273 Bewertungen von Bewerbern kununu Prüfprozess
kununu Prüfprozess
273 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.


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273 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alles in allem, sehr positiver Eindruck, alle Fragen wurden ausreichend beantwortet.
Wenn sich die Recruiter des Unternehmens dafür entscheiden haben Active Sourcing zu betreiben, dann sollten Sie den Personen, die sie selbst aktiv angeschrieben haben, wenigstens eine Rückmeldung nach einem 1. Interview geben können
Wenn man innerhalb der ersten 5 Minuten seitens des Projektleiters Sätze hört wie "vom Abiturienten bishin zum 7. Klasse Abschluss" und das GANZ KLAR im Gesamtkontext negativbehaftet, stellt man sich nicht mehr die Frage ob in der Operativen eine 2 Klassengesellschaft herrscht.
Der Projektleiter des Telekom Accounts sollte sich was schämen!!!
Der Bewerbungsprozess war sehr professionell. Es gab ein Telefoninterview und gleich darauf folgend auch eine Einladung zum AC.
Das AC war sehr transparent strukturiert und teils auf die Bewerber abgestimmt um deren Fähigkeiten bei individuellen Aufgaben besser beurteilen zu können.
Nach dem AC habe ich auch eine direkte Zusage erhalten. Die Reaktionszeiten zu dem weiteren Bewerbungsprozess bewerte ich also als hervorragend.
Aus persönlichen Gründen habe ich jedoch eine andere Offerte angenommen und werde somit nicht bei Sitel anfangen.
Mein Tipp für das Management:
Behaltet die ehrliche und offene Art und Weise bei. Ich habe bereits mehrere ACs für große Konzerne durchlaufen und kann nur sagen, dass dieses AC eines der angenehmsten war. Warum? Trotz der anspruchsvollen Aufgaben stand der Mensch im Mittelpunkt und die Company values wurden somit sehr gut übermittelt.
Mein Tipp für Bewerber:
Seid authentisch und überzeugt durch euren Charakter. Vorbereitung auf das AC kaum möglich. Bin aber generell der Meinung das jedes AC anders ist, weshalb eine gezielte Vorbereitung für ACs meistens schwierig ist. Bleib du selbst!
Mit besten Grüßen an das Team
D. H.
10 Dinge die man mit einem Kugelschreiber machen kann (my favourite :D )
Einstellungsprozess lief in meiner Bewerberrunde auf eine Call-Center-Agent/in Stelle wertschätzend und interessiert ab. Wenn man aus schlechten Arbeitsverhältnissen kommt, fällt man da drauf rein. Später hat sich herausgestellt, dass jeder Bewerber/in eingestellt wurde, wenn er/sie sich nicht absichtlich blöd genug angestellt hat. Nach der Vertragsunterzeichnung und dem Arbeitsantritt wurde der Ton unfreundlicher und anschließend kam das Böse Erwachen. Wenn ein Call-Center-Agent/in "nicht funktioniert hat, wie er soll", hat er/sie das Unternehmen verlassen, oder wurde nach schwersten Mobbing zur Eigenkündigung gedrängt oder aus diversen Gründen gekündigt, auch wenn er/sie einen unbefristeten Vertrag hatte, was in diesem Unternehmen alles andere als selbstverständlich ist.
Hallo? Das ist ein Call-Center: Wie wärs mal mit reden und richtiger Kommunikation? Was das Arbeitsklima angeht, ist viel mehr ein Nehmen als ein Geben. Es wird viel mehr auf den Profit geachtet, als auf den Angestellten Rücksicht genommen. Wertschätzung und Resoekt wird besonders in Krisenzeiten ausschließlich zur Gewinnmaximierung simuliert. Das Unternehmen wollte es am Standort zwar ändern, aber es irgendwie wie gewollt, aber nicht gekonnt. Entweder man ist ein respektvoller Mensch, oder man ist es nicht. Das kann man nicht lernen.
Auf Stellenausschreibungen in höhere Positionen wie Teamleiter, Technik, HR- und Managementstellen finden laut den hiesigen Bewertungen offenbar Sauereien statt. Ehrlichkeit Fehlanzeige. Nur Beschiss und dummes Verhalten. Relevante Aspekte wie Fahrkosten und Arbeitszeiten werden verschwiegen. Wenn ein Bewerber gut ist und wegen zu hoher Gehaltsvorstellungen nicht funktioniert wie er soll, wird auf Rückrufe nicht mehr reagiert. Das gleiche auch wenn Stellen extern ausgeschrieben werden müssen, die man intern besetzen möchte. Dann ist offenbar ein Abwürgen des Bewerbers mit allen Mitteln angesagt(wie z.B Termine bei Vorstellungsgesprächen nicht einhalten, unfreundlicher Ton usw.)
Die Arbeit ist anstrengend und nervenzerrend. Solange man funktioniert, wie man soll, wird es für selbstverständlich erklärt. Ein bisschen Wertschätzung, nette Worte und Lob wäre angebracht. Kein Wunder, dass unter den Agents ein ständiges Kommen-und-Gehen da ist. Jeder ist ersetzbar. Es werden die falschen Mitarbeiter gefördert, die bereits bei Kleinigkeiten motzen und nichts wertschätzen.
Laut den Kommentaren hier findet momentan eine Wachstumsphase/Aufbauphase statt. Das ist alles schön und gut, aber zu welchem Preis? Mitarbeiter werden schubweise eingestellt und wieder entlassen, sobald die Personalführung wechselt und Projekte pleite gehen. Es wird zur Eigenkündigung gedrängt, anstatt betriebsbedingt zu kündigen oder eine einvernehmliche Lösung zu finden.
Überleben wird nur der, der auf das Unternehmen scheisst und über Leichen gehen kann.
Im Unternehmen habe ich nur Mobbing und Ausgrenzung erlebt. Dem Verhalten der Mitarbeiter zu urteilen, scheinen an der Führungsspitze menschliche Versager bzw. Neider zu stehen, die sich für etwas Besseres halten und eigentlich nicht zu lachen hätten.
Im Internet wird eine Stelle mit 2100 brutto angeboten, aber darüber bekommst du keine Informationen, auch wenn du frafst, du bekommst immer etwas schlechtes Bezahltes.
Die Firma unternimmt alles, um das bestmögliche Resultat zu erreichen.
Von Anfang an, die Gehaltspanne mitteilen und nicht den Bewerber irrtümlich zum AC einladen, ohne die Option eines Verhandlungsspielraums. Man wird unter dem guten Gelauben eingeladen, dass die Vorstellungen ähneln und nicht unotopisch von einander abweichen.
Wenn im Vorfeld die Erstattung der Fahrtkosten zugesichert wird, dann dies auch einhalten. Stattdessen wird auf die Emails und Anrufe nicht reagiert. Wenn man nach 6 Monaten über Umwege jemanden bei Sitel erreicht, wird man patzig am Telefon angemacht. Ein sehr professionelles Verhalten gegen über Bewerbern.
Ich habe mir für den Tag frei genommen, den Aufwand gemacht zum Unternehmen zu kommen, auf deren Wunsch und Sitel hält sich nicht an vorherige Zusagen.
Gehalt nur nach Nachfrage, eindeutig zu wenig für führungsposition. Liegt ungefähr bei gutem Assistentgehalt. Dafür noch mal Weiterbildung gefordert. Kann nicht funktionieren. Schade, Eindruck des Unternehmens sonst gut, aber da wundert es nicht das die Stelle keiner möchte.
So verdient kununu Geld.