28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Benefits und Sozialleistungen
Keinem Arbeitgeberverband anzugehören und das Thema Flex Desk immer weiter auszubauen. Es gibt z.T. keine Privatsphäre und um ungestört Meetings oder Telefonate führen zu können, muß man sich erst einen dafür vorgesehenen Raum suchen
Nicht immer an der Menge an Mitarbeitern sparen, mit dem Vorwand bei schlechteren Geschäften nicht entlassen zu wollen.
Mit den immer mehr eingeführten flexiblen AP steigt das Unwohlsein der MA
Man kann flexibel arbeiten, wenn man möchte
liegt auch in der Eigenverantwortung
Sozialleistungen sehr gut aber für langjährige MA ist es ohne Tarif schwierig, ansprechende Gehaltssteigerungen zu erhalten
Bereichsübergreifend nette Kollegen und guter Zusammenhalt in den Teams
Zwang zur Erneuerung/Umstellung auf digitales Arbeitsleben
Abteilungsabhängig sehr gut oder nur tragbar
nicht jeder kommt mit den flexiblen Arbeitsplätzen klar
Auch im Home Office sehr gut
wird zum Teil mit dem Gendern übertrieben
Ja aber wegen zu vieler Themen, kann man sich nicht intensiv damit befassen
Zusammenhalt unter Kollegen ist ok.
Hierachie ohne Ende
Unterirdisch
Die Sozialleistungen das eigentliche Bild der Firma.
Hierarchien
Langjährige Mitarbeiter sollen gehalten werden laut der hohen Führungsebene, jedoch werden genau diese MA von den unteren Hierachien nicht gewürdigt bzw. raus geekelt.
Ein angenehmes Arbeitsumfeld, die Grossraumbüros sind zwar nicht Jedermann‘s Ding, aber es gibt ja Home Office. Die Produkte sind wirklich toll und technisch sehr einfallsreich. Gut erreichbar mit dem MVV. Für junge Menschen wird ausbildungstechnisch sehr viel getan. Als Praktikant kann man durchaus für das weitere Berufsleben profitieren.
Wie oben erwähnt: Männer-dominierter Betrieb, Führungskräfte, die gegen FK anderer Abteilungen ihre Grabenkämpfe führen zum Machterhalt-/steigerung. Äußerst knausrige Gehaltsstruktur, sofern man nicht zum Führungskreis gehört.
Endlich auch mehr weibliche Führungskräfte einsetzen und diese mit den männlichen Kollegen gleich
behandeln.
Fachspezifische Schulungen gerade für männliche für FK, die meisten hätten das bitter nötig. Was Schlüsselpositionen betrifft- schon vorher überlegen, welche Fortbildungen und Skills notwendig sind um auf der Karriereleiter voran zu kommen.
Ambiente ist sehr ansprechend, das Betriebsklima ist rein abteilungsabhängig. Leider gehen gerade jüngere Führungskräfte zum Erreichen der persönlichen Ziele „über Leichen“
Es besteht die Möglichkeit vom Home- Office aus zu arbeiten, was gerade für Mitarbeiter mit langem Anfahrtsweg genial ist
Hängt vom Vorgesetzten ab. Man kann interne und externe Fortbildungen besuchen. Seitens der Personalabteilung besteht jedoch keinerlei zielgerichteter
Plan, was berufsspezifisch sinnvoll wäre, um weiter zu kommen.
Gehaltseinstufungen finden sich immer im unteren Bereich der veröffentlichten Ranges. Gehaltserhöhungen gibt es für das Fußvolk nicht, damit bleibt dann mehr für den Führungskreis übrig. Ergebnisse aus den Leistungsgesprächen werden stets so weit nach unten gebastelt, dass kein Grund für Gehaltssteigerungen gegeben ist.
Ist wiegesagt rein abteilungsabhängig
Älteren Mitarbeitern gibt man gerne das Gefühl, Auslaufmodelle zu sein.
Solange alles rund läuft im Tagesgeschäft ok, das ändert sich jedoch sehr schnell, sobald es gilt etwas für die Mitarbeiter zu tun. ( z. B. gehaltlich wegen Übernahme
zusätzlicher Sonderprojekte etc.)
Schönes Ambiente , technische Ausstattung ist sehr gut.
Es wird viel kommuniziert. Die wirklich wichtigen Infos und Hintergründe erfährt man jedoch zuverlässiger über den Flurfunk
Es ist leider immer noch eine rein Männer- dominierte Firma. Es gibt regelmäßig Äußerungen der GF,
dass mehr Frauen in Führungspositionen
gebracht werden sollen, aber da
geschieht seit Jahrzehnten nichts. Vereinzelt gibt es hier und da tatsächlich weibliche Alibi- FK, die stehen jedoch beim kleinsten Fehler sofort auf der Abschussliste. Fehlentscheidungen männlicher FK bleiben i.d.R. folgenlos
Es gäbe viele interessante Aufgaben, wenn man die Mitarbeiter machen liesse
die Aufgaben
das man noch nicht einmal einen Inflationsausgleich erhält und immer mehr Aufgaben von gekündigten Kollegen übernehmen muss.
qualifizierte Mitarbeiter behalten durch gerechte Bazahlung
Fast überall du Kultur, man kann mit wirklich jeden einfach sprechen. Trotzdem wirkt alles etwas alt und grau.
Überarbeiten muss man sich nicht. Familie ist wichtig und soll gelebt werden.
Der Altersschnitt ist recht hoch und die meisten sind schon viele Jahre bei G+D.
Es wird viel über Erfolge gesprochen. Echte onstruktive Kritik ist selten.
Ist halt schon ein besonderer Markt und Produkte, die man normal nicht kennt.
Guter Verdienst und Sozialleistungen
Teilweise zu viel Bürokratie
Abschaffen von Homeoffice. Ist zu unpersönlich.
Flexible Arbeitszeiten. Gute Weiterbildungsmöglichkeiten. Home Office.
Fachlich sehr gut!
Familiäres zusammenarbeiten, dadurch auch schnelles verurteilen Außenstehender
Private Interessensfreiheit Respektieren
Alles
Nichts
Keine
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