Nach einem Hoch folgte doch das Tief
Verbesserungsvorschläge
An sich hätte ich nichts zu meckern. Der Bewerbungsprozess am Anfang ging schnell voran, binnen ca. einer Woche hatte ich eine Einladung zum Gespräch. Während des Gesprächs war die Atmosphäre super locker. Der Verlauf ging einem typischen Vorstellungsgespräch nach. Es wurde ein bisschen über den Lebenslauf und das Anschreiben nachgeharkt, nichts wildes also. Man ging mit einem sehr guten Gefühl daraus, denn die Gesprächspartner vermittelten einem das auch. Jetzt kommt aber das große aber, denn als Bewerber, besonders wenn man noch Berufseinsteiger ist, hat man es gegenüber den Berufserfahrenen nicht leicht. Wieso lädt man also Berufseinsteiger ein, wenn die Berufserfahrenen am Ende (wieder) Vorrang haben? Man hat es als Bewerber eh schon schwer genug, also bitte nicht allzu viel Honig um den Mund schmieren und sagen man sei ja so qualifiziert, wenn es am Ende eh keine Rolle spielt. Dann bitte nüchterner an die Sache ran gehen, denn dann macht der Bewerber sich auch nicht so große Hoffnung und man kann die negative Entscheidung am Ende besser nachvollziehen. Am Ende bekam man erst noch eine Mail, die den Anschein erweckte man wäre weiter, einige Tage später aber dennoch eine Absage.
Bewerbungsfragen
- Wo sehe ich mich in 3-5 Jahren;Welche Hobbies; Fragen zu meinem Ehrenamt; Was frustiert mich usw.
- In der persönlichen Vorstellung habe ich relativ viel vorweg genommen; Fragten nach meinen letzten Projekten z.B.