29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Toller Arbeitgeber! Inspirierende Kollegen und Raum zur persönlichen Entwicklung. Viel gelernt, stark gewachsen.
4,9
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2021 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Meine ehem. Kollegen und ehem. Vorgesetzte sind sehr freundliche und weltoffene Menschen mit denen die Zusammenarbeit Spaß gemacht hat.
Work-Life-Balance
Man kann mobil arbeiten und seine Arbeitszeit flexibel gestalten. Man kann Gleichzeit arbeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Maximal durchschnittlich.
Kollegenzusammenhalt
Top!
Vorgesetztenverhalten
Mit meiner ehem. Vorgesetzten konnte ich auf Augenhöhe sprechen. Mit Expertise und Geduld vermittelte sie mir wertvolles Wissen. Ihr Engagement förderte mein Wachstum enorm.
Arbeitsbedingungen
Top!
Kommunikation
Täglich spricht man sich remote oder vor Ort ab.
Interessante Aufgaben
Von Data Science bis Software Engineering war alles dabei.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr verständnisvoller AG, wenn es um familiäre Belange geht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man könnte noch mehr miteinander sprechen
Verbesserungsvorschläge
Neue Kollegen sollten schneller Anschluss finden, firmeninterne Veranstaltung zur besseren Mitarbeiterbindung, weniger befristet Verträge für langjährige Mitarbeitende
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn es wirklich hart auf hart kommt im Leben, dann gibt es immer eine Lösung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Bewertungen
Verbesserungsvorschläge
Mehr Diversität, Gebäude sanieren lassen, mehr Team Events in Arbeitszeiten zu lassen.
Arbeitsatmosphäre
Kein Miteinander/Zusammenhalt
Image
Fraunhofer erntet noch vom alten Image
Work-Life-Balance
Dank Corona gibt es Home-Office an zwei tagen.
Karriere/Weiterbildung
Auch hier kommt es drauf an, wer du bist, ob man investieren möchte oder nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst halt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nie wahrgenommen
Kollegenzusammenhalt
„Erst ich, dann du“ ein anderes Denkverhalten wird auch nicht belohnt.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr Rücksichtsvoll und wertschätzend von außen wahrgenommen
Vorgesetztenverhalten
Die Stärken werden genutzt, um zu kommunizieren, dass die noch nicht gut genug sind. Mitarbeitende verzweifeln unter diesen Druck.
Arbeitsbedingungen
Marode Gebäude, wo seit Jahren sich jeder um Strahlung und dem verbauten Asbest und KMF Sorgen macht
Kommunikation
Man muss die Situation so nehmen wie sie kommt. Dinge, die vorab geplant und kommuniziert werden, werden noch viel verändert. Man kann sich auf nichts verlassen und sollte immer alles schriftlich festhalten, wenn es einem wichtig ist.
