42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Der Bewerbungsprozess war von Anfang an sehr wertschätzend und professionell. Insgesamt war es ein zügiges Auswahlverfahren mit verbindlichen Angaben.
Nach einem ersten Telefoninterview zum Kennenlernen, wurde ich zu einem zweiten Gespräch nach Jülich eingeladen. Für das Interview musste ich eine kleine Präsentation vorbereiten. Neben situationsbezogenen Fragen und Fragen zur Persönlichkeit und Werten, gab es genügend Raum auch eigene Fragen zu stellen. Zudem erhielt ich Informationen über das Team.
Die Reisekosten wurden mir erstattet. Während des Prozesses gab es verschiedene Ansprechpartner, trotzdem wurde mir bei Fragen immer weitergeholfen.
Fazit: Die Atmosphäre in den Interviews habe ich als sehr angenehm empfunden - ich habe mich von Anfang an wohl gefühlt. Selten hat mir ein Bewerbungsprozess so viel Spaß gemacht!
Professioneller und anspruchsvoller Prozess, der durch einen angenehmen, informativen und ehrlichen Austaussch sowie durch schnelle Prozessschritte einer der besten Bewerbungsprozesse war, die ich bis jetzt erlebt habe. Das Feedback nach den Gesprächen habe ich als wertschätzend und ehrlich empfunden.
Der Termin begann (von beiden Seiten) pünktlich und war klar strukturiert, höflich und freundlich gehalten. Punkte wurden nacheinander abgehandelt, Gegenfragen wurden ausführlich, offen und ehrlich beantwortet. Eine Rückmeldung zur Bewerbung kam wie angekündigt sehr zügig.
Sehr gutes Auswahlverfahren:
- sehr schnelle Reaktion auf Bewerbung
- angenehme Gesprächsatmosphäre
- passende Fragen
- Klärung aller Konditionen
- schnelle Entscheidungsfindung
Sehr gutes Auswahlverfahren:
- ausgezeichnete Gesprächsatmosphäre von vornherein
- passende situative Fragen
- Klärung aller Konditionen
- schnelle Entscheidungsfindung
Ton im Vorstellungsgespräch in Ordnung. Leider ungenaue bis schwammige Fragen, die man logischerweise auch nur ungenau beantworten kann. Außerdem Mitteilung von groben Falschinformationen hinsichtlich der Stelle (via Headhunter) an Bewerber, so dass dieser im Vorstellungstermin zuerst mit einer Richtigstellung überrascht wird und natürlich aufläuft. Die Inkompetenz der Mitarbeiter, klare Fragen zu stellen, gereicht dem Bewerber zum Nachteil: Wer nicht die gewünschten Antworten für die ungenauen Fragen errät und gibt, gilt als jemand, der im Lebenslauf gelogen hat! Dies sagt man dem Bewerber aber nicht ins Gesicht, sondern kommuniziert es hinten herum über den Headhunter! - Präsentation zu neuen Vorschriften wird vom Bewerber verlangt, wodurch man sich relevantes Wissen äußerst kostengünstig "beschafft" und sich so auf den neuesten Stand bringt! - Nicht auszuschließen ist, dass diese Art der Wissensabschöpfung auch der Hauptsinn des Vorstellungsgesprächs mit hochqualifizierten Bewerbern ist.
Allgemeiner Eindruck: Arbeitgeber hat keine klare Planung hinsichtlich der neuen Stelle/ der neuen Stellen und des neuen Aufbaus der Abteilung. Organigramm für den neu umgebauten Bereich existiert nicht und wird auch nicht provisorisch mitgeteilt. Man hält hinterm Berg, gibt keine konkreten Informationen zur Stelle, Bewerber muss sich mit Infos in der Stellenanzeige zufrieden geben, die aber jede Menge Deutungsspielraum lassen. Stelle, die ganz offenbar eher auf eine sachbearbeitende Tätigkeit hinausläuft, wird als anspruchsvolle Führungsposition verkauft. Drei völlig verschiedene Berufsbilder wurden als gleich geeignet für die Stelle angesehen. Unklar, wie viele Neueinstellungen insgesamt für den Bereich geplant waren. Unrichtige Informationen werden an den Headhunter gegeben, auch zum Nachteil des Bewerbers, ebenso wird die Behauptung aufgestellt, der Headhunter habe unrichtige Informationen an den Bewerber gegeben, die man selbst nie kommuniziert habe. Resultat: Man kommt als Bewerber nicht umhin den Eindruck zu gewinnen, dass Headhunter und Bewerber gegeneinander aufgehetzt werden sollen und alle "Missverständnisse" in konstanten Falschinformationen seitens des Forschungszentrums gründen, nicht aber in der Arbeit des Headhunters. - Scheinbar sehr intrigante Mitarbeiter des Forschungszentrums am Werk. -
Wissenschaftlicher Vortrag von mir mit Diskussion, Laborführung, kein Interview als solches
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