53 von 1.091 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Atmosphäre, KollegInnen, Gehalt, Aufgaben
Das gerne gesagt wird, man muss sparen - und dann Geld in viele oberflächlich unwichtige Dinge wandert!
So bleiben, wie es grundsätzlich ist. Nicht jeden Trend mitmachen, der Tanker hat einen langen Korrekturwert ;)
Ich arbeite seit über 20 Jahren in dieser Firma und kenne das sich wechselnde Umfeld von der Pieke an.
Es gibt immer Arbeitskollegen, die man nicht mag und manche Leute haben das Pech, dauernd auf solche zu treffen (oder vielleicht liegt das auch eher an selbigen?), aber in „meinen“ Abteilungen wurde und wird jeder Frischling respektvoll behandelt und bekommt wirklich alles erklärt. Natürlich ist da viel Atruvia-chinesisch dabei, aber das ist bei jeder grösseren Firma so (besonders im IT-Bereich, genügend Externe schon befragt). Und das bekommt man nach ein paar Monaten schon gut hin.
Kollegen wie Führungskräfte sind wertschätzend einem gegenüber und normal bekommt man immer auf Feedback geliefert.
Tja, kennt halt keiner, die Atruvia. Die GAD wie auch die Fiducia waren eher lokal (wenn überhaupt) bekannt, natürlich auch im genossenschaftlichen Bankensektor. Aber sonst? Fragezeichen - aber das ist meine Einschätzung, kann sich bei anderen anders ergeben.
Seit Corona wesentlich mehr in den Mittelpunkt gerückt, es klappt bisher sehr gut. Die dunkle Wolke mit dem 3+2-Anwesenheitsmodell schwebt zwar weiterhin über einem, aber aktuell gibt es noch die Freiheit, alles selbst zu wählen. Und nicht nur das Homeoffice, sondern Seminare, Webinare und viele weitere Möglichkeiten zur Unterstützung werden geboten (z.B. die Familiengenossenschaft).
Was ich wollte, konnte ich erreichen - was ich ab Weiterbildung brauchte, bekam ich immer…
Wer sich hier beschwert, der hat es woanders sicher nie probiert. Sowohl Gehalt als auch Sozialleistungen (z.B. Pensionskasse, Leasing) sind überdurchschnittlich!
Vorhanden, wird aktuell wie bei vielen Firmen natürlich etwas breit getreten.
Perfekt - zumindest in meinem Umfeld. Hier wird auch auf privater Ebene mit einem gut umgegangen und der professionelle Cut zum Beruf gelingt trotzdem. Natürlich wird über die Firma gemeinsam auch mal gefrotzelt, aber die meisten indentifizieren sich auch mit dem Arbeitgeber - über den Brötchengeber hinaus!
Ich hatte und habe Kollegen kurz vor der Rente, die bis zum Ende volle Power gaben. Und auch gut geschätzte Wissensträger sind/waren - gerade „altes“ IT-Wissen z.B. im Grossrechnerbereich oder einfach der Kundenkontakt ist unersätzlich und deren Abgänge schmerzen.
Offen und ehrlich - wobei ich die Trennung Tribe und People Lead (fachliche und personelle Führung) in vielen Abteilungen als nicht besonders gut umgesetzt finde. Besonders die People Leads verdienen oft (?) nicht die Bezeichnung als solches, sondern wurden eher protegiert. Das Modell hat daher in meinen Augen keine Zukunft und es sollte wieder eine Führungskraft alles machen - das wird auch nicht das gelbe vom Ei sein, aber ist wirtschaftlicher ;). Und wir alle kamen die letzten Jahrzehnte auch gut ohne die Trennung klar.
Tiptop - tolle Ausstattung für den persönlichen Bereich, Büros sehr modern und ergonomisch.
Ein Aber bleibt: Sollte das 3+2-Modell kommen, sollen auch fancy Meetingräume als Arbeitsplatz dienen - da würde ich nicht mitmachen!
