211 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 80 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Perfekt, Betriebsrat regelt
Interne möglich, externe noch ausbaufähig
Soweit stimmig
Unbeschreiblich gut
Wie in jeder Firma
Aber hier besser als in anderen
Mal so mal so aber nie komplett schlecht
Viele Freiheiten; flexibles Arbeiten (Gleitzeit); Urlaubsplanung war noch nie ein Problem; bei Dienstreise gibt es keine Diskussionen, was Arbeitszeit ist und was Reisezeit (Reisezeit ist voll Arbeitszeit!). Stellung innerhalb des FI-Konzern und Bankenumfeld kann als sehr sicher angesehen werden.
Die Transformation sollte halt schneller gehen. Aber sowas kostet nun mal Zeit. Deswegen braucht sich aber niemand Gedanken zu zu machen, denn wir sind innerhalb des FI-Konzerns (Bankenumfelds) angesiedelt und haben somit sehr sichere Arbeitsplätze...
Ich kann hier absolut nichts Negatives berichten. Ich habe natürlich auch die anderen (teils sehr schlechten) Bewertungen gelesen (teils bis hin zu Mobbing); aber kann dies absolut nicht teilen. Ich selbst bin seit über 10 Jahren im Unternehmen und habe bisher von solchen Vorgängen in unserer Firma noch nie direkt gehört. Was aber natürlich nicht heissen soll, dass sowas schon vorgekommen sein mag.
Schade finde ich, dass Viele eine andere Meinung haben. Zumindest wenn man hier die Bewertungen liesst .... ;-(
Vielleicht ist es aber aber auch ganz entscheident, in welcher OE man landet.
Offiziell haben wir 60 / 40 (Homeoffice / Büro). Ausgelegt wird es aber sehr individuell innerhalb jedes Teams; was aber auch sehr gut so ist.
Ein Riesenvorteil für unsere Firma.
Was Weiterbildung anbelangt stimmt es schon, dass da so manche Schulung durch die Sparmassnahme gestrichen werden musste.
In Bezug auf Karriere sind auch intern immer wieder Stellen von TLs oder ALs neu zu besetzen ... wer Interesse hat, kann man sich ja drauf bewerben ...
Auch Wechsel innerhalb der Firma, um eine andere Tätigkeit zu machen sind problemlos möglich, sofern es eine offene Stelle gibt ...
Klar ... Schade ist natürlich, dass die Firma sparen muss .... deswegen waren die Gehaltssprünge in den letzten Jahren nicht wirklich annähernd an der Inflation angepasst. Allerdings reden wir schon von einem sehr hohen Gehaltsniveau innerhalb der Branche. Aber ich kann es verstehen, dass da Manche gerne mehr hätten. Es kommen auch wieder bessere Zeiten. Ich bin da sehr zuversichtlich.
Was Neueinstellungen angeht, sind die Startgehälter durchaus üblich und der Zeit angepasst (was ich so mitbekomme ;-)
darauf achtet ja schon unser BR ...
Da kann ich auch nichts Negatives berichten ... was meine Abteilung anbelangt ... wenn ich da mitten in der Nacht ein dringendes Produktionsproblem hätte, bin ich mir sicher, dass ich egal, wen ich kontaktieren würde, würde ich Hilfe erhalten ...
Bin ich glaube ich mittlerweile auch einer davon ;-)
Also alles gut ;-)
Da habe ich noch niemals irgendwas Negatives in unserer OE erlebt.
Büro alles OK. Kantine (Fellbach) super. Wüsste nicht, wo es da etwas zu bemängeln gibt. Lensa midd Schbäddsla send jedenfalls subbr!
Es gibt regelmässige Veranstaltungen von der Geschäftsführung und vom Betriebsrat, bei dem jeder fragen kann, was er möchte ...
Wer sonst noch fragen hat, kann jederzeit den BR kontaktieren oder auch einfach mal seinen Teamleiter oder Abteilungsleiter ansprechen ...
Noch nie etwas bei uns gehört, dass es da Unterschiede gegeben hätte
Klar ist bei uns auch viel "Verwaltung", was einfach der Preis ist für regulierte IT im Bankenumfeld ... aber ich denke auf die tatsächen Aufgaben (ausserhalb der Verwaltung) kann man bei uns sehr viel Einfluss nehmen.
Sehr hohe Arbeitsbelastung bei Wissensträgern, die dann noch mehr Aufgaben bekommen.
Kaum Geld für notwendige Qualifizierungen der Mitarbeiter
Nur minimale Gehaltserhöhungen und nicht vergleichbar mit dem Markt.
Keine Nachhaltigkeit erkennbar, keine Struktur bei ESG-Themen
Sehr guter Zusammenhalt bei den langjährigen Mitarbeitern, sonst aber viel Neid.
