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207 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter:innen haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 73 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Der Umgang mit Mitarbeiter (Vorsorge Pflicht, Unterstützungen in Schwierigen Familiären Situationen).
Dulden von Mitarbeiter welche keinen Lust haben und deshalb Zuviel Krankmachen oder sämtliche Sondern Vereinbarungen abschließen.
Prämie Auszahlung bei nicht Krank.
Dreizehnter Gehalt, Kostenlose Parkmöglichkeiten oder bis 40€/Monat.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung, und viele Einsatzleiter bzw. Disponenten loben die Mitarbeiter. Es gibt teilweise einen Zusammenhalt unter Kollegen, und die Aufgabenverteilung ist nachvollziehbar, auch wenn sie oft wiederholt wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist zwar teilweise in Ordnung, jedoch gibt es klare Bevorzugungen von Mitarbeitern mit persönlichen Verbindungen zu den Vorgesetzten, was Chancen für andere stark einschränkt. Die Kommunikation ist katastrophal, Rückmeldungen oder Erklärungen bei Fehlzeiten gibt es kaum. Der Kollegenzusammenhalt ist nur teilweise gegeben, da hinter den Kulissen negativ über neue Mitarbeiter gesprochen wird und Sprachbarrieren die Zusammenarbeit erschweren. Die Work-Life-Balance ist schlecht, da Freizeit oft geopfert werden muss und Ablehnung negative Konsequenzen haben kann. Aufgaben sind häufig eintönig, und das Gehalt ist für die psychische Belastung der Arbeit unangemessen, Sozialleistungen kaum vorhanden. Insgesamt hat das Unternehmen ein schlechtes Image bei seinen eigenen Mitarbeitern.
Faire Behandlung aller Mitarbeiter: Bevorzugungen aufgrund persönlicher Beziehungen vermeiden und Leistung anerkennen.
Bessere Kommunikation: Regelmäßige Rückmeldungen zu Leistung, Fehlzeiten und Entwicklungsmöglichkeiten geben.
Kollegenzusammenhalt fördern: Negatives Verhalten hinter den Kulissen unterbinden und Zusammenarbeit durch Sprachförderung verbessern.
Work-Life-Balance respektieren: Freizeit der Mitarbeiter achten und nicht als Verhandlungsmasse nutzen.
Aufgabenvielfalt erhöhen: Wiederholende Einsätze reduzieren und interessante, abwechslungsreiche Aufgaben ermöglichen.
Angemessenes Gehalt und Sozialleistungen: Vergütung an die psychische Belastung anpassen und Sozialleistungen ausbauen.
Image verbessern: Ein offenes und faires Arbeitsumfeld schaffen, damit Mitarbeiter positiv über das Unternehmen sprechen können.
Die Arbeitsatmosphäre ist grundsätzlich in Ordnung, und viele Einsatzleiter bzw. Disponenten loben die Mitarbeitenden. Allerdings gibt es hinter den Kulissen klare Bevorzugungen: Wer gute Beziehungen zu den Vorgesetzten hat, wird gefördert, während andere ohne „Connections“ kaum Chancen bekommen.
Das Image der Firma leidet stark, da viele Mitarbeiter negativ über das Unternehmen sprechen. Die Gründe dafür werden in den vorherigen Punkten deutlich.
Die Work-Life-Balance ist sehr schlecht. Das Betriebsbüro erwartet ständig, dass Mitarbeiter ihre Freizeit opfern, um Frasec höhere Gewinne zu ermöglichen. Wer ablehnt, wird schnell als unkooperativ angesehen und muss mit negativen Konsequenzen rechnen.
Das Gehalt ist für die Arbeit als Service-Agent unangemessen. Die Arbeit kann psychisch belastend sein, da man täglich mit aggressiven oder unfairen Passagieren umgehen muss. Sozialleistungen sind kaum vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich in Ordnung. Allerdings gibt es unter älteren Mitarbeitern hinter den Kulissen negatives Verhalten, insbesondere gegenüber neuen Kollegen. Zudem erschwert es die Zusammenarbeit, dass viele Mitarbeiter nur eingeschränkt Deutsch sprechen.
Man erfährt kaum etwas von den Vorgesetzten. Unabhängig von der eigenen Leistung werden Mitarbeiter, die persönliche Verbindungen zu den Vorgesetzten haben, klar bevorzugt. Auch sehr gute Arbeit wird nicht anerkannt, wenn man diese „Connections“ nicht hat.
