15 von 215 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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- Das Gehalt kommt pünktlich
- Kantine vorhanden
Unklare Ziele und Strategien: Ich weiß nicht, was die Ziele des Unternehmens sind und wie ich diese erreichen soll. Dadurch fühle ich mich nicht motiviert und kann mich nicht mit dem Unternehmen identifizieren.
Geringere Gehaltserhöhungen: Die Firma ist finanziell schlecht aufgestellt und dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern, bei stetig steigender Arbeitslast.
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten: Karrierechancen gibt es nur für die "Freunde" des Managements. Wer sich nicht ins System einfügt, hat so gut wie keine Chance auf eine Beförderung. #Schleim
Ein entscheidender Verbesserungsvorschlag wäre, das Management auszutauschen, um den Grundstein für eine umfassende Veränderung zu legen. Ein einzelner Managerwechsel allein könnte nicht die gewünschten Fortschritte bringen, da dies eher einem 'Einer gegen alle'-Szenario gleichen würde. Es wäre zudem hilfreich, die Bedingungen und Standards der Finanz Informatik auch auf die Tochterfirmen auszudehnen. Derzeit fühlen wir uns wie das Fußvolk, während die FI (unsere reiche Mutter) eine Party feiert und alle möglichen Prämien auszahlt wäre es wünschenswert, dass wir hier eine gleichberechtigte Behandlung erleben.
Gefühlt macht jeder was er will - idealer Arbeitsort für LowPerformer.
Zitat Kunde: "Das könnt ihr doch gar nicht!"
Es kommt fast keiner ins Büro - es lässt sich damit aushalten.
Karrierechancen gibt es nur für die "Freunde" des Managements. Wer sich nicht ins System einfügt, hat keine Chance auf eine Beförderung.
Gehaltserhöhungen sind wenn überhaupt nur mit einem Witz (1,3%) möglich. Die Firma ist finanziell schlecht aufgestellt und dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Kein Corona-Bonus etc.
Nimm deinen Müll nach Hause mit!
Die meisten Kollegen sind freundlich, solange man ihnen ihren Freiraum lässt und sie die Zeit bis zum Renteneintritt möglichst stressfrei gestalten können.
Sind ja fast alle "ältere Kollegen" ;-)
Ich habe mich in Meetings oft ungehört gefühlt, weil die Entscheider nur ihre eigenen Meinungen vertreten haben. Lust dir ein Monolog anzuhören? Treffe unsere Manager!
Die Kommunikation der Firma ist unklar und unzureichend. Dies führt dazu, dass die Mitarbeiter sich nicht mit den Unternehmenszielen identifizieren können und sich nicht motiviert fühlen, zu deren Erreichung beizutragen.
Es gibt so viele Aufgaben, da.....
Sozialleistungen
Dass interne Mitarbeiter nicht mehr so wertgeschätzt werden, wie das vor 5 oder 6 Jahren nocht der Fall war
Interne Mitarbeiter wieder als das ansehen was sie sind, die Leistungsträger des Unternehmens und keine lästigen Kostenfaktoren. Externe Mitarbeiter entweder einstellen oder abbauen. das Verhältnis Interne zu externern Mitarbeitern von fast 1 : 1,5 kann für ein Unternehmen nicht gesund sein.
2 Sterne, weil die Zusammenarbeit im Team sehr gut war, sonst nur einer
Außerhalb des Bankensektors absolut unbekannt
Ist in Ordnung, mit Homeoffice und Gleitzeit Homeoffice wurde aber erst durch Corona richtig "salonfähig", war vorher schief angesehen.
Das geht gar nicht, das würde den internen Mitarbeiter ja noch teurer machen und an den Internen müssen wir sparen.
Gehalt mäßig, Sozialleistungen ok. Keine Tarifverträge
Umwelt? Was ist das?
Im Team großartig, dafür 3 Sterne, abteilungsübergreifend eher nicht so doll
Da wären vor ein zwei Jahren noch mindestens 4 Sterne gestanden. Hat sich durch eigene Erfahrung mittlewrweile reduziert
Absolut von den Vorgesetzen abhängig, ich hatte mit meinen direkten Vorgesetzten Glück . In anderen Teams gibt es zum Teil auch völlig ungeeignete Vorgesetzte. Die Vetternwirtschaft, die es vor ein paar Jahren noch gab, ist weniger geworden.
Durch Homeoffice ok
Es muss da eine Compliance Regel geben: "Eine Kommunikation findet nicht statt" Die Kommunikation von ganz oben ist nur eine Alibiveranstaltung ansonsten kommt es schon mal vor, dass man neue Vorgehensweisen vom Kunden kommuniziert bekommt
Die wenigen Frauen, die dabei sind, sind zumindest im Kollegenumfeld gleichberechtigt
Nur in Ausnahmefällen, ansonsten nur tägliche Routine
- Wer sich entwickeln möchte kann sich entwickeln.
