147 von 3.067 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
147 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
77 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Spontan fällt mir leider nichts gutes ein.
Einige, wie z.B.:
-erprobt erstmal die Führungskräfte, bevor ihr sie zu Führungskräften macht. Viele davon sind leider sehr unfähig.
-kommuniziert mit den Mitarbeitenden transparent und frühzeitig
-erlaubt den internen Mitarbeitenden externe Weiter- und Fortbildungen zu machen
-hört den Mitarbeitenden zu und macht auch was daraus
Ein Vorschlag: Kommentiert nicht hier einfach immer hier bei kununu die Feedbacks der Leute via Copy and Paste, sondern kümmert euch darum, dass es sich mal ändert. Damit würdet ihr eure Zeit besser investieren ;)
Die Atmosphäre ist nur dann gut, wenn alles insgesamt in der Niederlassung gut läuft. Wenn allerdings die Zahlen mal schlechter werden, wird Druck ausgeübt und das auch vehement. Außerdem herrscht oftmals Neid und Missgunst, was kein gutes Gefühl gibt.
Als Personaldienstleister im Bereich Engineering ganz in Ordnung.
Als Personaldienstleister im Bereich IT eine Katastrophe. Hier ist die Konkurrenz viele Meilen voraus und da kann und wird Ferchau nicht mithalten können, weil sie viel zu spät angefangen haben und den IT-Markt nicht verstehen.
Ein Privatleben hat man bei Ferchau nicht bzw. ist eher unerwünscht. Wenn man einen privaten Termin hat, dann soll man diesen bitte erst ab frühestens 18 Uhr wahrnehmen. Wenn man um 17 Uhr Feierabend macht, wird man sehr merkwürdig von den Führungskräfte angeguckt, sodass man ein schlechtes Gewissen bekommt.
Im den knapp über 5 Jahren bei Ferchau habe ich immer wieder nach Weiter- und Fortbildungen gefragt, bei jedem Gespräch mit meiner Führungskraft. Immer wieder hieß es leider nur: "brauchst du nicht", "ist zu teuer und kein Budget", "macht keinen Sinn" oder "wir sprechen später darüber".
Somit in mehr als fünf Jahren dufte ich keine Fortbildung bzw. Weiterbildung machen.
Das motiviert nicht und macht schlechte Laune.
Das Gehalt ist nicht gut, vor allem macht man keine großen Gehaltssprünge, auch wenn man viel geleistet hat.
Alle fahren täglich ihre Dienstwagen, Flüge werden gebucht um morgens hin und abends wieder zurück zu kommen, ein ÖPNV Ticket wird fast gar nicht bezuschusst, es wird viel gedruckt...
Soziale Aspekte stehen leider auch nicht im Vordergrund.
Zusammenhalt und Teambildung werden bei Ferchau komplett ignoriert. Es fühlte sich sogar so an, als wenn man es mit Absicht nicht voranzutreiben versucht, um die Kontrolle über alles und jeden haben zu können.
Ältere Kollegen und Kolleginnen sind Ballast, die wurde man lieber schnell los.
Leider werden Führungskräfte nicht zu Führungskräften gemacht, weil sie diese Verantwortung auch übernehmen können. Vielmehr geht es darum, dass man sie zu Führungskräften macht, weil sie einfach lange genug dabei sind, egal ob sie sozial und empathisch genug dafür sind und dieser verantwortungsvollen Aufgabe gewachsen sind. Auch werden die Führungskräfte nicht darauf vorbereitet oder ausgebildet. Somit hat man leider oftmals eine Führungskraft, die ihren Job leider miserabel ausübt.
Meine Führungskraft war leider auch unfähig ein bzw. mehrere Teams zu führen, sodass alle Mitarbeitenden nach und nach gegangen sind. Hat man daraus gelernt? Natürlich nicht....
Selbst beim Ausbruch von Corona sollten alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gefälligst ins Büro kommen. Das auch durchweg in der gesamten COVID-Zeit. Homeoffice kennt man bei Ferchau nicht und ist auch stark unerwünscht, weil leider das Vertrauen in die eigenen Mitarbeitenden fehlt.
