23 von 118 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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During my tenure at FOND OF over a span of 2.5 years, I encountered instances of discrimination and observed colleagues engaging in racist behavior. Upon addressing these concerns with HR, I was met with dismissive responses indicating that such conduct was deemed acceptable.
Furthermore, crucial company communications and events were exclusively disseminated through specialized channels, unbeknownst to foreign employees. Encountering these materials by chance proved fruitless due to their usage of highly colloquial German slang, rendering translation impossible. When brought to the attention of the Culture team, their response lacked empathy, emphasizing the German identity of the company as justification for such practices.
Es wird viel von Weiterbildungsbudget geredet, fragt man explizit nach einer Weiterbildung, wird dies häufig unter den Teppich gekehrt.
Könnte deutlich besser sein, man scheint sich immer noch Start-Up auf die Fahne zu schreiben.
Abteilungsleiterin hat leider keine Ahnung von Personalführung, Teamleiterin ebenso wenig. Kein Einarbeitungskonzept und leider war man offenbar insgesamt zu überfordert.
Das „ach so offene, die Achtsamkeit und Aufmerksamkeit / Rücksicht“ waren leider auch nicht vorhanden. Viel Schein, wenig Sein. Komische Stimmung / Atmosphäre im Team. Viel Konstruiertes, aber leider zwei Klassen zwischen den best buddies der Leitung und „den anderen“. Schade, dass da vieles nicht gesehen wird.
Vorgänger hat nach ähnlichen Erfahrungen von sich aus hingeschmissen, wundert mich nicht.
Ganz komische Atmosphäre, eher unwohl.
Soll cool und gut sein nach außen, ist es auch, geht dann aber leider auch nicht weiter, intern eher katastrophal.
Da sollte dran gearbeitet werden. Bitte Führungskräfte weiterbilden, auch im Bereich Abteilungsleitung, der aktuelle Zustand ist untragbar und menschenverachtend (leider).
Kann man schlecht einschätzen. Man denkt okay, aber es stellt sich gerne mal raus, dass das Gegenteil der Fall ist.
Leider keine Führungskompetenz vorhanden, selten bis nie schlechter erlebt. Da sollte in Fortbildung investiert werden.
Da ist Luft nach oben.
Schöne Produkte und hohes Niveau in der Produktentwicklung.
Wenig qualifizierte Führung, langsame Prozesse und die kult-artige Selbstinszenierung
Weniger über sich selbst reden, mehr den Kunden und Mitarbeitern zuhören. Investition in erfahrene Führungskräfte.
Hier sollte man nichts besonderes erwarten. Die Atmosphäre ist mal gut, mal schlecht, je nach dem wie viel gerade zu tun ist.
Eigentlich wie in jedem normalen Unternehmen.
Die Firma präsentiert sich hervorragend nach außen. Sie hat tolle Produkte entwickelt und eine super Erfolgsstory hingelegt.
Aber am Ende ist es eine ganz normale Firma, mit ganz normalen Problemen, die einfach ein bisschen zu viel um sich selbst dreht. Man sollte keine Wunder erwarten wenn man hier arbeitet.
Niemand wird zu Überstunden gezwungen, aber da es immer sehr viel zu tun und so manche Probleme gibt, liegt es an jedem selbst, ob man damit umgehen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass es mehr "Work" als "Life" wird, ist dabei relativ hoch.
Sehr schlechte Weiterbildungsmöglichkeiten, kein Budget und kein Interesse der Vorgesetzten.
Gehälter sind noch auf Startup-Niveau, obwohl die Firma längst keines mehr ist.
Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Produkte wichtig und wird in der Produktion auch ernst genommen.
Aber es ist eher ein Marketinginstrument und Alleinstellungsmerkmal für die Produkte.
Intern spielt Nachhaltigkeit keine besondere Rolle.
Die meisten Kollegen sind hilfsbereit und freundlich.
Der Druck, viele Dinge gleichzeitig fertig zu bekommen führt aber natürlich auch zu Stress und dem ein oder andern Streit – das lässt sich nie vermeiden.
Auch wenn gerne von der "Fond of familie" gesprochen wird, sollte man nicht erwarten, dass der Zusammenhalt besser als in anderen Companies ist.
