76 von 204 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das großer Wert darauf gelegt wird, das positive und respektvolle Arbeitsklima zu erhalten und weiter zu verbessern.
Über die Gerhard Schubert GmbH kann ich nichts Negatives sagen.
Wir fühlen uns als Teil unseres Teams und unserer Belegschaft.
Wir haben immer die Möglichkeit, private Termine und Angelegenheiten während der Arbeitszeit zu organisieren und zu planen.
Es gibt immer die Möglichkeit, sich im Unternehmen weiterzubilden und Karriere zu machen.
Wir respektieren unsere Kolleginnen und Kollegen in allen Abteilungen und unterstützen uns gegenseitig, wo immer wir können.
Unsere älteren Kollegen werden von allen sehr geschätzt und geachtet.
Unsere Vorgesetzten behandeln uns mit Respekt.
Wir respektieren einander und kommunizieren sehr respektvoll miteinander.
Wir haben jeden Tag neue, interessante Aufgaben und die Möglichkeit, neue Aufgaben und Herausforderungen anzunehmen.
Bis auf den oben genannten Punkt bin ich mit allem zufrieden
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter gleich behandeln. Einzige Punkt der einen Nachgeschmack hat aber man ist an der Thematik dran, dass zu verbessern
Die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Kollegen ist sehr angenehm
Auf jeden Fall gegeben. Klar gibt es Phasen, wo es länger dauert aber die kann man ganz schnell wieder reinholen absolut top
Seit meiner Zeit hatte ich immer in kurzen Abständen eine Weiterbildung bezüglich bin beruflich in "nächste Level" gekommen, wo man bei anderen Arbeitgeber Jahre braucht
Absolut fair
Sehr enger Zusammenhalt mit den Kollegen
Einfach nur 1 mit Sternchen. In vielen Situationen super verständlich und immer auf den Mitarbeiter bedacht
Ab und zu werden generelle Informationen zu spät kommuniziert, was ein wenig ärgerlich ist
Nicht alles wird bei jedem Kollegen gleich gehandhabt. Müsste man angleichen
Für meinen Teil einfach nur Top. In so vielen Themengebieten drin und alle super interessant
Familiäres Umfeld und meist lockere Stimmung.
Interessante Aufgabengebiete
Verhalten der Vorgesetzten
Lohngefüge bzw. unfaire Verhältnisse der Gehälter untereinander
Gehälter anpassen
Wochenarbeitszeit verringern
Vorgesetzten stark unter die Lupe nehmen und bei Bedarf auswechseln
Stark Abteilungsabhängig. In den meisten Abteilungen jedoch positiv und hilfsbereit
Kaum vorhanden. Montagen werden über wichtige private Termine geplant oder ohne Rücksprache übers Wochenende vergeben. Die Planbarkeit seines Privatlebens ist manchmal kompliziert.
Aufgrund von fehlendem Personal nicht so gut umsetzbar da man dafür zeitlich für kurze Zeit ausfallen würde innerhalb des normalen Arbeitsalltages
Weit unter dem das die Konkurrenz bietet. Man sollte sich überlegen ob man sich mit Gehalt und Stunden pro Woche anderen Firmen anpassen möchte wenn man der "beste Arbeitgeber Deutschlands" werden möchte.
Mission Blue Konzept ist stark ausbaufähig
Zusammenhalt ist in Ordnung, jedoch am Ende des Tages kämpft jeder nur für sich selbst anstatt zusammen an einem Strang zu ziehen
Die Wertschätzung der langjährigen Mitarbeiter ist nicht wirklich vorhanden
Das Fachwissen der Vorgesetzten ist teilweise weit von dem entfernt was man sich unter einem Meister/Vorgesetzen vorstellt. Wenig oder keine Kommunikation miteinander.
Es werden oft aus dem nichts Probleme geschaffen die es vorher nie gab bzw. ein Thema waren.
Arbeit der Vorgesetzen wird teils auf Untergeordnete gedrückt da kein Interesse besteht es selbst zu erledigen.
Lässt leider sehr zu wünschen übrig. Viele Dinge erfährt man erst über viele Umwege oder deutlich zu spät
Wenn man gut mit dem Vorgesetzen klar kommt wird man bevorzugt.
Viele verschiedene Interessante Aufgabengebiete, jedoch ist die Weiterbildung für das Wissen der Maschinen sehr begrenzt aufgrund fehlendem Personal und Gruppeninternem Wissen.
Das man seiner Kreativität ziemlich freien Lauf lassen kann.
Die flexible Arbeitszeit und die unkomplizierte Art frei machen zu können.
Familiäreres Arbeitsklima, nette Kollegen, Super Kantine, tolle Events und Feiern.