Gleichberechtigung
Man meint „öffentlicher Dienst“ aber es gibt keine Gleichstellungsbeauftragte-braucht man nicht“ die letzte hatte ein befristeten Vertrag und wurde schnell hinaus befördert. Keiner mit einer befristeten Stelle traut sich an dieses Amt. Sonderzahlungen, höherstufungen, entfristungen geben alle Spielraum zur diskriminierung und ich habe den Eindruck gewonnen, dass viele schlüsselpersonen nicht daran „glauben“, dass an dieser Stelle Raum für Diskrimierungen ist.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind überwiegend spannend. Manche nur für die Schublade, aber sonst gibt es schon interessante Themenstellungen
Interessante Forschungsthemen, aber keine Sicherheit und keine Familienfreundlichkeit
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Forschungsthemen, viele Freiräume, wenig Zeitdruck
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oft hieß es, die Fluktuation des Personals sei durch die hohen Gehälter in der Industrie zu erklären. Dazu kann ich sagen: Wenn man dieselben Gehälter wie im öffentlichen Dienst zahlt, aber gleichzeitig nicht dieselbe Sicherheit wie im öffentlichen Dienst bietet, dann laufen einem die Leute halt weg. Ich bin mir sicher, wenn man Festverträge mit normaler Probezeit anbieten würde, würden viele gute Leute bleiben, denen Sicherheit wichtiger ist als hohe Gehälter. Das nächste Thema ist, dass man, wenn man in Elternzeit geht und danach teilzeit arbeitet, man zwar meistens seinen Vertrag verlängert bekommt, aber das zieht sich dann ins Unendliche. Viele sind dadurch mehr als 10 Jahre befristet. Ich verstehe nicht, wie sich das rechnen soll. Wenn die Eltern aus der kritischen Kinderphase raus sind, verlassen sie Fraunhofer, weil sie sauer sind, dass sie nach so vielen Jahren immer noch befristet sind. Dabei sind sie an diesem Punkt wieder einsatzbereit und mit ihrer Erfahrung so viel wert für das Institut. Diese Mitarbeiter(innen) werden sicherlich keine positive Werbung für Fraunhofer machen.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Sicherheit anbieten, junge Familien unterstützen, Mitarbeiter wertschätzen, Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, Telearbeit zumindest teilweise erhalten (vor Corona war von zuhause aus arbeiten nicht möglich)
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich gut, aber wird immer wieder durch Konkurrenzdenken und Missgunst vergiftet. Beides wird durch den Kampf um Entfristungen angeheizt.
Work-Life-Balance
Ja, es gibt Gleitzeit, aber vor Corona war kein regelmäßiges Homeoffice erlaubt und schon gar nicht, wenn man Kinder zuhause hatte. Auch, dass man weiter weg wohnt, war kein Argument. Es gibt Kernzeiten und ein Zeiterfassungssystem. Von der Arbeitsbelastung eher Unterforderung, was auch nicht jeden glücklich macht.
Karriere/Weiterbildung
Wenn die Abteilung genug Geld hat, kann man viele Fortbildungen und Zertifizierungen machen. In schlechten Zeiten wird das gestrichen. Eine Promotion muss man komplett selbst organisieren inkl. Findung eines Themas und eines Doktorvaters/Uni. Man bekommt hier nicht mehr Unterstützung als in der Wirtschaft. In einzelnen Abteilungen klappt das besser, wenn dort ein Professor arbeitet. Unabhängig davon, ob man promoviert oder Projekte abarbeitet, man ist immer befristet.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach TvÖD und je nachdem, ob man gut verhandeln kann, schafft man es auch, Entgeltstufen nach oben zu klettern. Für Gruppenleiterpositionen verdient man meines Wissens nach nicht mehr als ein Wissenschaftler mit weniger Verantwortung.
Kollegenzusammenhalt
Sehr unterschiedlich je nach Abteilung/Forschungsgruppe. In meinem Umfeld war ich zufrieden.
Vorgesetztenverhalten
Kritik wurde oft nicht kommuniziert. Probleme wurden ausgesessen und im Zweifel ist ein Arbeitsvertrag dann einfach ausgelaufen, wenn man nicht zufrieden war. Auf private Probleme wurde gar nicht eingegangen, denn "das hat mit der Arbeit ja nichts zu tun". Heute geht sowas nicht mehr. Der heilige Grahl der Entfristung wurde einem immer wie eine Möhre vor die Nase gehalten, damit man bleibt und immer darauf hofft, doch noch entfristet zu werden.
Kommunikation
Mir fehlte oft der Input, was der Kunde eigentlich will. Entweder wurde das nicht gut genug mit dem Kunden geklärt oder die Info ist nicht durchgereicht worden.
Gleichberechtigung
Es gab mal eine sehr gute BfC, die sich die Befristungsquoten von Teilzeitkräften und Bonuszahlungen für Frauen genauer angesehen hat, selbst die war befristet... ihr Vertrag ist dann leider "ausgelaufen". Jemand in einem solchen Amt sollte immer entfristet werden! Und eine engagierte BfC sollte man als Chance begreifen, als Arbeitgeber moderner und attraktiver zu werden.