Die Kommunikation ist katastrophal. Selbst über eine Zeitarbeitsfirma wird man von Frasec kaum informiert. Als Mitarbeiter erhält man keine Rückmeldung, was man verbessern könnte, und es wird nicht erklärt, warum Fehlzeiten entstehen oder wie man damit umgehen soll. Chancen zur Verbesserung oder Klärung gibt es praktisch nicht.
Die Aufgaben sind eher wenig interessant. Zwar ist nachvollziehbar, dass Disponenten Mitarbeiter auf freie Positionen schicken, aber es ist frustrierend, wenn man über mehrere Tage immer wieder die gleiche Position bekommt, ohne dass darauf Rücksicht genommen wird. Deshalb sind die Aufgaben oft eintönig.
Dass man durchaus auch widersprechen kann wenn gewisse Ding nicht passen.
Dass manche Beförderungen durchgeführt werden die kein Rechtfertigung haben.
Das Gehalt sollte etwas besser werden
Internationale Kollegen
Dienstpläne
Mehr Lohn
Denkt weniger an Profite, sondern mehr a den Mitarbeiter,die euch diese Profite bringen.
Lediglich das Gehalt
Einfach alles
Bessere Planung und der Umgang mit Mitarbeiter
Gibt fast nichts mehr gutes zu berichten!
Wird immer mehr, was man aufzählen kann.
Verbesserungsvorschläge bringen nichts mehr, Firma wird in Berlin geschlossen
Ist immer pünktlich
Solides Unternehmen in einem starken Unternehmensverbund
Kommunikation von oben nach unten
Tatsächlich sehr positiv ist die Pünktlichkeit des Gehalts
Von der Regierung wird Arbeitszeit-Verlängerung erwartet, was bei flexibler Arbeitszeitgestaltung möglich wäre, wenn man nur wollte. Den Erfahrungsschatz älterer und erfahrener Mitarbeiter lässt man verebben und stellt unerfahrene Mitarbeiter ein. Seit der Zeit der neuen Strukturierung, ist Sparen als oberstes Prinzip angesagt und es wird überall auf Kosten der Belegschaft gespart. Dies jedoch nicht im oberen Management.
Der Zusammenhalt war einmal besser.
Work-Life-Balance ein heißes Eisen, da diese wohl hauptsächlich für das mittlere und obere Management gilt, die Leute, die das “Geld bringen” können davon nur träumen.
Wertschätzung sieht anders aus
Dichotomisches Verhalten! Von oben nach unten, die typische „Dahrendorf-Pyramide“
In der Operative sehr laut
Leider Vitamin B
Das Gehalt kommt pünktlich. Die Gedges (Benefits).
Man findet bei den meisten Vorgesetzten kein Gehör. Früher gab es mal Weihnachtspakete, die leider zu Corana abgeschafft wurden (Corona ist aber vorbei!) Ebenso Weihnachtskalender. Das Sommerfest ist dieses Jahr auch ausgefallen. Ob es daran liegt, das eine gewisse Person weg ist? Hier geht es um Wertschätzung aller Kollegen und Mitarbeiter, aber das scheint auch vorbei zu sein.
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern. An der Kommunikation muss überall gearbeitet werden. Die Mitarbeiter nicht verheizen (man kommt sich vor, als wäre man nur noch eine Nummer). WLAN im Geb. 901. Homeoffice wenn es die Arbeit zulässt (heißt ja nicht, dass man jeden Tag im Homeoffice ist).
Hat sich sehr verschlechtert, seit der Trennung zwischen Frasec/Aviation
Es ist nirgendwo immer alles 100%. Leider hat das Image im letzten Jahr sehr nachgelassen. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen klagen öfter
Derzeit noch super, aber ich befürchte auch das wird nachlassen
In meinem Bereich eher weniger
Mit meinem engen Team hervorragend
War mal besser.
Man sagt ja "neue Besen kehren gut". Das kann ich nicht behaupten. Leider verlässt uns unser FBL :(
Nun...ständig ist was kaputt. Klimaanlagen defekt. Reparatur nach dem Sommer . Es könnte besser sein, aber es muss ja gespart werden
Lässt zu wünschen übrig
Gehalt ist gut (kann immer etwas mehr sein) und kommt immer pünktlich
Ja mit Vitamin B bestimmt
Leider wird die Arbeit immer mehr und die Kollegen weniger. Man weiß manchmal nicht wo man anfangen soll. Es wird niemand ersetzt durch neue Kollegen
So verdient kununu Geld.