Meine Führungskräfte (und damit meine ich bis zum Vorstand) kommunizieren offen mit mir - das liegt aber auch an der eigenen, persönlichen Art, wie man auftritt. Natürlich redet ein Vorstand nicht mit einem auf einem anderen Inhaltsniveau wie z.B. die direkte Führungskraft, aber das sollte selbstverständlich sein. Wie es in den Wald schallt…
Vorhanden, definitiv! Alle haben alle Chancen - allerdings wird aktuell der „bunte Wahn“ etwas übertrieben, denn egal was neben mir im Bett liegt, welche Hautfarbe ich habe oder welches Geschlecht ich für mich definiere: Die Leistung zählt im Beruf. Nichts anderes…
Gibt es - neben auch viel Standardkram. Man muss selbst aktiv werden, es fällt so etwas nicht vom Baum. Und es gibt genügend gute KollegInnen, die mit „stinknormalen“ Aufgaben zufrieden sind - und das sehr gut machen. Und: die auch benötigt werden, es kann nicht nur die Kirschen auf der Arbeit geben!
Bei immer mehr Stress und Projekten, die gleichzeitig an Ressourcen ziehen, erfahre ich vom Management, das bis in den Vorstand nicht entscheiden und priorisieren kann, zunehmend fehlende Wertschätzung. Probleme werden im Topmanagement nicht behoben und auf die Belegschaft abgewälzt.
Der neue Personalvorstand stampft alle Projekte zu Arbeiten im Ausland ein und will die Mitarbeiter ohne Argumentationsgrundlage zurück in die Firma holen. Verbesserungen, die während Corona geschaffen wurden, werden von ihm wieder zurück gebaut.
Der Vorstand, allen voran der neue Personalvorstand, lebt die Unternehmenswerte von Wir Gefühl und Transparenz null. Es entsteht der Eindruck er könnte denken, dass er die Mitarbeiter durch Tricksereien an der Nase herum führen kann.
Das gehalt
Der umgang mit den menschen
Ihre Mitarbeiter nicht so schinden und ausnutzen. Mental health muss der atruvia dringend ein begriff werden.
Es wurde offenes Feedback beteuert, aber stattdessen wurde hinter dem Rücken geredet. Es war sehr hoher Druck von Anfang an. Ich wurde für jeden schwachen Tag sofort in die Kritik genommen. Und überplant wurde ich sowieso immer.
Ich habe für die Konkurenz vorher gearbeitet und an der gleichen privaten hochschule studiert wie die atruvia leute. Es hiess immer dass die sehr streng sind, sehr hohe anforderungen haben etc pp.
Ich wurde überplant. Von anfang an, immer. Jeder wurde überplant. Es wurde zuviel erwartet für zuwenig ressource. Man wurde verbrannt, und wenn mans nicht ausgehalten hat weggeworfen.
Wenn du hart im nehmen bist und im austeilen wirste hier auch was.
Das Gehalt ist wirklich krass hoch. Also wer viel geld will ist hier richtig.
Ich kam mit einigen sehr gut aus und bin bis heute befreundet. Aber als es ernst wurde, und einiges unfair ablief hat jeder nur auf seinen teller geguckt. Daher bin ich da nicht so überzeugt. Ausserdem wurde sehr viel hinter dem rücken erzählt von allen seiten. Ich hätte mit meinem wissen die gesamte team chemie zerstören können.
Ältere kollegen sind heilige. Das ist aber nicht unbedingt gut.
Mein hr hat mich angelogen, mich ausgenutzt für eigene zwecke und mich dann sitzen lassen. Meine teamleitung mich vor versammelter mannschaft bloss gestellt. Meine mental health wurde so sehr beschädigt, dass ich danach monate komplett ohne job brauchte.
Räume und hardware ist einwandfrei.
viele normale leute reden offen und helfen gerne. Vorallem die externen kollegen sind sehr hilfreich. Aber sobald es in die Machtpositionen geht wirds dreckig. Mir wurde auf rückfrage von meiner führungskraft, meiner hr und sogar meinem projektleiter ins gesicht gelogen. Mir wurde mehrfach beteuert dass alles gut wäre. Dann war ich im urlaub und leider danach corona erkrankt. Nach meiner krankheit wurde ich komplett von allen ignoriert, in die zentrale eingeladen und habe dort einen befreiungsbrief erhalten. Super move!