Das die Verwaltung immer größer wird und manche Mitarbeiter bestimmt nicht mal wissen was die Firma eigentlich herstellt.
Manche Arbeitsplätze mehr wertschätzen als im Moment.
Die Probleme nicht nur anhören in den einzelnen Abteilungen sondern auch mit den Abteilungen diese Angehen und lösen.
Mir macht es Spaß bei Schubert zu arbeiten!
Es muss einem klar sein, das fürs "life" erst mal "work" stehen muss.
Ich vertrete die Meinung ohne Arbeit kann es keine Freizeit, Hobbys (meistens mit Geld verbunden) geben.
Ich sage nur Mission Blue von Schubert!
Viele interessante Weiter Bildungsmöglichkeiten innerhalb der Firma.
Man kann auch ohne Probleme innerhalb der Firma die Abteilung wechseln, wenn einem eine andere Tätigkeit besser zusagt.
absolut toller Zusammenhalt, da wird auch Privat was zusammen unternommen.
Respekt vor der Erfahrung der "älteren" Kollegen. Auf Ihr wissen beruht der bisherige Erfolg der Firma. Dies ist auch den meisten klar.
Ein Vorgesetzter muss auch mal Hart sein, immerhin ist er der Vorgesetzte.
Dennoch wird alles hier noch sehr Familiär gehandhabt. Die Vorgesetzten halten sich nicht für was besseres.
Es ist nicht das heimische Wohnzimmer, aber man ist auch zum Arbeiten hier. Ausstattung ist auf dem neuesten Stand und wird immer wieder ausgetauscht.
Da kann man noch vieles Verbessern, zu viele Verschiedene Quellen aus denen man die Informationen ziehen kann.
Angemessene Bezahlung und noch nie ist der Lohn zu Spät überwiesen worden. Man wird auch immer am Gewinn der Firma beteiligt, sobald es einen gibt.
Absolut gegeben, M/W/D egal !
Mir wird es nie Langweilig, immer wieder was neues !
Klar wird einem vielleicht alles mal zu viel, dann muss man sich halt beim Vorgesetzten melden und nach einer Lösung suchen.
Die entspannte Arbeit Umgebung und das gute Kollegiale Verhältnis zu den MA und Vorgesetzten. Arbeitsmittel werden ohne große Diskussion zu Verfügung gestellt.
Es gibt leider keine echte Betriebsrente. Das Lebensarbeitszeit Konto ist keine Betriebsrente. Hierfür wünschen sich einige MA in meinem Umfeld eine bessere Lösung.
Der Jahresbonus sollte als einheitlicher Betrag ( nicht prozentual ) an alle MA ausbezahlt werden, denn am Jahresziel sind alle gleichermaßen beteiligt. Für persönlich gute Leistung gibt es die Individuellen Lohngespräche, und für die erbrachte Leistung das Gehalt.
Die Arbeitsfreiheit und Verantwortung die man zugewiesen bekommt
das Firmenklima bezogen auf wie ältere Mitarbeiter mit Jungen umgehen
Probleme anders behandeln
Familienbetrieb und freundlich , nett !
Sehr Abteilungsabhängig
Das Image der Firma wird meiner Meinung nach von außen noch als sehr gut wahrgenommen.
In der Endmontage wegen Auslandsmontagen eher schwierig
Weiterbildungen werden nicht aktiv gefördert. Wenn man weiter kommen will muss man sich selbst drum kümmern.
Die Wertschätzung für die Endmontage ist nicht mehr so spürbar wie noch vor einigen Jahren.
Das Grundgehalt ist im Vergleich zu vergleichbaren Firmen mit teils deutlichem Abstand geringer und dass, bei mehr Stunden in der Woche.
Auch nach 2 Jahren Gesprächen scheint kein Interesse daran zu bestehen dahingehend irgendwas zu ändern.
Wenn von oben anscheinend Aussagen getroffen werden in die Richtung "wenn das Gehalt zu gering ist, warum gehen dann so wenige" finde ich das eine traurige Einstellung.
Langjährige Erfahrung wird nicht geschätzt. Es wird offenbar geglaubt, dass neue Mitarbeiter kompetente Kollegen, mit 20 Jahren Erfahrung, schon nach kurzer Zeit ersetzen können.
Und diese neuen Kollegen sind teilweise leider auch nicht die Crème de la Crème, was vermutlich auch wieder am Gehalt liegen dürfte.
Aufgrund dessen kann ich die Endmontage der Firma Schubert zum jetzigen Zeitpunkt keinem echten Freund empfehlen. Da gibt es hier in der Gegend zu viele Alternativen.