Die Kommunikation seitens der Führungskräfte ist katastrophal. Über Veränderungen bzw. Entscheidungen wird gar nicht oder viel zu spät informiert. Die eigenen Mitarbeitenden werden nicht ins Boot geholt. Danach wundern sich die Führungskräfte, warum die meisten Dinge schief gelaufen sind. Aus Fehlern der Führungskräfte wird auch nicht dazugeben, da sie "niemals Fehler machen und sehr perfekt sind ".
Auf Augenhöhe wird nicht gesprochen. Führungskräfte sagen und die Soldaten haben es auszuführen. Ohne Diskussionen, wenn doch, werden die Leute gekündigt.
Leider sind die Aufgaben stumpf und wiederkehrend. Wenn man alleine oder im Team tolle Ideen hat, dann werden diese umgehend totgesprochen, leider auch ohne nachvollziehbare Begründungen. Schließlich sollen alle ihren Job machen und möglichst viel Umsatz generieren. Über der Tellerrand hinaus schauen ist nicht gewünscht.
Kollegialen zusammenhalt und gelegentliche Veranstaltungen in der Freizeit, Homeoffice möglich
Es wird gespart wo es geht. Keine Sonderleistungen.
Etwas mehr in die Mitarbeiter investieren und zwar Alle! Dann würden die qualifizierten Mitarbeiter evtl. auch länger bleiben.
Stellt sich nach außen als besten Dienstleister dar. Aber es gilt BAP (Zeitarbeitstarif), freiwilliger Inflationsausgleich wird Nicht gezahlt.
Gehalt ist ind Ordnung, aber nur wenn man aktiv dafür kämpft. Wärend Corona und Krisen keinerlei Sonderleistungen, kein Jobrad, kein Job ticket für die Bahn, keine kostenfreien Parkplätze
2 Klassengesellschaft - Innendienst erhält Inflationsausgleich, Projektmitarbeiter nicht
Standort Heilbronn:
100% offene und ehrliche Kommunikation
Transparenz im Tun
Unterstützung in beruflichen und privaten Belangen
Tatsächlich ist an dieser Stelle „nur“ die schlechtere vertraglicher Stellung verglichen mit Mitarbeitenden beim Kunden zu nennen.
Noch mehr an den vertraglichen Strukturen der Kunden orientieren.
Egal wie gerne man seinen Job macht:
Es kann nicht sein für dieselbe Arbeit mehr arbeiten aber dafür einige hundert Euro Netto weniger im Monat verdienen zu müssen verglichen mit einer Direktanstellung.
Solange sich das nicht ändert wird das System Dienstleister vermutlich für viele auch künftig nur ein Karriere Sprungbrett bleiben was schade ist, da FERCHAU viel Potenzial besitzt.
War zwar extern bei einem anderen Arbeitgeber eingesetzt aber im Rahmen regelmäßiger Austausche und gelegentlicher Teamevents konnte ich einen guten Eindruck über die Arbeitsatmosphäre gewinnen. Nichts zu meckern!
Gefühlt ein durchwachsenes Image. Könnte aber daran liegen, dass Dienstleister ohnehin gerne kritisch beäugt werden.
Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sind gegeben durch Onlinekurse und Seminare.
Beteiligung an Weiterbildungsangeboten externer Träger (z.B. IHK, Abendstudium) unter bestimmten Bedingungen ebenfalls möglich.
Im Vergleich zu den Gehältern bei den Endkunden ist man in aller Regel schlechter gestellt aber das ist gemeinhin bekannt und lässt sich auch hier durch Verhandlungsgeschick und fundierten Argumenten (Werdegang, Bildungsweg etc.) positiv beeinflussen.
S.o.
Kann aus persönlicher Erfahrung nur für den Standort Heilbronn sprechen aber da gibt es absolut nichts zu meckern. So wünscht man sich das.
Lassen sich in gewissem Maße beeinflussen durch persönliches Verhandlungsgeschick, z.B wenn man eine 35h- Woche haben will statt einer 40h-Woche oder andersrum.
Vorbildliche Kommunikation von der Bewerbung bis hin zur (freiwilligen) Kündigung zwecks Direktanstellung.
Es werden Projekte bei unterschiedlichsten Kunden in unterschiedlichsten Branchen angeboten.