Interessante Aufgaben
Manche Forschungsprojekte sind wirklich interessant. Zwischendurch muss man aber auch einfach Projekte abarbeiten, die wenig Raum für Forschung bieten. Projekte gehen oft nur 1 bis 2 Jahre oder sogar nur einige Monate, das reicht dann natürlich nicht für eine Promotion.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man hat viel Freizeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass hier Produkte für das Militär entwickelt werden.
Verbesserungsvorschläge
Ich werde das Institut verlassen, sobald ich etwas habe.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt kein Bemühen zur Erschaffung einer guten Arbeitsatmosphäre
Image
Militärisches Institut FGAN
Work-Life-Balance
Unterforderung auf der Arbeit, viel Freizeit
Karriere/Weiterbildung
Jeder hofft nur auf Entfristung
Gehalt/Sozialleistungen
Als Berufseinsteiger OK
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind nett.
Umgang mit älteren Kollegen
Die alten Kollegen haben unbefristete Verträge und sind unkündbar, können sich dementsprechend viel erlauben, besonders ggü. jungen MA mit befristeten Vertragen.
Vorgesetztenverhalten
Absprachen und Versprechungen werden nicht eingehalten
Interessante Aufgaben
Macht euch nichts vor, hier wird für das Militär geforscht. Zivile Projekte bedeuten Projekte mit Rheinmetall und Co.
Zeitvertrag nach Zeitvertrag, Zukunft stets ungewiss
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich positiv ist nur die Möglichkeit die Arbeitszeiten flexibel selbst zu gestalten und kurzfristig Urlaub zu nehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation was den eigenen Vertrag und Verlängerungen betrifft entfallen häufig komplett oder kommen sehr spät. In der Regel ist man schon längst beim Arbeitsamt vorstellig geworden, bis man eine, wenn auch nur mündliche, Vertragsverlängerung vorliegen hat. Bis diese dann schriftlich fixiert wird vergehen zum Teil auch noch einige Wochen. Wenn man an den Punkt gerät, an dem man nicht verlängert wird, kann das für den ein oder anderen sicherlich sehr überraschend kommen.
Verbesserungsvorschläge
Keine Zeitverträge nach der Probezeit mehr vergeben. Verlängerungen oder Nichtverlängerungen fair, konsequent und begründet kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Es ist nie wirklich klar, ob man gerade die erwartete Leistung über- oder untertrifft. In Gesprächen mit Vorgesetzten kommt es so vor, als würde eine Leistungssteigerung erwartet werden. Gleichzeitig bekommt man dann jedoch Sonderzahlungen, was sich immens widerspricht.
Image
Das Image was ich von Fraunhofer hatte war immer ein positives, Kernantrieb der Forschung hierzulande. Die Realität sieht da leider ein wenig anders aus.
Work-Life-Balance
Einer der wenigen positiven Aspekte. Gleitzeit kann Mo-Fr von 6:00 bis 21:00 frei eingeteilt werden, mit Kernzeiten von Mo-Do von 10:00-15:00 Uhr (früher Mo-Fr 09:00 - 15:00). Urlaub kann zum Teil sogar einen Werktag vorher beantragt werden und wird in der Regel anstandslos genehmigt. Mehrarbeitsstunden können angesammelt und auch als komplette Tage "abgefeiert" werden, ein Antrag ist hier wie bei einem Urlaubstag auszufüllen. Das erlaubte Soll, bzw. Haben des Gleitzeitkontos ist groß gefächert und erlaubt eine sehr individuelle Planung.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Weiterentwicklungsmöglichkeiten durch Inhouse Schulungen und Schulungspläne, diese erfüllen jedoch häufig leider nicht die notwendigen Anforderungen und/oder sind nicht kurzfristig buchbar, wodurch man sich selbst um möglichst kostenfreie Fortbildungen kümmern muss, sofern man sich nicht durch Genehmigungsprozesse schlagen möchte. In einigen Abteilungen regnet es Doktortitel, in anderen passiert dagegen diesbezüglich gar nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlt wird nach TVöD. Gehaltsänderungen passieren damit automatisch. Für Berufseinsteiger liegt man damit leicht überm Schnitt, für Berufswechsler bedeutend darunter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt oder Sozialbewusstsein war nie ein Thema. Kann es also weder positiv, noch negativ bewerten.