Die Firma bemüht sich um ein Klimafreundliches Image.
Arbeitsbedingungen sind an sich gut. Leider ist die Planbarkeit mit den Außenmontagen teilweiße grauenhaft. Es liegt oft auch am Kunden, aber es kommt nicht selten vor, dass man 7 Tage vorher noch nicht weiß ob man die nächsten 4 Wochen nach Australien muss oder nicht.
Viele, auch wichtige, Dinge erfährt man trotz Intranet erst Wochen nachdem es darüber schon überall Gerüchte gibt.
Atmosphäre, Kollegen, Organisation, Firmenfeieren, Produkte, zukünftige Kinderbetreuung, Gesundheitliche Vorsorgen und Angebote, kostenlose Parkplätze, Essenszulagen in der Kantine, regelmäßige hohe Sonderzahlungen, flexible Arbeitszeiten
Um der beste Arbeitgeber zu werden, bedarf es an ein paar Stellschrauben zu drehen.
Aber ich bin sicher das unsere Geschäftsleitung und Führungskräfte das hinbekommen.
In Sachen Umweltfreundlichkeit sehe ich das größte Verbesserungspotential.
Mission Blue soll ja nicht nur ein Wort sein, sondern auch ein Leitbild.
Arbeitszeit, Lohn, Benefits sind alles Themen wo man ausbauen kann aber am ende des Tages muss einem die Arbeit spaß machen. Sonst kommt keiner täglich durch die Tür.
Gut. Ich komme gerne zur Arbeit
Früher war man angesehen, heute ist es mehr schein als sein.
Früher waren wir Luxusklasse heute obere Mittelklasse. Das Unternehmen hat viel Charm und Prestige verloren.
Man kann pünktlich kommen und pünktlich gehen, selten muss man länger bleiben.
Es existieren Schulungsangebote.
Stellenausschreiben werden mittlerweile gerne durch Internes Personal besetzt.
Weiterbildung wird gerne gesehen, jedoch nicht gefördert oder unterstützt.
Kommt immer pünktlich.
In der Regel gibt es Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld und Prämien.
Ist auf Tariflohn angelehnt, trotzdem hohe Differenzen von Person zu Person obwohl die Aufgaben und Kompetenzen gleich sind.
Benefits sind sehr wenige viel zu spezifisch und schlichtweg schlecht.
Auch die Lohnmenge ist im Vergleich zu anderen Firmen in dieser Größe, bei 40 Stunden einfach nicht genug.
Das Heimatkaufen ist eine nette Geste, und 30€ sind schön, aber 50€ wie in den Jahren zuvor waren besser.
Man soll sich doch mit Kontrahenden in
gleicher Größe oder größeren messen,
wenn man der beste werden will.
Keine großartige Mülltrennung, und ein Riesen Haufen Plastikmüll. Viel einmal Nutzung und unnötige Druckerei von Papier!
Überwiegend gute Kollegen, schwarze Schafe gibt es immer.
So weit ich es beurteilen kann, gut
Je nach Ebene besser oder schlechter.
Sauber, hell und modern.
Bedarf mehr Kommunikation. Vor allem Vorgesetzte untereinander als auch zum Mitarbeiter.
Mir persönlich nicht negatives bekannt.
Vielfalt ja, irgendwann hat mal jedoch alles gesehen.
Sichere Arbeitsplätze seit über 50 Jahren in einem Familienbetrieb. Inhaberfamilie arbeitet schon in 3. Generation mit. Sehr guter Ruf, den auch die Mitarbeiter genießen in der Öffentlichkeit.
Schlecht ist nichts. Es gibt aber immer etwas, was man noch besser machen könnte.
Noch besser kommunizieren, besonders auch über Erfolge und gute Dinge.
Positive Arbeitsatmosphäre; komme jeden Tag gerne zur Arbeit
Innovativ, Weltmarktführer, sehr gutes Image, wenn man bei SCHUBERT arbeitet
Flexibel gestaltbar, wenn man sich gegenseitig und mit den Fürungskräften abstimmt
Wenn man will, wird man gefördert und kommt voran
Top in der Gegend, viele freiwillige und übertarifliche Leistungen
Mission Blue Nachhaltigkeitsprogramm zeigt bereits sehr gute Auswirkungen
Top. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig
Ältere Kollegen werden geschätzt
In meinem Bereich fair und verbindlich.
Klasse, was die Firma in den letzten Jahren alles unternommen hat, um die Arbeitsbedingungen so gut als möglich zu gestalten
Kommt auf die Personen an; manchmal wird zu spät kommuniziert
Immer abwechslungsreich und zielführend
So verdient kununu Geld.