Viele unerfahrene Vorgesetzte. Man hat nicht das Gefühl, dass die Führungskräfte ihre Leute weiterentwickeln wollen, sondern eher dazu da sind, den großen Workload zu managen.
Das Büro ist sehr geräumig aber leider auch etwas kühl.
Manche Dinge werden klar kommuniziert, andere laufen über Flurfunk und Klüngel.
Leider dreht sich das Unternehmen besonders in der Kommunikation sehr um sich selbst. Mit einer eigenen Sprache will man die Mitarbeiter ("Teamplayer") aktivieren und motivieren: Playful Performance, Potenzialentfaltung, Kooperations-Arena, Leuchttürme, Spiral Dynamics, Open Kimono, usw.
Nach einer Weile wirkt das alles befremdlich und entpuppt sich als Versuch, eine besondere Kultur zu herbeizuschreiben. Lieb gemeint, aber immer ein bisschen daneben.
Die Führungsebene wirkt wie ein Boys Club. Frauen haben es sehr schwer in den inneren Kreis zu kommen.
Anscheinend das digitalste Gebäude in Deutschland. Kann allerdings in kleinster weise mit den global Player mithalten, bei denen es einen ganzen Bereich von Menschen gibt, die sich ausschließlich um Technik kümmert und alles funktioniert.
Kühl, männlich, kahl anstatt Social Corners, die zum wirklich gestalten einladen.
Da das Geschäftsmodell auf Nachhaltigkeit aufgebaut ist, ist es im Produkt ein muss. Die SUWs die gefahren werden, passen irgendwie nicht ganz zum Schein des Mindsets. Vielleicht habe ich auch nur etwas nicht verstanden, wie Nachhaltigkeit nachhaltig funktioniert ;)
Mit viel Alkohol sind wir alle ein Team! Tolle Teamevents. Aber Zusammenhalt?
Je nach Geschäftsleitung. Die anders sich nur ständig. Daher keine Kontinuität im Verhalten
S.o.
Transparenz zum tatsächlichen WHY wird nicht nachvollziehbar kommuniziert und dargestellt. Es wird allerdings über Maßnahmen gesprochen und sie werden ‚verkauft‘
Der weiße, beratende, männliche Mittdreißiger bis Mittvierziger ist in der ersten und zweiten Führungsetage vertreten. Es ist fast lächerlich, wie Beförderungen stattfinden. Kein öffentliches Verfahren. Meinst sind die Männer verbandelt mit den Gründern.
wer will im modernsten Bürogebäude Europas inkl. Gym und 1A-Kantine schon meckern.. ;-)
angeordnetes Selbstfeiern im Wochenrhythmus. Nach 2 Kölsch haben sich alle lieb, am nächsten morgen ist davon aber kaum mehr etwas zu spüren. Übliche Lästereien wie in der Firma
bei den einen eher life als work (ist aber vom Management auch so gewollt), hat man aber tatsächlich mal viel work, ist mit jeglichem life ganz schnell Essig ;-)
klassische Weiterbildung = 0, geschicktes socializen kann aber bei einer lead Neubesetzung Gold wert sein. Karriere konnte man früher machen, als die Firma noch gesund gewachsen ist, aktuell nicht wirklich, daher auch die hohe Fluktuation
Gehalt eher unteres Niveau, weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, Überstunden gibt es offizielll nicht #zwinker
steht natürlich dick auf der Fahne, nach innen aber eher Durchschnitt.
mit 5 Drinks auf einer der unzähligen internen "events" ja, je mehr das Tun aber nach arbeit riecht, um so größer das "Nein"
da man hier ab 35 schon als alt gilt, ist der Umgang ganz passabel, denke ich ;-)
Gründer und brand leads haben gute skills in Motivation, vielen team- / project leads (also deine direkten Vorgesetzten) wäre ein Intensivkurs in Selbstreflektion und der Grundkurs "Mitarbeiterführung" ans Herz gelegt. Das Thema Personalentscheidung würde hier den Ramen sprengen, btw
Location top
Quantität der Kommunikation =100 / Qualität = 0
positiv, Diversität wird aber auch geradezu erzwungen.
joah.. das kommt auf den Job und eigenes Interesse / den Horrizont an
Dass es nicht schlimm ist, mal Fehler zu machen, sondern, dass man sie bespricht, damit sie nicht ein zweites Mal aufkommen.