Kollegenzusammenhalt
Dadurch dass fast alle Mitarbeitenden auf Zeitverträgen sind und ein Großteil der Leute ein durchlaufender Posten ist gelingt es kaum zu irgendwelchen Kollegen Bindungen aufzubauen oder Zusammenhalt entstehen zu lassen. Von einigen Kollegen wusste ich beispielsweise wegen der kurzen Zugehörigkeit nichtmals den Namen.
Umgang mit älteren Kollegen
Durch die hohe Quote an Zeitverträgen sind es hauptsächlich ältere Kollegen, die keinen Zeitvertrag haben. Diese begleiten einen dann auch von Karrieanfang bis Ende und bilden somit Schlüsselfiguren des Standortes.
Vorgesetztenverhalten
Generell sind meine Vorgesetzen immer fair gewesen, hatten jedoch durch Weisungen von oben und selbst Ungewissheit dieses auch nach unten nicht weiter kommunizieren können. Bei Konflikten wurden diese jedoch wegignoriert, bis sie sich in Wohlgefallen aufgelöst haben.
Arbeitsbedingungen
Klimatisierung gibt es nur für Serverräume, im Sommer kann es schonmal bedeutend zu warm werden in Büros. Mobiliar kann größenverstellt werden und auch individuell angefordert werden. Ob man moderne oder alte Computer zur Verfügung gestellt bekommt gleicht einer Tombola, man bekommt erst einmal, was gerade da ist. Durch die Anlehnung an den öffentlichen Dienst fühlt sich jede Anschaffung wie Sysyphusarbeit an, egal wie trivial die Anschaffung auch erscheint.
Kommunikation
Wenn man sich nicht selbsttätig um die Meetings kümmert, finden keine statt. Dies kann jedoch je nach Abteilung sicherlich sehr unterschiedlich ausfallen.
Gleichberechtigung
Die erste Gleichstellungsbeauftragte die sich wirklich eingesetzt hat wurde unvermittelt nicht weiter beschäftigt. Kurzerhand gibt es nun seit Juli 2020 keine Gleichstellungsbeauftrage mehr, was allerdings seit Mai 2020 bekannt war. Eine Neuwahl wurde wegen nur einer Kandidatin abgebrochen, der Posten bis heute (Stand April 2021) nicht neu besetzt. Meines Wissens nach wurde auch diese eine Kandidatin nicht weiter verlängert. Ob da ein Zusammenhang besteht ist nicht eindeutig nachzuvollziehen, liegt jedoch nahe. Die Quote weiblicher Mitarbeiter liegt bedeutend unter 50%, ausgenommen in der Verwaltung, dort deutlich über 90%. Fairerweise muss man jedoch sagen, dass auch in den Studienfächern, die den Aufgabenfeldern an diesem Standort führen nichtmals Ansatzweise eine 50% Quote der Geschlechter erreicht wird. Man sieht ein deutliches Gefälle je nach Position, bei Praktikanten sieht man häufiger noch weibliche Mitarbeitende, in den Führungspositionen immer seltener. Förderprogramme wie "Talenta" und der "Girls Day" dienen hauptsächlich dem Imageaufbau, werden als Augenwischerei betrieben und erfüllen betrieblich keinen wirklich Nutzen.
Interessante Aufgaben
schwankend. Manche Projekte waren sehr trist, andere waren völlig frei gestaltbar. Gefühlt waren jedoch gerade die starren und langweiligen Projekte die, die weiterbringen.
Basierend auf 31 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fraunhofer FKIE durchschnittlich mit 3,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Forschung/Entwicklung (3,6 Punkte). 63% der Bewertenden würden Fraunhofer FKIE als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 31 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 31 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fraunhofer FKIE als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.