Interessante aufgaben gibts zu hauf. An sich sehr interessantes produkt und eigentlich echt coole codebasis.
Mit dem Campusneubau bieten sich die besten Möglcihkeiten mit dem Team an kreativen Lösugen zu arbeiten.
Leider sehr unbekannt.
Zeitliche & örtliche Flexibilität maximal gegeben.
Perspektiven sind gegeben. Eine stärkere Fokussierung ist dort allerdings noch möglich. Meckern auf hohem Niveau
Überdurchschnittliche Vergütung mit vielen Benefits.
Die Integration ins Team war in Zeiten der Corona-Pandemie schwierig, dennoch mit Offsite- & Tribemeetings gelungen
Sowohl der People Lead als auch Tribe Lead haben die Kulturleitlinien vorgelebt.
Die Kommunikation ist durchweg gut. Teilw. ist eine erhöhte Transparenz erwünscht.
Diversity ist ein Fokusthema
Die komplette Bandbreite der IT wird abgedeckt.
Moderne Büros, selbstbestimmtes mobiles Arbeiten, guter Zusammenhalt und Wertschätzung füreinander
Die Fiducia&GAD war als durch aus als guter Arbeitgeber und verlässlicher Partner bekannt. Seriös aber langweilig. Mein Eindruck ist auch, dass man von den Volks- und Reiffeisenbanken auch immer stark kritisiert wurde. Mit dem Markenwechsel hin zu Atruvia hat man zum einen der Trennung der Standorte und dem damit einhergehenden Silodenken, als auch dem eingestaubten, innovationslosen Image entgegenwirken. Ob das wirklich funktioniert hat, kann ich gar nicht so richtig einschätzen. Gerade bei den aktuellen Modernisierungsprojekten gab es einige Fehlentscheidungen auf höchster Ebene, sodass ich bezweifle, dass sich das Image verbessert hat. Meiner Meinung nach wird das Unternehmen insgesamt vor allem von den Eigentümern aber unterschätzt
Selbstbestimmtes mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeiten und Wahlarbeitszeit abgestuft zwischen 35 und 40 Stunden bringen Potential for eine gute Work-Life-Balance. Natürlich ist immer viel zu tun. Wer auf sich achtet wird in diesem Unternehmen aber auf keinen Fall verheizt.
Das interne Seminarangebot ist gut und es wird nicht übertrieben auf Geld geachtet. Wenn man ein Seminar besuchen möchte, wird es meistens genehmigt. Innerhalb der eigenen Rolle kann man mit der Zeit immer mehr Verantwortung übernehmen. Auch einen Rolle Wechsel haben ich bei Kollegen immer mal mit mitbekommen. Ein Aufstieg eine Hierarchiestufe höher ist durchaus möglich.
Gehalt und Sozialleistungen sind meines Erachtens nach dem, was man von einem großen Unternehmen erwarten kann.
Zu Corona Zeiten mit Schulschließungen durften Eltern ihr Sollarbeitszeit, wenn das Gleitzeitkonto aufgebraucht war, auf Vertrauensbasis auffüllen. Auch wenn man Kind-Krank macht, herrscht Verständnis.
Zwischen den Kollegen herrscht ein guter Zusammenhalt. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Man merkt aber eigentlich immer, dass man abteilungsübergreifend am selben Strang zieht. Wo früher noch Standortgrenzen und Silodenken waren, hat uns Corona und die damit einhergehende Home Office Pflicht dazu gezwungen andere Kommunikationsmittel zu verwenden als das persönliche Meeting. Dies war schnell Gewohnheit und hat die Standorte näher zusammen rücken lassen. Wo früher die Mail und das Telefon etwas unpersönlich waren, schaut man sich heute ganz selbstverständlich über die Kamera in die Augen und man kann gemeinsam auf einen Bildschirm schauen und zusammen etwas erarbeiten.