Seit Corona nun vorbei (?!) ist gibt es auch wieder eine größere Auswahl.
Nichts
alles
the Account Manager , never tell the truth
FERCHAU war immer Gesprächsbereit. Gleitzeit, flexible Arbeitszeiten/Orte oder lange zusammenhängender Urlaub, waren nie ein Problem
Auch mal ein Monat ohne Projekt war kein Problem (bei mir waren aber auch immer Anschlussprojekte da)
Während Corona wurden die Projekte knapp und damit auch der Tonfall rau… in der Zeit haben viele Internen FERCHAU-Mitarbeiter gekündigt und die Ansprechpartner haben häufig gewechselt.
Da waren schon unangenehme Telefonate dabei.
Poliert euer Image auf!
Dienstwagen/Rad, Bonusprogramme, langfristig die Mitarbeiter binden.
Während man im Projekt beim Kunden ist, immer gut. Wird die wirtschaftliche Situation schlechter, wird der Ton rauer
1* ist das gefühlte Image von FERCHAU. Etwas zu unrecht ist das Image von FERCHAU so schlecht! Grundsätzlich einer der besseren in der Arbeitnehmerüberlassung
Hängt vom Kunden/Projekt ab, FERCHAU ist da offen für alles.
Wer fragt bekommt! Wer wartet und nicht mit konkreten Vorschlägen kommt, bekommt halt nur das FERCHAU-Fortbildungsprogramm am WE.
Es mag komisch klingen, aber ich habe teilweise deutlich mehr verdient als Interne.
Egal? Hier konnte ich kein großes Engagement feststellen. Aber auch keine Fauxpas.
Man sieht seine Kollegen ja nicht, weil man dauerhaft beim Kunden ist.
Für das Firmenfest gibt es einen Stern
läuft halt immer über ANÜ-Tätigkeiten damit sind die Bedingungen perse immer etwas schlechter als direkt angestellt zu sein.
Wenig.
Keinen Unterschied zu allen anderen AG gesehen
Ich war in coolen und nicht so coolen Projekten, bei den nicht so coolen hat man mich dann auch auf meinen Wunsch rausgeholt.
Die Kollegen und das Miteinander
eine offene Du-Kultur bis nach ganz oben, jeder ist für einen Spaß zu haben, Hilfsbereitschaft, egal wen man fragt
Intern ein tolles Image und ein tolles Unternehmen, was von Außen oft nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
Flexible Arbeitszeiten. Und wenn man mal etwas wichtiges privates hat, lässt sich über alles mit den Führungskräften und den Kollegen sprechen. Es gibt immer eine Lösung.
Es gibt tolle Programme zur Weiterentwicklung. Potenzial Assessment Center, Seminare, auch Lizenzen für online Plattformen
Die Kollegen sind alle toll. Hilfsbereitschaft und Kollegialität werden groß geschrieben. Die Arbeitsatmosphäre ist entspannt und lustig.
Die Führungskräfte sind alle sehr nett und engagiert und geben sich immer größte Mühe den unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden.
Höhenverstellbare Schreibtische, sehr gute Bürostühle, angepasst an die neuen Herausforderungen durch Corona (mobiles Arbeiten, Shared Desk, Shared Office, etc.)
es wird über alle relevanten Themen informiert - mindestens ein mal im Jahr gibt es eine Infoveranstaltung für alle Mitarbeiter. Daneben informieren die Führungskräfte ihre Mitarbeiter in bereichsinternen Runden.
Hier sind alle gleich. Jeder wird gut behandelt.
Das Team von Ferchau Darmstadt hat eine sehr professioneller Umgang gegenüber dem Kunden und mir beweisen können. So sollte man als Dienstleister auftreten, Top!
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Einen Zuschuss für ein Fitness-Studio oder Sport Angebot. Man sitzt leider viel in der IT :(
Von Beginn an wird man im Team unterstützt und geschätzt.
Weniger von Ferchau abhängig als vom Kunden vor Ort. Hierbei war in der Corona-Pandemie keine Kurzarbeit eingeführt worden und man konnte aus dem Homeoffice arbeiten.
Sehr breites Aufgabenfeld für den Berufseinstieg für Ingenieure, da viele Kunden bedient werden können.
