91 von 1.790 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
59 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
91 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Pünktliche Bezahlung
Keine spätschichtzulsge
Arbeitszeiten
Super Stimmung im Kollegium, fähige Führungskräfte, viele nützliche Benefits vom Unternehmen.
Keine große Themen, höchstens einmal Kleinigkeiten wie in Einzelfällen nicht gut kommunizierte Veränderungsprozesse
Den Blick für die Standorte außerhalb von Bielefeld nicht verlieren
Optimismus, Ehrgeiz und Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist spürbar
Wird als eines der Top Unternehmen der Branche wahrgenommen.
Hat man im Rahmen der Vertrauensarbeitszeit selbst in der Hand. Klappt mal besser als schlechter - 32 Urlaubstage sind cool.
Viele interne Seminare und Entwicklungsmöglichkeiten, man wird gut in der Entwicklung gefördert.
Fair und marktüblich - neben Gehalt auch viele weitere Benefits wie Jobrad, Sportsponsoring, Inflationsausgleich und co.
Nachhaltigkeit wird sehr groß geschrieben, für meinen persönlichen Geschmack manchmal zu groß
Ist super, ich kann aber natürlich nicht für alle Teams sprechen, sondern nur für die Teams, die ich persönlich erlebe. Grundsätzlich ist die Stimmung auch abteilungsübergreifend sehr kollegial - Hilfsbereitschaft wird groß geschrieben
Erlebe ich als fair
Kann nicht für alle Führungskräfte sprechen, ich selbst habe aber immer Fairness und Gesprächsbereitschaft bei Problemen erlebt
TOP ausgestattete Büros, nicht immer perfekte Schalldämmung
Man hat den Eindruck zu wissen wo das Unternehmen gerade steht, in allen Themen kann meine eigene Neugier nicht immer gestillt werden.
viele Nationalitäten, für Bauunternehmen viele Frauen, alter sehr gemischt
Manches macht mehr, manches weniger Spaß - überwiegend interessant und ausreichend anspruchsvoll.
Der Innovationswille kein „das bleibt so, haben wir schon immer so gemacht.“
Ausstattung, Benefits, Events, Internes Campus-Programm.
Firmenwagen Politik könnte mal überdacht werden.
Dringend die Einarbeitung der neuen Bauleiterkollegen verbessern, diese werden oftmals alleine gelassen! Ich kann garnicht mehr zählen wie oft ich neuen Kollegen auf der Baustelle schon grundlegende Programme oder Abläufe erklären musste.
Überstunden sind in der Abwicklung normal.
Bei uns in der Montage-Abteilung recht gering da es nur wenige Positionen in der oberen Führungsebene gibt…und dann auch, wenn verfügbar , oftmals extern besetzt werden, wer auf Karriere aus ist sollte sich besser Richtung Regionalgesellschaft orientieren.
Es werden viele interne Schulungen angeboten.
Gutes Grundgehalt +Inflationsausgleich, Unternehmensbeteiligung, Gewinnbonus und Tantiemen.
Allerdings sieht man immer wieder das junge , gute Bauleiter bei Gehalt- und Bonusthemen lange an der kurzen Leine gehalten werden…bis sie dann weg sind!
Unverständlich warum man jemanden jahrelang ausbildet und dann wegen leeren Versprechen und ein paar Kröten ziehen lässt…ich glaube einigen Vorgesetzten fehlt hier der Weitblick.
Umweltbewusstsein könnte besser sein, was bei manchen Baustellen an Restmaterial anfällt ist schon erschreckend.
War unter dem alten Chef größer.
Der Wechsel in der Abteilungsleitung hat uns leider nicht gut getan. Führung, Kommunikation und Auftreten sehr verbesserungsbedürftig…fachliche Kompetenz leider auch!
Ausstattung auf neuestem Stand. Glücklicherweise bei uns 2-4er Büros und keine Großraumbüros.
Viel erfährt man über den Flugfunk. Das viele Änderungen an den Systemen bzw. Montagehinweisen nur noch über das Intranet verteilt werden finde ich problematisch.
Zwar Systembau aber durch die Vielzahl an Projekten und Projektbeteiligten immer wieder spannend.
Gerade leider nichts.
- fehlende Strukturen
- Kollegen, die ihre Arbeit nicht richtig erledigen, werden geduldet
- mehr Wertschätzung
- Gehalt anpassen
- keine Drohungen aussprechen
- Schuldzuweisungen unterlassen
Das Team war wundervoll, habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Jedoch war es sehr schwierig, diese gute Arbeitsatmosphäre oben zu halten, wenn die eigene Führungskraft dagegen arbeitet.
Nach Aussen hin ganz gut, aber so langsam bröckelt auch diese Fassade.
2 Tage HO in der Woche, wurde aber nicht gerne gesehen. Überstunden waren vorprogrammiert, jedoch keine Wertschätzung
Es gibt ein Campus , jedoch nicht gerne gesehen, wenn man sich weiterbilden will oder Workshops besucht, denn man fehlt als Arbeitskraft die paar Tage im Jahr.