Zu den direkten Leads herrscht ein sehr guter Austausch auf Augenhöhe. Die Kalender der Vorgesetzten sind sehr voll, sodass kurzfristig Meetings manchmal schwierig sind. In den Bereichen, in denen ich tätig bin, wird Selbstbestimmung unterstützt, was ich sehr befürworte. Manchmal fehlt so ein bisschen eine klare Strategie, da es schwierig ist die Balance zu husten zwischen selbstbestimmten Teams und „Vorgaben von oben“
Moderne Büros gepaart mit selbstbestimmtem mobilen Arbeiten und flexible Arbeitszeiten
In so einer großen Firma ist transparente Kommunikation immer eine Herausforderung. Zwischen Linie und Projekt gibt es immer wieder Versäumnisse im Informationsaustausch. Das ist unter anderem der Vielzahl an externen geschuldet, denen man dabei auch keinen Vorwurf machen kann. Letztes der ist dies in der Organisation manifestiert. Alle Beteiligten geloben aber Besserung. Es ist stark davon abhängig wie gut man vernetzt ist, wie gut man über diverse Theken informiert ist.
Das Endprodukt ist von Haus aus nicht besonders cool. Die Herausforderungen qualitativ hochwertige Lösungen zu schaffen, aber durchaus.
Ich empfehle Atruvia zu 100% als Arbeitgeber weiter.
Ich wünsche mir, dass Atruvia und die MitarbeiterInnen noch mehr mit stolzer Brust nach draußen posaunen, wer wir sind und was wir machen.
Besonders beeindruckend finde ich, wie sich z.B. der Umgang mit Hierarchien entwickelt hat. Es wäre gelogen zu sagen, dass an der ein oder anderen Stelle Hierarchie nicht doch noch eine Rolle spielt. Aber bei weitem nicht mehr in dem Ausmaß wie vorher. Es wird kaum noch von Hierarchie gesprochen. Bemerkenswert finde ich, wie sehr darauf Wert gelegt wird, bei allen Themen ganz viele unterschiedliche Perspektiven zu bekommen. Die Meinungen von allen, die dazu etwas zu sagen haben sind wichtig, und das ganz unabhängig davon, ob das der Vorstand oder eine Werkstudentin ist. Es gibt mittlerweile auch unglaublich viele Formate, die ganz viel Nähe zwischen unterschiedlichen Rollen erzeugen.
Ich bin stolz Atruvianer zu sein. Ich habe hier einen Stern abgezogen weil es mich manchmal ein bisschen traurig macht, wenn aus meiner Sicht manche nicht schätzen (können) was für einen tollen Arbeitgeber wir haben. Ich glaube, dass es aber oft auch daran liegt, dass man keine Aussenperspektive hat, wie es in anderen Unternehmen läuft.
Prinzipiell kann ich meine Arbeitszeit recht flexibel und eigenverantwortlich gestalten. Persönlich empfinde ich die Termindichte, die aus meiner Sicht auch durch die Pandemie gestiegen ist, zu hoch.
Wir haben Kolleginnen und Kollegen, aus dem Health Family und Life Team, die ein unglaublich großes und vielseitiges Angebot geschaffen haben. Da müsste aus meiner Sicht für jede/n was dabei sein!
Hier habe ich „nur“ vier Sterne gegeben weil es manchmal doch nicht gelingt rechtzeitig Feierabend zu machen. Das ist dann wohl aber weniger darin geschuldet, dass mir die Rahmenbedingungen das nicht hergeben würden. Da muss ich mich wohl eher selbst an die Nase fassen ;)
Auch hier meine persönliche Erfahrung: das ist top. Ich habe immer die Zeit bekommen, mich weiterbilden zu dürfen. Und es gibt auch unfassbar viele Möglichkeiten, die wir hier intern im Haus haben.
Natürlich vergleicht man sich. Ich mich auch :) und ich bin grundsätzlich der Überzeugung absolut gut bezahlt zu werden. Würde mich aber über ein bisschen mehr auch freuen :)
Außerdem bekommt man ein jährliches Budget, das man ganz flexibel verwenden kann. Ich kann mit zum Beispiel einen zusätzlichen Urlaubstag „kaufen“ oder mir ein E-Bike leasen.