Weiterbildungen werden angeboten, allerdings sind wenig für mein Tätigkeitsgebiet geeignet. Man müsste sich fachorientierte Weiterbildung genehmigen lassen. Solche würden in der Branche bei 1000€ anfangen.
Für meine damalige Tätigkeit ist das Gehalt gut, allerdings gedeckelt durch die Tarifliche Einstufung.
Ein 13-Gehalt gab es zwar nicht aber dafür Weihnachtsgeld im 3-stelligen Bereich.
mehr Homeoffice => weniger CO2-Ausstoß mit dem Auto :D
Viel Dynamik im Team, da öfters Kollegen kommen und gehen.
Hilft so schnell wie möglich eine gute Lösung zu finden.
Bei Ferchau Darmstadt gibt es Möglichkeiten in schönen Büros vor Ort zu arbeiten. Keine Großraum-Büros, sondern entspannt für 2-3 Personen, gutem bis sehr gutem technischen Equipment.
Umgang zwischen den Kollegen bei Ferchau ist sehr herzlich gewesen.
Kundenabhägig. Es kann passieren, dass nachdem die Kernaufgabe des Projekts beim Kunden erfüllt wurde, weniger attraktive Aufgaben vergeben werden.
In Krisenzeiten zeigt sich, wie gut der Arbeitgeber wirklich ist. Rückblickend auf Corona-Zeit kann ich nur Positives sagen.
Sehr freundliche Kollegen und Kolleginnen.
Möglichkeit zu zwei Tagen mobilem Arbeiten.
Im Team sind auch ältere Kollegen. Hier wird kein Unterschied im Umgang gemacht.
Immer ein offenes Ohr.
Flache Hierarchien. Dadurch schnelle Entscheidungen möglich.
Habe ein Tastenhandy bekommen und kann damit telefonieren und SMS schreiben.
Leider gibt es keine Gewinnbeteiligung, kein Urlaubsgeld, keine betr. Altersversorge (die sich auszahlt), keinen Betriebsarzt, keine Internetnutzung für das private Smartphone (ist das nicht Standard?) und weder eine Kantine noch eine Essenszulage.
Bei anderen Firmen kann man sich sehr gut inspirieren.
Mittel
Beim Kunden nicht so gut angesehen, weil man sehr viele Aufgaben zu stemmen hat und entsprechend kaum hinterher kommt.
Muss jede Woche 10 Überstunden machen. Habe kaum Freizeit.
Keine Möglichkeiten die zu den Tätigkeiten passen.
Vergleichsweise gering.
Kein Einsatz
In der Mittagspause darf man sich kurz unterhalten. Während der Arbeitszeit geht man am besten zur Toilette, wenn wenige im Büro sind. Wird nicht gern gesehen. Gleiches gilt, wenn man sein Getränk auffüllt.
Gibt keine
Sie sehen es lieber, wenn man viele Freitage frei nimmt und trotzdem per Handy erreichbar ist. Urlaub "am Stück" wird nicht gern gesehen.
Sehr stressig, weil man mindestens für zwei und in mehreren Projekten arbeiten muss. Das zerrt leider stark an den Kräften.
Seit Monaten hätten neue Projekte da sein sollen. Sie wurden groß angekündigt. Eine Auskunft darüber gibt es nicht.
Die Gehälter sind trotz gleichem Beruf stark unterschiedlich. Andere Dienstleister zahlen nach dem IG Metall Tarifvertrag z.B. EVOMOTIV. Das ist natürlich viel besser!
Haben in den letzten Jahren (auch vor Corona) selten ein neues Projekt erhalten. Ferchau hat sich auf sehr sehr viele beworben. Entsprechend musste man abarbeiten, was man bekommen hat. Hat nicht immer zu den Fähigkeiten gepasst.
Alle Mitarbeiter waren respektvoll und professionell, aber auch freundlich und nachsichtig miteinander umgegangen
Ich habe noch niemanden erlebt, mit dem ich nicht gerne mehr zusammenarbeiten würde.
Obwohl ich während Corona-Zeit für ein Projekt gearbeitet habe, habe ich immer mit den Kollegen telefonisch kommuniziert und habe überhaupt kein Gefühl, dass die Zeit verändert ist.
So verdient kununu Geld.