- Gute Strategie was das Thema HomeOffice angeht.
-
- Für einen erfolgreichen Kulturwandel benötigt es ein besseres Gleichgewicht zwischen jung & alt. Aktuell überwiegt die Anzahl an älteren Kollegen.
- High-Performer mehr identifizieren und dieses auch gehaltlich berücksichtigen. Es haben viele High-Performer das Unternehmen wegen eines zu geringen Gehalts verlassen.
Die Firma setzt beim Bewerbungsprozess von Führungskräften Assessment Center ein. Weshalb sich die Qualität der Führungskräfte in den letzten Jahren sehr gebessert hat.
Während Corona ist die Firma einen einheitlichen Strategie gefahren und hat sich durch die Regierungsvorgaben nicht hin und her reißen lassen. Es besteht bis heute eine Freiwilligkeit ins Büro zu kommen.
Jeder der sich entwickeln möchte, kann dieses auch tun und wird aktiv unterstützt.
Im aktuellen Umfeld ist es so, dass bei Neuanstellungen gute Gehälter bezahlt werden. Mit Bereitschaftseinsätzen ist das Gehalt sogar sehr gut.
Der Kollegenzusammenhalt zwischen den Kollegen ist super.
Es wird regelmäßig und frühzeitig durch die Geschäftsführung informiert. Was dazu führen kann, dass noch nicht hinter allen Informationen konkrete Umsetzungspläne stehen. Ich persönlich finde eine frühzeitige Information deutlich wichtiger und bewerte daher die Kommunikation als positiv.
Jüngere Kollegen werden unterstützt, jedoch sind größere Gehaltsanpassungen (wenn man schon lange im Unternehmen ist) sehr schwierig durchzusetzen.
Derzeit nichts
Siehe oben
Nehmt Mal Eure Mitarbeiter ernst, die sich tagtäglich für das Unternehmen einsetzen, die jeden Tag Überstunden leisten, Nachteinsätze fahren, an den Wochenenden für das Unternehmen bereistehen und ihre Arbeit machen. Das wäre mein Wunsch, allerdings bin ich mir auch sicher, das nichts passieren wird.
Sehr hoher Druck, immer im Feuer
Nimmt ständig ab, wenn man hört was Kunden von uns denken. Wird aber bei der Geschäftsführung nicht wahr genommen
Nicht mehr vorhanden, es wird immer nur mehr gefordert....
Keine Lohnanpassung, kein Corona Bonus etc. Das eingesparte Geld wird schon irgendwo hinfliessen.
Ist nicht existent, weder das eine noch das andere
War Mal einwandfrei und man könnte sich auf alle im Team verlassen. Leider ist es mittlerweile so, das auch viele Ausruhen und dafür andere die Arbeit mitmachen dürfen.
Kann ich nicht beurteilen
Unser Teamlead hat ihre Lieblinge die tun und lassen können was sie wollen und die, die die Arbeit tatsächlich leisten, allerdings werden davor die Augen geschlossen. Kritik wird nicht angenommen und will auch nicht gehört oder verstanden werden. Nach oben gesehen ist das natürlich kein Problem, da können wir alles Übernehmen...
Ok
Innerhalb des Teams in Ordnung. Den Rest kann man vergessen.
Den Kollegenzusammenhalt und die "Ansprechbarkeit" aller Führungsebenen für jedermann.
Das Arbeiten in FI-TS ermöglicht einem viel Gestaltungsfreiheit, sowohl im Arbeitsumfeld als auch in der Flexibilität von Arbeitszeit und -ort. Klar gibt es immer viel zu tun - aber das sichert ja auch unsere Arbeitsplätze. Der Kollegenzusammenhalt ist von Hilfsbereitschaft geprägt und es wird viel gelacht.
Die Firma ist trotz ihrer Relevanz für den Finanzmarkt nicht so sehr über die Branche hinaus bekannt, unsere Kunden schätzen unsere Erfahrung.
Überstunden können abgebaut oder ausgezahlt werden, Homeoffice wird auch über Corona hinaus ermöglicht, Gleitzeit schafft viel Flexibilität und man nimmt Rücksicht auf private Belange.
Weiterbildungen werden ermöglicht, intern wird nicht so viel angeboten, wird aber mehr.
Ich bin zufrieden. Überstunden werden ausbezahlt, Kantine ist bezuschusst, Kaffee und Tee gibts kostenlos in allen Varianten und Parkplätze gibts auch umsonst. Es gibt ein Impfangebot (jährliche Grippeimpfung, Corona) und man kann Sehtests durchführen lassen. An unserem Standort gibt es einen Reinigungsservice (für Kleidung) und Duschen für die Radler und man kann Massagen buchen.