Ein sehr nettes Kollegium und die Möglichkeit, richtig coole Produkte zu verkaufen.
Fehlende Gehaltsstufen, kaum Weiterbildung der MA (und damit verbundene, fehlende Gehaltsentwicklungsmöglichkeiten)
Fehlendes Ownership bei Führungskräften.
Was heißt Führung? Wie kann man die eigenen MA entwickeln und halten?
Das sind Fragen, die beantwortet werden sollten.
Ein cooles Office und morderne Strukturen reichen nicht aus, um langfristig konkurrenzfähig am Markt zu bleiben. Arbeitnehmer können sich selbst aussuchen, zu welchem Arbeitgeber sie gehen- das Angebot ist riesig! Das sollte deutlich stärker beachtet werden.
Insgesamt eine ganz gut Atmosphäre. Leider wurde im ganzen Transformationswahnsinn vergessen, dass Covid und ein Arbeitnehmermarkt neue Wünsche und Anforderungen an Unternehmen mit sich gebracht haben.
Events reichen nicht mehr aus, hier muss es klare Karrierepläne, gut ausgebildete Führungskräfte und klare Gehaltsstrukturen geben. Unter dem Vorbehalt natürlich, dass man Mitarbeiter möglichst lange halten möchte.
Das kann sich jeder einteilen, wie er/sie möchte.
Hauptsache man schafft das, was von einem erwartet wird.
Quasi keine Chance. Man kann sich innerhalb seines Feldes gut voranarbeiten, aber irgendwann ist man an einem Punkt angekommen, an dem man intern nicht mehr dazu lernen kann. Externe Weiterbildungsangebote, um sich entweder zu entwickeln oder, um im eigenen Skill am Markt konkurrenzfähig zu bleiben, muss man sich erkämpfen.
Gut!
Leider beschließt sich der Zusammenhalt oft darin, dass man sich untereinander über mangelnde Führungskompetenz und fehlende Wertschätzung beschwert.
Es gibt quasi keine älteren Kollegen- das ist schon fast der Grund, hier alle Sterne abzuziehen.
Man holt sich die MA von der Uni und kaum seniorige MA. So hat man zwar immer frischen Wind dabei, aber die Professionalität leidet darunter immens.
Wieso gibt keine älteren Kollegen? Vielleicht, weil offene Stellen oft mit extrem niedrigen Budget ausgestattet sind.
Es gibt Führungskräfte im Unternehmen, die richtig was auf dem Kasten haben, die ich als sehr professionell erachte und die "die Sache von der Person" trennen können. Ich schätze bspw. die komplette Geschäftsführeretage sehr- alle sind mit großem Eifer und Elan bei der Sache und sehr professionell. Leider ist das eine Stufe darunter nicht immer der Fall.
So habe ich weder einen "Auf Wiedersehen"-Call noch ein ausgesprochenes Auf Wiedersehen von meinem direkten Vorgesetzten erhalten, als ich gegangen bin und Feedback Gespräche fanden nie statt. Ich weiß nicht, ob meine Führungskraft wusste, welchen Fortschritt ich während meiner Zugehörigkeit erbracht habe.
Wenn man die richtigen Leute kennt, bekommt man alles mit, was man braucht. Ansonsten leider wenig Kommunikation innerhalb des Unternehmens.
Eingestellt für einen Betrag, der sich nie geändert hat.
Keinerlei Fortschritte möglich. Einzige Ausnahme: man wird extrem hartnäckig. Gehalt wird nicht gerne ausgegeben und auch nicht als Mittel der Mitarbeiterbindung eingesetzt. Corona und ausfallende Einnahmen als Grund hin oder her.
Sehr männlich. Bleibst du beim Bier mit deinem Vorgesetzten und verstehst du dich gut mit ihm (leider ist fast immer mit "ihm" und nicht mit "ihr"), blüht dir eine Beförderung- aber erst, wenn er selbst geht.
Wenn man Lust hat, neue Brands in den Markt einzuführen und man lernen möchte, wie man im Unternehmen untereinander arbeitet, ist das ein riesiges Lernfeld!
Leider wird es aber schwierig, wenn es um einen Wechsel im Unternehmen geht. Da gibt es leider kaum Chancen.