Immer älter werdendes Unternehmen
Je höher die Ebene, umso unpersönlicher wird es, kaum Wertschätzung oder ernstgemeinte Anerkennung.
Work Live Balance
Führungsqualitäten
Kosten Erlös Rechnung
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Kaffee und Tee kostenfrei. Office/ Homeoffice 40:60. Jobticket
Vieles ist schlechter als früher, da der Arbeitgeber in den letzten Jahren Sparmaßnahmen angewendet hat.
Mehr Wert auf die Pflege der Information im Intranet legen und veraltete Infos aussieben. Mehr Gleichbehandlung zwischen internen und externen Mitarbeitern. Auf die Einhaltung der eigenen Prozesse bei der Arbeit achten.
Es wird vieles sehr oberflächlich gehandhabt.
Unter älteren Kollegen ist der Zusammenhalt gut.
Zwischen älteren Mitarbeitern ist der Umgang ganz o.k.
Offene und ehrliche Kommunikation sieht anders aus.
Kommunikation zwischen den Fachabteilungen unbefriedigend.
Es geht so. Etwas mehr wäre besser.
Wenig Freiraum für interessante Aufgaben.
- Das Gehalt kommt pünktlich
- Kantine vorhanden
Unklare Ziele und Strategien: Ich weiß nicht, was die Ziele des Unternehmens sind und wie ich diese erreichen soll. Dadurch fühle ich mich nicht motiviert und kann mich nicht mit dem Unternehmen identifizieren.
Geringere Gehaltserhöhungen: Die Firma ist finanziell schlecht aufgestellt und dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern, bei stetig steigender Arbeitslast.
Fehlende Aufstiegsmöglichkeiten: Karrierechancen gibt es nur für die "Freunde" des Managements. Wer sich nicht ins System einfügt, hat so gut wie keine Chance auf eine Beförderung. #Schleim
Ein entscheidender Verbesserungsvorschlag wäre, das Management auszutauschen, um den Grundstein für eine umfassende Veränderung zu legen. Ein einzelner Managerwechsel allein könnte nicht die gewünschten Fortschritte bringen, da dies eher einem 'Einer gegen alle'-Szenario gleichen würde. Es wäre zudem hilfreich, die Bedingungen und Standards der Finanz Informatik auch auf die Tochterfirmen auszudehnen. Derzeit fühlen wir uns wie das Fußvolk, während die FI (unsere reiche Mutter) eine Party feiert und alle möglichen Prämien auszahlt wäre es wünschenswert, dass wir hier eine gleichberechtigte Behandlung erleben.
Gefühlt macht jeder was er will - idealer Arbeitsort für LowPerformer.
Zitat Kunde: "Das könnt ihr doch gar nicht!"
Es kommt fast keiner ins Büro - es lässt sich damit aushalten.
Karrierechancen gibt es nur für die "Freunde" des Managements. Wer sich nicht ins System einfügt, hat keine Chance auf eine Beförderung.
Gehaltserhöhungen sind wenn überhaupt nur mit einem Witz (1,3%) möglich. Die Firma ist finanziell schlecht aufgestellt und dies wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern. Kein Corona-Bonus etc.
Nimm deinen Müll nach Hause mit!
Die meisten Kollegen sind freundlich, solange man ihnen ihren Freiraum lässt und sie die Zeit bis zum Renteneintritt möglichst stressfrei gestalten können.
Sind ja fast alle "ältere Kollegen" ;-)
Ich habe mich in Meetings oft ungehört gefühlt, weil die Entscheider nur ihre eigenen Meinungen vertreten haben. Lust dir ein Monolog anzuhören? Treffe unsere Manager!
Die Kommunikation der Firma ist unklar und unzureichend. Dies führt dazu, dass die Mitarbeiter sich nicht mit den Unternehmenszielen identifizieren können und sich nicht motiviert fühlen, zu deren Erreichung beizutragen.
Es gibt so viele Aufgaben, da.....
Die Lage ist für die Region gut. Wer mittags spazieren gehen möchte, steht nach wenigen Minuten mitten im Grünen. Die Kantine ist gut, gute Erreichbarkeit mit den Öffentlichen und es gibt einen Mitarbeiterparkplatz.
Alles
Ein alter Spruch sagt "Der Fisch stinkt vom Kopf".
Solange dort die Einsicht fehlt, dass man so mit Menschen nicht umgeht, helfen auch keine Verbesserungsvorschläge. Nächstenliebe lernt man im Elternhaus und nicht in Schulungen für Führungskräfte.
Schlecht und intrigant
Schuften bis zum umfallen. Die Krankenquote ist auffallend hoch.
