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Jetzt Profil vervollständigen35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kantine, Physio, Gemeinschaftsveranstaltungen
das man sich krumm und buckelig geschuftet hat, für nichts und wieder nichts und unnötige Energie verschwendet hat. Das kotzt mich einfach nur an.
sehr viel Unruhe im Team
war gut
Sozialbewusstsein? Da kommen die Marsmännchen eher auf die Erde, als das der Begriff von Bedeutung wäre.
naja, dazu sage ich jetzt mal nichts. Bis auf sehr wenige Ausnahmen
Unfassbar. Es werden von Vorgesetzten Mitarbeiter in Watte gepackt, die nichts auf dem Kasten haben und an denen festgehalten und es werden Leute zu Vorgesetzte befördert, die keine Führungsqualität haben.
Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich niemals hingegangen.
war ok
es gibt auch hier Leute, die gleicher sind als gleich
Aufgabengebiet war abwechslungsreich
Gehalt kommt pünktlich
Siehe die vorherigen angaben :-)
Jungen Menschen eine Chance geben und jemand einstellen der dieses Chaos in der Abteilung mal in den Griff bekommt. Das verhalten der Führungskräfte ist furchtbar und man wird richtig schlecht behandelt. Wie kann es im 21 Jahrhundert noch möglich sein, das man in so einer großen Firma so schlecht behandelt wird.
Relativ angespannt und sehr trist
Schlecht, jeder der das hier einmal mitbekommen hat kann das bestätigen.
Schon ok, man muss Samstag+ Sonntag nicht arbeiten und man hat Gleitzeit.
Gibt es nicht, die Führungskräfte kleben seit Jahrzehnten und bis zur Rente an Ihrem Stuhl.
Gehalt ist schlecht, nicht vergleichbar mit der freien Marktwirtschaft und nicht Zeitgemäß für die aktuelle wirtschaftliche Lage. Gehaltserhöhungen sind hier nicht drin wegen dem Tarifgebundenen Gehalt.
Geht so...
Zwischen einzelnen ganz gut jedoch im Gesamtbild eher schlecht.
Habe selbst schon mitbekommen wie diese angeschrien worden sind! Menschen die 35 Jahre lang diesen Job gemacht haben! Von Kollegen/in und von Führungskräften.
Achtung Absolute Katastrophe!!! Die Vorgesetzten sind eine Liga für sich. Eine Schaar aus Philosophen und Gutsmännern die jeden unter sich wie Luft behandeln und dies auch zu spüren geben. Als Mitarbeiter hat man keine Möglichkeiten Probleme zu besprechen und diese zu lösen.
Geht so, man kann mit dem zur Verfügung gestellten Equipment arbeiten.
Flurfunk funktioniert bestens, Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter eher schwierig.
Gibt es nicht, Führungskräfte sind Führungskräfte und Fußvolk bleibt Fußvolk.
Selbst unter dem Fußvolk gibt es Differenzen.
Kommunales Geschäft, eher Eintönig.
Kantine, Jobticket, Job Rad, Toiletten sind immer Sauber...und jetzt kommt das Highlight der Obstkorb mit Früchten aus den erlesensten Ländern, leider seit Wochen im Kühlregal der Kantine gelagert und erfroren. Kaffee hat ich vergessen
Die Erfahrung solltest du selbst erleben
Geschäftsführer und Führungskräfte die auch mal über den Tellerrand schauen, und nicht nur an sich, und die Zielvereinbarung.
...die immer angespannt ist, sobald bestimmte Personen im Büro sind.
KEIN KOMENTAR !!!
da muss ich Lachen...
Wer soll Karriere machen wenn die Stühle Jahrelang von den Nichtsnutzen besetzt sind.
Sie geben sich Mühe, das muss man sagen
Die Firma will immer kann aber nicht, an Ihrer Philosophie festhalten, weil es kein von den Führungskräften Interessiert.
Nur unter bestimmten Kollegen.
Das willst du nicht wirklich Wissen...UNGLAUBLICH ist der Umgang, und das ist nicht Positiv gemeint.
Unterste Schublade, kein Plan von nichts. So sind viele Vorgesetzte in der Firma, sitzen seit 25-30 Jahren im selben Stuhl und nach mir die Sintflut.
Kanone
Nicht wirklich
wird GROß geschrieben, aber eigentlich egal.
KEINE
Führungspersonal unfähig
Führungspersonal Schulen u klar machen das führen nicht schikanieren,überwachen u mobben heisst
Bezahlung nach TvÖD
Es wird zu wenig auf Personen zugegangen. Sowohl die Führungskräfte als auch die Ausbilder, denen sehr wenig Interesse an dem Wohl der „Mitarbeiter“ liegt. Vereinzelt auch der Fall im Betriebsrat - manches wird versprochen aber dennoch nicht eingehalten, eher hingehalten.
Vielleicht sollte man die ausgebildeten Menschen des Unternehmens besser fördern mit Schulungen, Finanzierungen von evtl. Weiterbildungen in Form von Bachelor/Master. Im gewerblichen Bereich ggf. mit dem Meister für Kraftverkehr oder als Einsatzleiter.
