Echte Führung beinhaltet mehr soziales.
Karriere/Weiterbildung
Bewertungen mit mehr als 3 Sternen ist Phantasie. Sehr hohe Fluktuation. Hab's fast 10 Jahre dort ausgehalten und weiß wovon ich rede. Kein Job auf Dauer. Sowohl für Arbeitnehmer als Kunden keine gute Wahl.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei FAIRRANK GmbH in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Irgendein Wille zur Veränderung ist da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Steht ja schon da oben.
Verbesserungsvorschläge
Seine Mitarbeiter mehr wertschätzen. Bevor mehr Leute wegrennen.
Arbeitsatmosphäre
Gibt immer weiter.
Karriere/Weiterbildung
Trainees wird am Anfang erzählt sie werden am Anfang ausgebildet. Jedoch dauert dies grade mal 2 Monate und die erhalten genau alle anderen Kunden und dürfen dann auf dem gleichen Niveau klotzen wie die anderen Kollegen. Alles was kostenlos angeboten wird wird gerne gesehen. Und dann wird bei Workshops auch noch differenziert wer überhaupt dabei sein darf von den Abteilungen.
Gehalt/Sozialleistungen
Daran, dass man anständig vergütet wird, denkt man gar nicht. Billige Arbeitskräfte sind erwünscht. Unter dem Durchschnitt im Vergleich zur Konkurrenz und keine Einsicht für verdientes Gehaltniveau. Betriebliche Altersversorgung ist ganz nett, nutzen aber wenige.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geld für zwei "Filter" - Geräte für Leitungswasser für insgesamt 5000 Euro ist da. Mit "Lichtwasser" . Ein Aktivkohlefilter hätte aus auch getan.
Kollegenzusammenhalt
Jetzt wo immer mehr Leute die Schnauze voll haben und gehen auch immer mehr.
Vorgesetztenverhalten
Immer unverständlicher. Alles wird entscheiden nach Favoriten und nicht nach Kompetenz.
Kommunikation
Wird immer schlechter.
Gleichberechtigung
Witze dürfen immer gerissen werden sonst ist kein Humor da. Manche weibliche Kolleginnen müssen dann auch mal einen Kommentar hinnehmen.