Kaum Gehaltserhöhung erhalten, wurde immer vertröstet aufs nä Geschäftsjahr, man wird klein gehalten, ansonsten lässt man einen gehen und stellt einen Neuen ein, der viel teurer ist und noch eingearbeitet werden muss. Versteht einer diese Strategie ?!
Die Kollegen waren super, dadurch bin ich sehr gerne zur Arbeit gegangen, sie waren diejenigen, die mich noch länger bei Goldbeck gehalten hatten.
Das Team war motiviert, jedoch gab es keine Rolle Wertschätzung der Führungskraft und man wurde mit neuen Projekten überschüttet, obwohl keine Kapazitäten vorhanden waren. Bei längerer Krankheit gab es keine schönen Worte des Vorgesetzten, im Gegenteil...man hat sich gezwungen gefühlt, krank arbeiten gehen zu müssen. Kritik würde zwar seitens der Führungskraft angenommen, aber zeitlich wurde sofort einen Schuldigen gesucht, nicht an der eigenen Person gearbeitet. Schade, denn alles fällt mit der Führungskraft. Team hat super Potential, welches jedoch, durch fehlende Strukturen,zerstört wird.
Software war okay, IT super durch ITler vor Ort, Klima im Büro und guter Standort
Es herrschte eine angenehme Kommunikationsstruktur, jedoch gab es auch sehr viele Phasen, die von Intrigen und Schuldzuweisungen geprägt waren. Ätzend.
Wenn man der Liebling der Führungskraft war,war alles möglich oder durch Vitamin ..ansonsten keine Chance
Alle sind fokussiert auf Ihre Arbeit und Ziele - und trotzdem ist immer Spaß dabei. Manchmal ist es im Prozessmanagement wie in einem Bienenstock.
Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit beschreibt das Arbeiten gut. In den Projekten bekommt man das Vertrauen seiner Vorgesetzen und bei Herausforderungen findet man gemeinsam eine Lösung.
Wir müssen daran Arbeiten unsere Werte weiter zu verfolgen und zu leben, um diese auch nach außen tragen zu können - das Wachstum ist hier die Herausforderung
Auch das ist eine Thema der Eigenverantwortlichkeit. Die Ziele sind anspruchsvoll und jeder muss darauf achten hier auch einen Ausgleich zu finden.
Urlaubsplanung und persönliche Belange werden immer berücksichtigt.
Wer sich entwickeln möchte wird auch gefördert und unterstützt!
zufriedenstellend
wird immer mehr fokussiert in den letzten Jahren
Der Kollegenzusammenhalt ist ok, aber ausbaufähig. Hier müssen wir nachschärfen, damit hier auch auch wieder über den Tellerrand geguckt wird. Der Austausch ist ehrlich und konstruktiv.
Besonders Kollegen mit viel Erfahrung werden geschätzt
Fördern und Fordern im guten Maß - man bekommt anspruchsvolle Projekte an denen man wachsen kann, bekommt aber Rückhalt durch die Vorgesetzten. Die Projektplanung kann mitgestaltet werden. Der Austausch ob fachlich oder persönlich - ist gegeben.
Höhenverstellbare Schreibtische, moderne Büros, Kantine - regelmäßige Homeoffice-Möglichkeit
Die Kommunikation im Fachbereich ist sehr gut. Bei Fragen/ Feedback/ gemeinsames Brainstormen ist immer jemand verfügbar. Wöchentliche Abstimmung helfen dabei, den Überblick bei der Vielzahl an Themen nicht zu verlieren.
In der Abteilung wird sich bemüht der Überblick an Themen nicht zu verlieren und Abstimmung und einen Austausch zu fördern.
Abteilungsübergreifend wird die Kommunikation schwieriger, was auch an dem enormen Wachstum liegt. Ohne hier die Wunderlösung zu kennen wie man die Herausforderung lösen kann, da gibt es noch Verbesserungspotential.
Ausbaufähig
Die Projekte und Themen können voll und ganz mitgestaltet werden. Die Aufgabenverteilung erfolgt an den Stärken der Mitarbeiter, dadurch kann ein Ungleichgewicht entstehen
Eine Top Transparenz und immer den Sinn für Verbesserungen.
Gutes Arbeitsklima
Erfolg mit System, ist der Firmenslogan, und das zieh sich durch wie eine roter Faden.
Schichtarbeit muss nach natürlich abkönnen, aber dies ist hier gut gelöst.
Freitag geht's immer eher nach Hause.
Weiterbildungen sind gegeben und werden geboten
Nach Oben gibt es keine Grenzen, aber es ist eine top Gehalt gewährleistet
Nachhaltigkeit dafür steht Goldbeck
Teamwork ist in meiner Abteilung Pflicht, und auch immer gewährleistet.
Respektvoller Umgang und Hilfsbereitschaft
Hohes Maß an Respekt und Transparenz ist immer gegeben.
Top PSA (Persönliche Schutz Ausrüstung)
Klimatisierte Räume für die Pausen
Duschen bzw Toiletten in hygienischen top Zustand
Immer und zu jeder Zeit kann kommuniziert werden
Wird hier groß geschrieben
Eine Facetten reiche Arbeit ist jeden Tag da, das Hirn muss angestrengt werden, aber das ist auch erwünscht.