Das Thema Nachhaltigkeit ist ein Unternehmensziel. Ich habe hier nicht die tiefsten Einblicke deshalb kann ich hier nicht ganz so viel dazu sagen.
Seit ich bei Atruvia arbeite habe ich festgestellt, wie toll die Menschen grundsätzlich (Ja, auch bei uns gibt es Ausnahmen - wo nicht?) miteinander umgehen. Der Zusammenhalt ist wirklich toll. Ich persönlich bin jemand, der Arbeit und Privates nicht gerne voneinander trennen möchte. Deshalb freue ich mich unglaublich darüber, Kolleginnen und Kollegen zu haben, die auch meine Freunde sind.
Ich zähle mich jetzt eher zu den jüngeren Kollegen :) und kann nur sagen, dass wir bei den Themen, in denen ich unterwegs bin, immer darauf achten gemeinsam Dinge auf die Straße zu bringen. Dazu braucht es die Menschen, die schon viel Erfahrung haben, es braucht aber auch die, die noch ganz offen auf die Sachen schauen können.
Auch hier ist es ganz sicher personenabhängig. Ich kann für mich nur sagen, dass ich bisher immer Vorgesetzte hatte, die unglaublich toll und inspirierend waren. In der Transformation wurden bei uns neue Rolle geschaffen. Und für Leadership wurde ein neues Verständnis geschaffen. Führung wurde aufgeteilt in zwei Rollen: Tribe Lead (fachliche Führung) und People Lead (personelle Führung). Gerade die People Lead Rolle finde ich super spannend. Weil das eine Rolle ist, die sich wirklich wirklich um die Menschen kümmert.
Das ist meeeeeega! Beziehungsweise es wird mega! Es gibt ein Projekt mit den Namen Deutschland Campus. In Karlsruhe wurde komplett neu gebaut, an den anderen Standorte wurde und wird ganz viel umgebaut. Und was da entsteht, das ist wirklich der Hammer. Für die, die nach wie vor ihr Einzelbüro haben möchten und die Tür den ganzen Tag zu ist, für die ist das wohl nichts. Ich finde es grandios! Ich finde es toll, wenn sich arbeiten nicht wie arbeiten anfühlt. Es wird alles viel flexibler werden. Wenn ich konzentriert arbeiten möchte, wird es dafür den passenden Raum geben. Aber ich kann zum Beispiel auch und toll Designte Work Spaces gehen und mich in eine Seilbahngondel setzen :)
Auch die Kommunikation empfinde ich persönlich als grandios. Wenn ich in meinem Umfeld vergleiche und nachfrage gibt es kaum Unternehmen, die so offen und transparent kommunizieren. Es gibt unwahrscheinlich viele Formate, die zum Beispiel keine Frontalbeschallung ist. Sondern interaktiv gestaltet sind. Ich erinnere mich an eine Veranstaltung, bei der nur 10 Minuten was präsentiert wurde und anschließend gemeinsam diskutiert wurde. Und es die Möglichkeit hab ganz viele Fragen zu stellen. Ein Stern habe ich abgezogen weil mir persönlich die Kommunikation während Corona schwerer gefallen ist. Atruvia hat alles erdenkliche dafür getan, passende Tools, Medien, Formate bereit gestellt. Aber mir persönlich gefällt es 1.000 mal besser ganz in echt mit Menschen zu sprechen.
Ich habe noch keine negative Erfahrung gemacht. Tip top.
Auf alles Fälle habe ich spannende Aufgaben. Natürlich ist die ein oder andere Sache dabei, auf die ich überhaupt keine Lust habe. Das gehört aber eben auch dazu. Ich darf immer mit eigenen Ideen kommen und sie dann auch verwirklichen.
Die persönliche Weiterentwicklung im Unternehmen wird gut gefördert.
Die Arbeitsatmospfäre empfand ich über die vielen Jahre stets sehr angenehm.
Man hat schon sehr viel Freiheiten um Familie und Beruf in Einklang zu bringen.