Neues RZ auf neuestem Stand, auf Nachhaltigkeit wird wert gelegt, mehr geht immer. Es gibt ein Gesundheitsmanagement und einen BR, der genau auf unsere Arbeitszeiten schaut und, wenn nötig, Stundenabbau anweist. Während Corona wurde unkompliziert Homeoffice ermöglicht, man durfte Technik und den Bürostuhl mitnehmen. Das Lagezentrum hat gut informiert und auf die Mitarbeiter aufgepasst.
Außergewöhnlicher Zusammenhalt, man hilft sich und lacht viel miteinander.
Wir haben viele ältere Kollegen und die werden aufgrund ihrer Erfahrung sehr geschätzt.
Ich selbst erlebe großes Vertrauen und dadurch viel Freiheit, ich werde angehört und wertgeschätzt und bekomme Entscheidungen, wo ich sie brauche.
Technik ist auf neustem Stand (Notebook, iPhone), Büros sind klimatisiert, Kantine lecker. Die Vereinheitlichung der Tools könnte schneller voran gehen.
Es finden regelmäßige Mitarbeiterinformationsveranstaltungen der GF und Betriebsversammlungen des Betriebsrats statt, die Mitarbeiter werden transparent informiert, sowohl über gute als auch schwierige Themen. Es gibt zudem GF-Dialoge und die GFs kommen auch mal in ein Abteilungs-JF wenn man sie einlädt. Dort stellen sie sich allen Fragen.
Ich erlebe keine Unterschiede zw. Mann und Frau.
Die ständig neuen Herausforderungen machen das Arbeiten sehr abwechslungsreich. Man darf mitwirken und mitgestalten. Langweilig wird es hier nie.
Das Unternehmen befindet sich aktuell im Wandel. Die Arbeitsatmosphäre ist daher gemischt und stark von der Abteilung abhängig, in der man arbeitet. Viele Mitarbeiter machen sich Sorgen wegen Sourcing, manche leider auch obwohl sie gar nicht betroffen sind. Das drückt dann die Gesamtstimmung.
Das Management macht viel Werbung in diversen Medien, jedoch hat das Image des Unternehmens wegen so manchen Vorfällen und Missgeschicken in stark gelitten. Die meisten Kunden und Kollegen reden meines Wissens noch eher positiv über FI-TS.
Vorneweg: Das Arbeitspensum ist sehr stark von der Abteilung abhängig und variiert besonders im Moment merklich. Ja, es gibt Teams, die am Limit und weiter arbeiten. Ich selber konnte in Abstimmung mit den Kollegen bisher jeglichen Urlaub und den Abbau von Mehrstunden frei planen/nutzen und habe gesunde Arbeitszeiten im Home-Office auf Vertrauensbasis erlebt. Auf private Herausforderungen wird Rpcksicht genommen.
Die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg sind kein Geheimnis, jedoch hängt es doch sehr stark vom Bereich ab, in dem man tätig ist. Außerdem gibt es in die Jahre gekommene Team-Strukturen und Hierarchien. Das unternehmensinterne Weiterbildungsangebot ist überschaubar, sodass mehr externe Schulungen in Anspruch genommen werden müssen. Ich hatte bisher keine Schwierigkeiten bei den Genehmigungen. Ich vermisse aber Entwicklungspläne oder -vorschläge/-pfade von Seiten des Unternehmens. Andererseits ist man dadurch frei in der Wahl passender Programme.
Das Gehalt ist branchenüblich und es gibt einen variablen Anteil (Bonus). Es gibt wohl auch die Möglichkeit, eine bAV abzuschließen, jedoch ist das völlig an mir vorbeigegangen, weil nicht damit geworben wird. Darüber hinaus gibt es Vergünstigungen bei diversen Händlern und rabattierte Mitgliedschaften, jedoch sind die Flyer im Intranet sehr alt und nicht wirklich präsent. Die Mitarbeiter können hin und wieder vergünstigte Gadgets, PCs und Laptops erwerben. Erfolgsprämien, Mitarbeiterbeteiligungen oder etwa Corona-Prämien gab es bisher keine. Nach einer Nullrunde während der Pandemie will man nun jedenfalls die Gehälter anpassen, um die immer größer werdende finanzielle Belastung auszugleichen.
Nachhaltigkeit ist seit kurzem Unternehmensziel und wird mit "Nachhaltigkeitsbeauftragten"-Rollen vorangebracht. Jedoch bekomme ich persönlich davon nichts mit und kann es nicht beurteilen.
Ich habe bisher einen sehr guten Kollegenzusammenhalt erlebt. Man geht ehrlich und meistens respektvoll miteinander um. Wie in jedem Unternehmen, gibt es dann aber hier und da schon noch einige Kollegen, denen man ihren angesammelten Frust raushört. Diese muss man dann ggf. eben einfangen.