Gute Atmosphäre, Leistungsbereitschaft und Vorbilder
Wenige Urlaubstage
Weniger Stunden. 40 Stunden sind etwas viel
Nichts mehr, es wird Zeit für etwas Neues
Den Permanenten unterschwellige Druck
Schaut mal mehr auf eure Mitarbeiter.
Mehr Zeit zur Planung und Entwicklung der Projekte
Chaos pur könnte man die Situation seit ca. 2 Jahren nennen. Entscheidungen werden getroffen und gleich auch wieder revidiert. Nichts wird konsequent umgesetzt aber als absolut richtige Entscheidung verkauft.
Manchmal hat man das Gefühl, die halten einen für Dumm.
Wird schlechter da immer mehr die Qualität leidet, Thema Zeitdruck
Bei dem wie die Projekte eingekauft und abgewickelt werden, ist diese immer weniger vorhanden. Ausser man erfüllt einfach nur seinen Vertrag, dann bekommt man aber nichts fertig.
Ferner glaub man immer noch an die Vertrauensarbeitszeit. Arbeitszeiterfassung findet einfach nicht statt!!!
Wenn Du nichts machst, machst Du keine Fehler und dann geht die Leiter auch noch oben
Noch passt das. Wenn man alle Stunden, auch die unbezahlten Überstunden rechnet nicht mehr
Auf dem Papier ja
Wird leider auf Grund der Gesamtsituation immer schlechter
Die bekommen immer mehr aufgedrückt
Vollkommen unverständliche Entscheidung, kein Durchsetzungsvermögen.
Wenn es eng wird, wird gedroht.
Wird immer schlechter
Keine die man als Informativ bezeichnen könnte. Oftmals sehr undurchsichtig.
Das funktioniert.
Das war einmal. Gefühl herrscht nur noch Chaos. Das kommt aber schon aus der Zentrale, dort weiß man auch nicht mehr was im Feld abgeht Hauptsache die Zahlen stimmen. Vom Systembau ist man mittlerweile wieder weit weg.
Man geht auf den einzelnen ein und hört sich seine Sorgen und Nöte an und versucht gemeinsam Lösungen zu finden.
Der Teamzusammenhalt ist soweit möglich, gegeben und man versucht aufeinander einzugehen und zu helfen.
Schon im Bewerbungsprozess merkt man das ein großer Wert auf Menschlichkeit gelegt wird.
Der Einarbeitungsprozess kann meiner Meinung nach verbessert werden.
Die Einarbeitung hat leider etwas einseitig stattgefunden.
Eine 2-wöchige Einarbeitungszeit gab es wie angekündigt nicht, sondern nur 4 Tage bis man auf das Projekt musste (selbiges erwähnen neue Kollegen).
Meine Ansprechpartner im Projekt waren überarbeitet und somit nicht ansprechbar, dies führte zu Problemen im Team selbst.
Die Arbeitsatmosphäre war anfangs stressig, da zu wenig Mitarbeiter in einem Projekt zugeteilt wurden. Dies besserte sich im Verlauf des Projektes.
Es werden einem so gut es eben geht, flexible Arbeitszeiten zu den entsprechenden privaten Terminen nach Absprache geboten.
Nach Interner Absprache kann man an Fortbildungen teilnehmen.
Das Gehalt wurde in einem stürmischen Telefonat verhandelt... (Das Gespräch war sehr hektisch und man hat sich unter Druck gesetzt gefühlt) Ich hätte mir gewünscht das dies in einem Live Gespräch passiert.
Wie überall in der Baubranche wird etwas Green-Washing betrieben, ansonsten versucht GB viel für die Umwelt zu machen
Tolles Team, Toller Zusammenhalt. Man wird toll aufgenommen und integriert. Ich habe nach kurzer Zeit mit meinem Team private Veranstaltungen besucht (bin aber auch ein offener Typ).
Ich hatte leider einen sehr schwierigen Kollegen als Führungskraft (Der Kollege ist auch schon bekannt als ein solcher)
Meine Chefs sind stets professionell und ansprechbar gewesen. Toll!
Im Team gab es nur leider einen Kollegen der nicht wusste wie man mit den Arbeitskollegen respektvoll umzugehen hat (Dies war bekannt).
Technik sowie Firmenwagen wurden einem am ersten Tag zur Verfügung gestellt. Kleine Dinge musste man noch organisieren, aber das ist, denke ich auch völlig normal und kann passieren.
Es gab oftmals interne Absprachen um den Austausch im Team zu gewährleisten wodurch Engpässe in Planung/Ausführung sichtbar wurden.
Manche Kollegen führen ihre Arbeiten mehr als schlecht bzw. gar nicht aus .
Ohne irgendwelche Konsequenzen.
Dies schadet nicht nur dem Kollegenzusammenhalt sondern auch dem Kunden.
Momentan eine recht angespannte Stimmung.
Sollten bei bestimmten Kollegen doch mal ein wenig härter durchgreifen, dies würde die Allgemeine Stimmung deutlich verbessern.
Es werden Wöchentliche Meetings abgehalten, in denen man gut informiert wird.
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