52 Bewertungen von Bewerbern
52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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I am not even sure what I should choose in the "Result of the process". I was verbally offered a contract and two months later noone from the company even contacted me to give me an update why they changed their mind and cannot offer me a contact after all. Simply ridiculous. The only positive part of the whole process was the hiring manager who was a really pleasant and professional person.
Man bekommt eine Bestätigung über den Eingang der Bewerbung mit der Bitte um Geduld und dann habe ich nie wieder etwas gehört. Spricht nicht für respektvollen Umgang.
Der Eingang meiner Bewerbung Anfang Januar wurde durch eine automatisch generierte Mail bestätigt. Danach habe ich, auch 3 Monate später, nie eine Rückmeldung zu meiner Bewerbung erhalten. Dieses Verhalten, gerade für Positionen im Personalbereich sowie in Zeiten eines Bewerbermarktes , empfinde ich als sehr unprofessionell.
Ihr eigene Darstellung sowie das Vorgehen im Bewerbungsgespräch überdenken
Nachdem ich mich bei GK-Software AG beworben hatte, wurde ich sehr zügig zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen.
Das Gespräch fand mit zwei Personalern statt, die mich beide freundlich begrüßt haben. Die Atmosphäre war die gesamte Zeit sehr entspannt und ich habe mich schnell ziemlich wohl gefühlt.
Mir wurde sehr ehrlich und detailliert erklärt, was meine Aufgaben sein werden und was von mir erwartet wird. Ich habe einen Überblick über anstehende Veranstaltungen an denen ich mitwirken sollte erhalten und
Ich wurde zunächst sehr freundlich empfangen. Das Gespräch begann locker und informativ. Im Laufe des Gesprächs wurde der Job jedoch regelrecht schlechtgeredet, als wenn dem Bewerber das wieder ausgeredet werden wollte. Von Personaler zu Personaler kenne ich aber die Stressbelastung im Personalmanagement und bin mir der Aufgaben des Jobs sehr wohl bewusst. Das war alles sehr merkwürdig und hinterließ einen negativen Eindruck.
Dann sollte man vorher probearbeiten kommen, was aber gar nicht möglich ist, wenn man noch in Vollzeitbeschäftigung ist...
Es wurden fließende Engischkenntnisse vorausgesetzt, obwohl in der Ausschreibung nur "gute Kenntnisse" stand.
Am Ende wurde man gebeten, es sich gut zu überlegen und ob man das Risiko des Jobwechsels eingehen wolle?!
Also sein Unternehmen im Bewerbergespräch gut zu verkaufen, überzeugend zu wirken und den Bewerber für sich zu begeistern, das sieht anders aus!
Schließlich wurde mir eine Antwort binnen einer Woche zugesagt, daran wurde sich nicht gehalten. Nach mehr als zwei Wochen kam dann die Absage. Ich bin nicht traurig darüber.
Das Gespräch fand, anders wie vereinbart, mit einer Person statt.
In der Vorstellungsrunde wurde der AG unterschwellig negativ dargestellt (Überstunden, Kollegen, Prozesse) und auf eine Überqualifikation seitens des Bewerbers hingewiesen (Wieso wird man dann eingeladen).
Meinem Anschein nach hatte der Mitarbeiter (langfristig) Angst um seine Stellung und versuchte mich deshalb zu beeinflussen und mir den AG schlecht zu reden.
Mir wurde gesagt, dass Zu-/Absagen recht schnell von statten gehen und man sich binnen einer Woche wieder melden würde.
Knapp 3 Wochen später, nachdem ich bereits einen anderen Job angenommen und nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte kam eine Absage.
...Und plötzlich ging die Tür zum Wartezimmer auf und herein kamen die verantwortlichen Personaler, setzten sich jeweils auf den einzig weiteren vorhandenen Stuhl und den Gymnastikball und schon „ging alles seinen Gang“... In dieser ungewohnten, aber locker gehaltenen Atmosphäre sprudelten sie sofort in schnellem Tempo los. Praktisch ist es somit, wenn man ebenfalls zügig kommuniziert und den Gedankensprüngen folgen kann. :)
Teilweise überschnitten sich die Fragen auf Arbeitgeberseite. Dies verlieh dem gesamten Gespräch jedoch im positiven Sinn mehr Menschlichkeit und Normalität, denn auch im Umgang miteinander verläuft die Kommunikation ja nicht immer strukturiert nach Plan.
Auch wenn die vielen Inputs, Fragen und Gegenfragen teilweise verwirrend schienen, stellte die offene Gesprächsführung doch eine gute Übung für hektische Situationen dar, wie sie eben auch im Büroalltag auftreten können.
Und was lernen wir hier bereits zum Anfang? Genau, EINFACH ruhig und sachlich zu bleiben oder es zumindest zu versuchen.
Zwar blieb der rote Kopf aufgrund von Aufregung nicht erspart, aber insgesamt war das Ad hoc- Gespräch eine interessante und bereichernde Erfahrung, die auf eine spätere berufliche Zusammenarbeit sicherlich bestens vorbereitet.
Sehr schnell verlief auch die Rückmeldung nach dem Versand der Bewerbungsunterlagen bis zum ersten Gespräch sowie die Betreuung kurz danach.
Die Bewerbung meinerseits erfolgte sehr kurzfristig und mehr oder weniger initiativ. Eine genaue Stelle war noch nicht ausgeschrieben, eine Bereitschaft eine solche zu schaffen war jedoch signalisiert wurden. Nichtsdestoweniger wurde ich schon kurz nach der Zusendung meiner Unterlagen zu einem zeitnahen Gespräch eingeladen. Vier Mitarbeiter aus verschiedenen Bereichen haben teilgenommen, sodass es mir möglich war zu jedem mich tangierenden Unternehmensbereich einen Experten zu haben. Das hat den unglaublichen Vorteil, dass nicht nur das Unternehmen sehen kann, wie gut man zueinander passt, sondern auch man selbst sich ein gutes Bild von dem Miteinander im Unternehmen und den eigenen Aufgaben machen kann. Das Interview selbst fand dann in einer sehr angenehmen Atmosphäre statt, Bedenken wurden offen angesprochen, zeitgleich aber Lösungsmöglichkeiten angeboten. Professionelle Ehrlichkeit. Hut ab.
Nach meiner Bewerbung per E-Mail erhielt ich innerhalb einer Woche einen Anruf der Personalabteilung. Mir wurden einige Fragen gestellt hinsichtlich meiner Vorstellungen über die Stelle - scheinbar waren meine Antworten OK und so erhielt ich einen Einladung zum Bewerbungsgespräch am nächsten Tag. Das Gespräch hatte ich mit dem späteren Vorgesetzten. Es war sehr, sehr angenehm, da erstmals keine pseudopsychologischen Fragen gestellt und trickreiche Hintertürchen geöffnet wurden. Ganz klare Informationen über Anforderungen und Erwartungen an die Stelle, ehrliches Interesse am Bewerber - so etwas habe ich in vorherigen Gesprächen noch nie erleben dürfen. Es wurde Probearbeiten angeboten, was ich sehr gut fand.
Glücklicherweise hat sich der sehr positive Eindruck des Bewerbungsverfahrens im Job bis heute fortgesetzt.
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