Nach Ausbildungsende wird man mehr oder weniger in eine Abteilung gesteckt. Weiterbildungen oder Aufstiegschancen sind nicht gegeben. Dafür werden lieber externe ohne Branchenerfahrung als die eigenen, ausgebildeten Menschen bevorzugt. Daher wundert es niemanden, dass der Großteil der Ausgebildeten nicht in diesem Unternehmen bleiben.
Durch die Gleitzeit in den kaufmännischen Bereichen ist man relativ flexibel, dennoch bei eigenem Aufgabengebiet an die Zeiten der Abteilung gebunden
Dank des Tarif des öffentlichen Dienstes ist die Ausbildungsvergütung und der Urlaub gut geregelt.
Ausbilder interessiert kaum etwas, man könnte meinen, dass diese keine Lust auf ihren Beruf haben. Bei einer Person hat man dies extrem zu spüren bekommen.
Wenn man bei den richtigen Personen in den Abteilungen eingesetzt wird.
Man erhält viel Freiraum, um sich zu entwickeln.
Regelmäßiger Abteilungswechsel trägt dazu bei, nach der Ausbildung in die verschiedensten Sparten einsteigen zu können.
Als Azubi hört man oftmals ungeeignete und respektlose Aussagen. Es ist ebenso eine vollwertige Arbeitskraft und hier wird die Wertschätzung sowohl bei den Kollegen als auch bei den Auszubildenden an letzter Stelle gestellt.
Leider sind einige Betriebsstätten etwas älter und nicht mehr auf dem neusten Stand. Dies kann verbessert werden
Vorgesetzte sind präsent und Work-Life-Balance kann gelebt werden
Homeoffice, Gleitzeit und diverses andere kann hervorragend kombiniert werden
Sowohl positivem als auch negativem wird gehör geschenkt
Das mache ich mit internen Verbesserungsvorschlägen, die dann auch finanziell belohnt werden ;-)
Grundsätzlich möglich, in meiner Abteilung aber nicht notwendig
Besonders gut gefällt mir hier, wie man sich um die Mitarbeiter kümmert. Die Vorgesetzten gehen im allgemeinen gut auf die Mitarbeiter ein, es herrscht ein Geist der Gemeinsamkeit
Entscheidungen brauchen manchmal sehr lange und sind nicht immer klar
Mehr direkte Kommunikation zwischen Geschäftsführung und Mitarbeitern. Die GF sollten auch mal wieder an der Basis vorbei schauen, eimal im Jahr ist zu wenig
Ausbildungsvergütung, Großteil der Kollegen sofern man die Büro-Leute rausnimmt.
Von-oben-herab-Politik, "Du bist X-Jahre-Alt, du hast keine Ahnung davon", frei gelebter Rassismus, Mobbing-Meldungen werden quasi ignoriert und der Betriebsrat ist im Grunde auch nicht für einen da.
Unterstützung der Azubis nicht nur mit warmen Worten sondern Taten.
Teils, teils. Mobbing ist genau so an der Tagesordnung wie Rassismus und Diskriminierung. Spitznamen für Farbige sind "normal".
Karriere? Maximal die Möglichkeit in den Betriebsrat zu kommen, wenn man genug Leute um sich versammeln kann.
Feste Arbeitszeiten die in der Regel auch eingehalten werden konnten.
Vergütung ist aufgrund des Tarifvertrages gut.
Jeder denkt in erster Linie an seinen eigenen Vorteil und der Azubi wird in der Regel nur als günstige Arbeitskraft gesehen. Versprechen werden nicht eingehalten.
Der Job hat, sofern die richtigen Kollegen dabei waren, sehr viel Spaß gemacht. Leider wurden diese Teams häufig wieder auseinandergerissen.
Aufgaben und Tätigkeiten waren im Vorhinein klar und das war auch alles so in Ordnung.
Von Kollegen zu Kollegen meist sehr respektvoll, die Personalabteilung häufig herab wertend.
Geld immer pünktlich
Den Rest
Die Führung sollte mal die Touren einen Monat durch Frankfurt bei voll Service machen dann Wüsten die auch was sie uns zu mutten
Es wird viel werd drauf gelegt das die Kollegen die sich verstehen Nicht zusammen
Arbeiten! Weil man besser arbeitet Wen man sich gegenseitig nicht mag ?!
Geht
Geht
Jeder ist sich selbst der nächste!
Wenige die zusammen halten oder hilfsbereit sind!
Bei Fragen über die Arbeit bekommt man gesagt ich bin kein Team Leiter !
Wirklich nicht gut !
Zum kotzen! Vorne wird gelacht hinten das Messer im Rücken gesteckt!
Bei der Bitte um Versetzung da man in der falschen Abteilung untergebracht wurde bekommt man zu hören du kannst ja kündigen wenn’s dir nicht gefällt
Waren am Anfang gut normaler Müll lkw mit Bus Kabine waren dan zu teuer da wurden dan richtige lkw geholt mit platt Federn das die Bandscheiben Lambada tanzen bei den guten Straßen.
Na ist vielleicht gut wenn man türkisch oder marokkanisch kann.
Dann hat man auch gleich zum Betriebsrat einen guten Draht!
Kommt auf die Nationalität an
Ja
So verdient kununu Geld.