Und wer macht in der Zeit deine Arbeit?
Klingt im Vorstellungsgespräch gut. Die Realität ist anders. Man empfindet das Gehalt eher als Schmerzensgeld. Eine Prämie habe ich nie bekommen.
Nicht vorhanden. Das einzige, was fachgerecht entsorgt wird, sind die Mitarbeiter, die nicht mehr wunschgemäss funktionieren.
Ist vorhanden. Aber es gibt einige Schauspieler, die Sprachrohre nach oben, um sich auf Führungsebene beliebt zu machen oder einen Vorteil zu bekommen. Auch "Kollege Betriebsrat" ist nach meiner Meinung nicht vertrauenswürdig.
ist genauso unwürdig, wie mit nicht ganz so alten.
Arrogant, respektlos, Mobbing. Hier passt der Spruch "Und der Haifisch, der hat Zähne. Und die trägt er im Gesicht. Doch der Chef, der hat ein Messer. Und das Messer sieht man nicht." (m/w). Das aufgesetzte Lächeln ist nicht ehrllich.
Sehr schlecht
Funktioniert vereinzelt. Man muss vorsichtig sein, wem man was erzählt.
Was ist das?
bekommen immer dieselben. Hervorragende Arbeitsleistung wird weder wertgeschätzt, noch entsprechend honoriert.
Auch wenn es (Gründe lassen wir mal weg) dem Unternehmen schlecht geht, sind die Arbeitsplätze interner Mitarbeiter sicher.
Entlohnung ist weit weg von der Branche. Es werden keine Bonuszahlungen (Inflationsbonus, Coronabonus oder was da noch alles kommen wird ausgeschöpft). Die Erwartungshaltung des Arbeitgebers passt nicht zu der Entlohnung. Es gibt kein Weihnachtsgeld oder andere monetäre Benefits abgesehen von einem leistungsbezogenen Jahresbonus. Das Unternehmen kann am Markt keine jungen Mitarbeiter gewinnen und auch die Sparmaßnahmen sind teilweiße Kopflos und von irren Vorgaben der Shareholders getrieben. Kommt der lang ersehnte Hoffnungsschimmer nicht bald an, werden wohl noch mehr MA das Unternehmen verlassen.
Die Erhaltung der Mitarbeiter sollte höchste Priorität haben. Die Entlohnung von langjährigen Mitarbeitern sollte sich widerspiegeln und nicht unterhalb der Neueinstellungen liegen. Zudem muss endlich auf Zeitgemäße Technologien gesetzt werden (Hyb.Cloud und KI z.B.) - Eine starke Hand, welche sich auch mal gegen den Mutter-Konzern wehrt ist bitterlich nötig.
Aufgrund des Near-Shoring ist die Zusammenarbeit deutlich schlechter geworden. Dienstleister machen nur den Dienst nach Vorschrift und Unterstützen nicht aktiv - Davor wurde auch gewarnt. Nun ist es so.
Als Provider einer Nische, kennt kaum einer das Unternehmen. Dank der Internetpräsenz ist die Wahrnehmung gut. Aber Kanunu sollte man nicht ansehen.
Aufgrund fehlender Ressourcen werden Schichten oder Dienste oft kurzfristig geändert. Eine Planungssicherheit gibt es abteilungsübergreifeid nicht mehr. Jeder ist hiervon genervt. Die Erwartungshaltung der maximalen Flexibilität zeichnet sich leider nicht durch eine finanzielle (Entschädigung) Gegenleistung aus.
Nur mit Eigeninitiative und privatem Kapital möglich. Aufstiegsmöglichkeiten sind nur Gehaltsneutral möglich - daher kommen diese nicht in Frage, es sei denn man möchte es was "einfacheres" Übernehmen.
Wie in jedem Unternehmen, ist auch bei der FI-TS der Gedanke, so günstig wie möglich einzustellen ohne Anpassungen bei steigender Erfahrung vorzunehmen. Aufgrund der Inflation werden somit neue und unerfahrene Mitarbeiter mit deutlich höherem Gehalt eingestellt. Das ist sehr ärgerlich und kostet dem Unternehmen auch einiges an Mitarbeitern pro Jahr.
Umweltgedanke ist unbekannt, aber sicherlich schön formuliert für das "Außenbild" auf der Internetseite zu finden. Sozial-bewusst, muss man sich keine Gedanken als interner Mitarbeiter machen.
Der Zusammenhalt interner Mitarbeiter ist hoch. Alle rudern im selben Boot.
Keine Unterschiede bzgl. Alter oder sonstigem. Jeder wird gleich "gut" behandelt.
Um Fair zu sein, wurden hier gute Entscheidungen getroffen. Es gilt aber noch eine Veränderungen voranzutreiben. 90% der Führungskräfte sind menschlich in Ordnung. Der Rest muss weiterhin ausgetauscht werden.