Ich habe stets ein gutes Gehalt erhalten und die Sozialleistungen sind auch sehr gut. Dennoch eine Gehaltserhöhung zu bekommen ist schon eine Herausforderung.
Das Unternehmen unterstützt u.a. fairen Handel.
Über die vielen Jahre war ich in mehreren Teams tätig. Der Kollegenzusammenhalt war stets sehr gut und ist es jetzt noch.
Aus meiner Sicht SEHR GUT.
Ich habe über die vielen Jahre stets gute bis sehr gute Vorgesetzte gehabt.
Seit Corona 100% Homeoffice - In der Zwischenzeit werden die Büros für das neue agile Zusammenarbeitsmodel aufwändig renoviert.
Die Kommunikation verlief immer gut. Mit dem neuen Zusammenarbeitsmodel jetzt noch besser.
Aus meiner Sicht SEHR GUT.
Über die vielen Jahre hatte ich stets sehr interessante Aufgaben. Und man konnte immer Einfluss darauf nehmen.
Offenheit, Transparenz, Ehrlichkeit, Wertschätzung der Mitarbeiter, Vorbildliches Verhalten während der Pandemie
Manchmal zu lange Entscheidungswege, zu viele Meetings (bleibt bei einem Konzern aber nicht aus)
Es wäre toll, wenn man noch etwas Unterstütztung für die Einrichtung des Heimarbeitsplatzes bekommen würde. Sei es in Form von einem gestellten Schreibtisch und Schreibtischstuhl oder einem weiteren Monitor.
Bessere Unterstützung bei einem Jobrad.
Verbesserung der bAV-Unterstützung.
Eine sehr angenehme, offene, ehrliche und transparente Arbeitsatmosphäre. Sowohl im HomeOffice über Teams, als auch im Büro.
Großartig. Gerade auch jetzt, während der HomeOffice-Phase.
Es ist jederzeit möglich, sich mit dem People Lead zusammenzusetzen und die Karriere/Weiterbildung entsprechend zu planen oder sich auch fachlich zu verändern.
Wer sich verändern möchte, kann das auch problemlos machen. Es werden keine Steine in den Weg gelegt, sondern man wird aktiv unterstützt.
Sehr guter Tarifvertrag mit vielen Benefits.
Der Betriebsrat kümmert sich auch gut!
Sehr guter Zusammehalt. Ich kann nicht klagen.
Man schätzt die Erfahrung der Kollegen sehr.
Sehr offen, immer ansprechbar. Kümmern sich kompetent um alle Sorgen, Nöte oder auch Verbesserungsvorschläge.
Ich kann nicht klagen. Aufgrund der Umbaumaßnahmen und jetzt auch Corona-bedingt wird der Heimarbeitsplatz genutzt.
Klare, offene Kommunikation. Fast schon zu viel und auf vielen verschiedenen Kanälen, dass man nicht immer mitkommt ;-)
Definitiv. Manchmal natürlich auch langweilige Aufgaben. Aber durch Eigeninitiative kann man seine Aufgaben mitgestalten.
Die Arbeit an sich, die Kollegen, den Tarifvertrag
Ziele realistischer planen und vor Kommunikation nach außen mit Entwicklerteams abstimmen
Engagement und Leistung wird gewürdigt. Alle arbeiten mit- und nicht gegeneinander.
Der neue Name Atruvia AG trägt vor allem intern bereits dazu teil, dass die Standorte mehr zusammenwachsen und wir so auch ein besseres Bild nach außen tragen
Durch Gleitzeit und mobiles arbeiten, können private Termine auch mal innerhalb des Arbeitstags eingeplant werden.
Viele interne Schulungen sowie externe Schulungen werden angeboten und von den People Leads auch aktiv angesprochen.
Gehalt könnte natürlich etwas mehr sein, der Tarifvertrag ist aber mehr als gut. Viele Leistungen sind möglich.
Das Rechenzentrum in Karlsruhe wird mit Solarstrom betrieben, Digitalisierung wird voran getrieben und es wurde sogar ein Wald gekauft, welcher geschützt wird. Jährlich zur Weihnachtszeit werden Alte und Weise mit Spenden und Geschenken unterstützt.