Der Altersdurchschnitt ist ziemlich hoch, daher gehe ich davon aus, dass es den älteren Kollegen gut geht :)
Setzen sich grundsätzlich für einen ein und kommunizieren offen und ehrlich. Ich finde, dass meine Meinung gehört und auch geschätzt wird. Ich bekomme jedoch mit, dass das in anderen Bereichen nicht so ist.
Die Arbeitsumgebung ist in Ordnung. In OF sind die Räume nicht klimatisiert und im Sommer daher ziemlich warm. Die IT-Ausstattung ist auf dem neuesten Stand der Technik, Tische und Stühle erfüllen alle Ergonomiewünsche. Auch für das Home-Office wird IT-Ausstattung zur Verfügung gestellt. Die Parkplatz-Situation in OF ist schwierig..war aber in den letzten Monaten sowieso egal.
Es wird regelmäßig über den aktuellen Stand, Herausforderungen, Erfolge oder im Allgemeinen über die Roadmap berichtet. Dabei werden auch negative Entwicklungen nicht unter den Teppich gekehrt. Die Geschäftsführung bietet regelmäßige Dialoge an.
Habe bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Die Arbeitsbelastung ist ziemlich gerecht verteilt. Ich habe die Möglichkeit, meine Interessen bei der Ausgestaltung meines Aufgabengebietes einzubringen. Mit der Cloud, Kubernetes und KI gibt es zudem viele interessante Projekte und Herausforderungen, denen man sich aktuell widmet. Das mag in der Verwaltung anders sein.
Die HO-Zeiten während Corona, der tägliche Gang nach Canossa bleibt einem erspart.
Keine zeitgemäße Führung. Konventioneller IT-Dienstleister, der den Turnaround hin zum agilen Digitalisierungspartner einfach nicht auf die Rille bekommt.
Es wäre schon einmal ein Fortschritt die Meinung / Bewertung / Projektstatus 1:1 aufzunehmen und umzusetzen. Es ist erstaunlich, wie beispielsweise rote Projekte grün angepinselt werden, nur um vielleicht unangenehme Fragen / Reaktionen vom KapiLteleigner zu vermeiden. Sich auf Augenhöhe zu begegnen, ohne dass einem ständig die hochdekorierten Schulterklappen ins Auge stechen, wäre schon ein erster Schritt in die richtige Richtung. Nehmt sachbezogene Kritiken als solche auf und hört endlich auf diese als persönliche Kritik auf sich selbst zu transferieren.
Mögliche Einflussfaktoren auf die Arbeitsatmosphäre wie z.B. Lob und Vertrauen der Führungskräfte wird man in diesem Unternehmen vergeblich suchen, vorher fallen Ostern, Pfingsten und Weihnachten auf einen Tag.
Wenn man einen guten und ehrlichen Kontakt zum Kunden hat, dann bekommt man eine ungeschminkte Antwort als Feedback und diese ist mehr als ernüchternd und demotivierend. Man schämt sich immer öfters für diesen Arbeitgeber.
Wer mit einem stromlinienförmigen Anpassungsverhalten keine Probleme hat, könnte hier im Vergleich zu Kollegen, die bereit sind aus der Deckung zu kommen, die deutlich besseren Karten haben. Oder anders ausgedrückt; Stochastiker haben es ungleich einfacher.
Die guten Zeiten gehören der Vergangenheit an. Wer Haltungsstufe 4 haben möchte, sollte die Messlatte entsprechend hoch halten, dies ist aber in diesem Unternehmen Fehlanzeige.
In Anbetracht der gesamten Rahmenbedingungen passt dies aktuell noch halbwegs, allerdings mit verdammt hohen Potential zu einem Stern.
Stuttgart21, als die derzeit größte unterirdische Baustelle in der Republik wird lediglich noch durch FI-TS getoppt.
Grundsätzlich wird von der Geschäftsleitung kommuniziert, aber selten das was man hören möchte. Lobgesänge und Realität im Unternehmen passen zusammen wie der Teufel und das Weihwasser.
Schaut einfach mal in das Impressum des Unternehmens und soviel zum Thema Gleichberechtigung.
Spinde + Duschen für Radfahrer und kostenloses Parken für PKW
Nette Kollegen und trotz Corona guter Kontakt.
Gleitzeit
Newsletter, Intranet,...
FI-TS hat einen guten Job gemacht in der Corona-Zeit (Bereitstellung Arbeitsmaterialien fürs HO oder auch regelmäßige Kommunikation an alle Mitarbeiter). Man fühlt sich sicher.
Gern mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten bzw. unterstützen
Aufgrund von Corona ist die Atmosphäre leider nicht so wie vorher - hoffe das kommt bald wieder.
So verdient kununu Geld.