Hardware könnte oft besser sein. Vor allem was Akkulaufzeiten angeht, wenn man schon mehr als die vertraglichen 8 Stunden pro Tag erwartet.
Es wird viel gesprochen aber nichts gesagt. Informationen werden veröffentlicht, wenn es bereits an die Presse durchgestochen ist. Der Flurfunk ist oft valide aber der müsste nicht sein, wenn man einfach mal offiziell ein Thema ansprechen würde.
Habe nichts gegenteiliges festgestellt. Gleichberechtigung ist gegeben. Quoten gibt es nicht (auch mangels fehlender Bewerber:innen)
Immer das gleiche, da Projekte nicht beendet werden und man immer wieder auf die bestehende Technologie setzt. Sehr eintönig, dafür kann man sein Hirn abschalten.
Das einzige Gute ist, dass es immer noch sehr nette Leute in der Abteilung gibt. Ich bin froh, dass ich einige von Ihnen kennengelernt habe. Leider gibt es kein anderes Gut. Zu viel Mobbing am Arbeitsplatz durch die Führungskräfte. Kein Wunder, dass es so viele kranke Menschen gibt.
Mobbing durch die Führungskräfte, Mobbing durch einige Mittarbeiter.
- Berücksichtigung der Meinung aller Teammitglieder, nicht nur einer bestimmten Person
-Verbesserung der Einarbeitung, ohne Mobbing am Arbeitsplatz
-Menschen mit Respect behandeln
Einige Kollegen sind ganz nett, aber einige sind mit ihrem eigenen Leben nicht zufrieden.
Eines der wenigen guten Dinge an diesem Unternehmen ist das Home Office.
es kann mehr sein.
einige Kollegen sind sehr nett und mit denen kann man über alles reden, aber für manche ist es wichtiger, andere zu mobben......
sehr schlecht
mit einigen Kollegen sehr gut
- zumindest im Teamleiterbereich, mit Einschränkungen im Abteilungsleiterbereich teils sehr gute Zusammenarbeit
- die zahllosen Überstunden können auf verschiedene Weise abgebaut werden
- der Arbeitsplatz ist kein Schleudersitz - zumindest für Interne
- die Einführung des Nearshoring zeitigt einen katastrophalen Qualitätsverlust
- Ignoranz der Geschäftsführung bezüglich fast aller Missstände
- Gehalt ist vor allem im Seniorbereich viel zu niedrig
- Weiterbildung muss deutlich intensiviert werden, damit das Know-How modernisiert wird
- Geld in die Hand nehmen und die Landschaft modernisieren
- Mitarbeiter angemessen bezahlen und weiterbilden
- mehr Automation
- regulatorische Anforderungen minimieren/besser in den Griff bekommen
- zeitgemäße Geschäftsführung
die Atmosphäre ist in den Teams gut.
Allgemein versucht jeder nur die zunehmende Anzahl von dringenden Aufgaben irgendwie wegzubekommen
ich bin mir nicht sicher, ob das Image noch etwas wert ist.
Dass die Firma modernen Anforderungen nur unzureichend genügt, hat sich inzwischen herumgesprochen.
- immerhin kann man alle Überstunden als Freizeit bekommen
- zuwenig Mitarbeiter müssen immer mehr Arbeit leisten
weder Zeit noch Budget.
Ohne private Initiative sinkt der Marktwert, da das Know-How veraltet
das Gehalt entspricht nicht dem, was tatsächlich geleistet wird.
Signifikante Gehaltserhöhungen (die etwa der Inflation Rechnung tragen) gibt es bis auf wenige Einzelfälle nicht.
zumindest in bestimmten Abteilungen gibt es einen Zusammenhalt, der den Laden gerade noch so am Laufen hält
von diesen lebt die Firma in nicht unwesentlichem Mass
- zum Teil sehr gute Leute, die leider wie alle anderen verheizt werden
- weiter oben gutsherrliches, fast schon arrogantes Verhalten, welches in keinster Weise zeitgemäß ist
Ausstattung ist OK, großzügige Homeoffice-Regelung
die wesentlichen Dinge werden nicht kommuniziert, ansonsten wird man von überflüssigen E-Mail-Threads erschlagen.
Innerhalb der Teams funktionierts in der Regel ganz gut, aber auch nicht optimal
ich kann keine Benachteiligung erkennen - zumindest im täglichen Umgang
mehr und mehr regulatorische Anforderungen statt spannender Aufgaben; die Technik ist veraltet und Modernisierungen sind aufgrund der Sparmassnamen und des fehlenden, qualifizierten Personals nicht möglich
So verdient kununu Geld.