Benötigt man Unterstützung, helfen die Kollegen gerne und gut.
Die älteren sind in der Überzahl, werden bei neuen Projekten immer mit einbezogen.
Respektvoll, zuverlässig und vertrauenswürdig
Mobiles arbeiten in Zeiten von Corona ist kein Problem. Büros werden aktuell neu gestaltet um ein modernes Arbeiten an den Standorten zu ermöglichen
Tolles Intranet mit den wichtigsten News und Austauschmöglichkeit. Regelmäßige Abteilungsbesprechungen halten einen übergreifend auf dem Laufenden.
Mittlerweile wird eine "Dutzkultur" gelebt. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. In meiner Abteilungen haben z. B. 4 Frauen fachlich den Hut auf.
Mit der Digitalisierumgsoffensive gestalten wir die Zukunft der VR Banken.
soziale Unterstützung gerade auch von jungen Eltern oder Pflegenden vor allem während Corona. Attraktive Boni wie zusätzlicher Urlaubstag oder Zuschuss zum E-Bike werden gewährt. Seminarvielfalt im internen Angebot.
Die Einsteigschancen in Teilzeit nach der Elternzeit hatte ich mir einfacher vorgestellt - bei einem so großen Unternehmen sollten motivierte Mitarbeiter*innen einfacher wieder Fuß fassen können.
Mehr auf Kundenwünsche eingehen, mehr innovative Ideen, marktfähig bleiben auch außerhalb der Genossenschaft
nette Leute, tolle Teams, Campus wird in den nächsten Jahren modern umgebaut
Gemeckert wird überall, die Atruvia tut sehr viel für Ihre Mitarbeite und hat jetzt auch verstanden, dass wir mehr auf die Wünsche unserer Kunden eingehen müssen. Für die Zukunft sehe ich die Atruvia auf einem sehr guten Weg!!!
Bei 2 kleinen Kindern im Homeoffice kann ich nicht mehr Flexiblität haben! Meine Teilzeit kann ich mir einteilen, wie mein Job und meine Familie es braucht. Ich bin total dankbar, dass die Firma das vermutlich auch weiterhin möglichen machen wird.
Mit dem neuen Karrieremodell ergeben sich für alle neue Chancen, die mit Hilfe der People Leads gefördert und unterstützt werden.
Ich finde, die Atruvia zahlt sehr gut, man bekommt viele Boni und kann sich meiner Meinung nach wirklich nicht beschweren! Meckern auf sehr hohem Niveau! ;O)
Atruvia hat einen Wald in der Eifel für Umweltschutz gekauft und auch um die Gebäude findet man viele kleine ruhige Fleckchen zum Ausspannen zwischen der Arbeit. Es gibt auch die Möglichkeit einen Zuschuss zum E-Bike zu bekommen. Bustickets werden gefördert...
Meine direkten Kolleg*innen sind super und auch in Projekten habe ich bisher immer viel Unterstützung erfahren. DANKE DAFÜR!!!
Ich hatte bisher 5 Vorgesetzte im Unternehmen und ALLE haben sich um meinen weiteren Verbleib im Unternehmen gekümmert und mich unterstützt. Gerade nach der Elternzeit war das nicht ganz selbstverständlich und einziges Manko, dass hier der Wiedereinstieg nicht ganz einfach war.
Momentan sind die Gebäude teilweise etwas veraltet, dies wird aktuell in den nächsten 1-2 Jahren jedoch komplett umgekrempelt. Technisch gesehen haben wir die meisten unserer Besprechungsräume mit VK-Technik ausgestattet und arbeiten jetzt nach der Umstellung auf Outlook vor allem mit Teams.
Kommunikation könnte wie überall besser sein, aber wenn Informationen anfragt, werden sie auch geliefert.
Gerade jetzt nach der Transformation - auf auf in die Agilität - ergeben sich an allen Ecken und Enden neue interessante Herausforderungen, die einen fördern und fordern.
So verdient kununu Geld.