Der Performancedruck ist enorm hoch - genau wie die Fluktuation mittlerweile.
Bei der Workload leider absolute Fehlanzeige. Auch nach mehrmaligem Hinweisen über mehr als ein Jahr hinweg wurde das ignoriert.
'Dafür gibt es leider kein Budget'
Für die Verantwortung unterbezahlt.
Teambuildingmaßnahmen sind gemeinsames trinken - das muss man wollen/mögen.
Viel Micromanagement und fehlendes Vertrauen gepaart mit wenig Empathie. Kontaktierung auf Privatem Handy obwohl man krank oder im Urlaub ist.
Das Team besteht zu 90% aus weißen Männern.
Routine gibt es nicht - das mag am Anfang aufregend klingen, ist aber nach einiger Zeit nur noch nervenaufreibend da es keine klare Richtung mehr gibt.
Die Marken und die Produkte sind super!
Führungskräfte und ihre Erfahrung sehr heterogen. Wenig Vertrauen vorhanden da zu viel Einfluss von Personen die außerhalb der eigentlichen Unternehmen angestellt sind.
Leider dreht sich das Unternehmen permanent um sich selber anstatt Fokus auf die Inhalte zu legen. Zu viele emotionale Entscheidungen.
Das Image der Marken hat zwar auch gelitten ist aber immer noch gut!
Mehr Partys als sinnvolle Arbeit. Teilweise wirkt es wie eine eigene Blase.
Gute Möglichkeiten bis zu einer gewissen Zeit vorhanden. Jeder muss für sich entscheiden ob er wirklich noch etwas lernt.
Durchschnittlich mit der Begründung der Kultur die aber nur noch bedingt vorhanden ist.
Der Zusammenhalt hat spürbar nachgelassen. Viele Leute haben das Unternehmen verlassen. Die neue Struktur der Beteiligungen ist ein einziges Chaos da viele Themen & Verantwortungen nicht klar geregelt sind. Leute definieren Kultur die überhaupt nicht Teil der Unternehmen sind…
Mehr Schein als Sein! Teilweise ist das Führungsverhalten katastrophal sodass viele Mitarbeiter selber kündigen
Neues modernes Büro mit sehr guten Bedingungen aber insgesamt leider wenig Charakter
Viel Kommunikation aber wenig Relevanz. Wenig Fokus auf inhaltliche Themen. Sehr viel Unruhe im Management
Eigenständiges Arbeiten möglich
Das vielbesprochene "drumherum" ist ganz nett.
Kräfte die länger dabei sind werden gerne "vergessen". Das Rad wird zwanghaft neu erfunden. In wichtigen Bereichen (Kids) sind so wertvolle Marktanteile wieder verloren gegangen. (Veränderung ist wichtig, aber nicht um jeden Preis)
Image ist nicht alles - Weiterbildung der vorhandenen Kräfte sollte fokussiert werden. Gehälter sollten auch bei schon länger in der Firma arbeitenden Kräften mit weniger Widerwillen angepasst werden.
Cliquenbildung selbst innerhalb der Abteilungen.
Ist def. gut.
Kann man sich nehmen, muss man auch.
Mittel zum Zweck. Man sollte unter anderem mal über umweltbewusstere Dienstwagen nachdenken. Einer der ehm. Gründer ist zudem mal mit seinem (Dienst-) RS6 zur Fridays for future Demo gefahren... Thema verfehlt :D
Aufstieg für Interne eher schwierig, eher Neueinstellungen von ausserhalb.
Ist generell gut - allerdings gibt es die angesprochenen Grüppchen.
Einige Vorgesetzte versuchen eher der Geschäftsführung nach dem Mund zu reden.
Generell gut - ab und zu rutschen Infos erst nach außen bevor nach innen kommuniziert wird.
Selber weniger Probleme gehabt aber von vielen Kollegen gehört wie schwierig es sich gestaltet hat über das Thema "gerechte Bezahlung" zu sprechen. Oft abgewimmelt mit den Worten "das drumherum ist doch super" (umsonst Getränke, firmenfeiern, gem. Kurzurlaub)
Geschäftsführung ist komplett männlich, die Teamleads sind überdurchschnittlich männlich.
Abwechslungsreich, kann man nicht anders sagen!
So verdient kununu Geld.