22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Remote-Arbeit, Branding
Hierachie ist klar gestellt, auch wenn natürlich Buzzwords wie "flache Hierarchien" usw immer fallen.
Dadurch, dass leider die Führungsebene ihre eigenen Verwandten/Partner einstellt, muss man diesen Leuten auch gefallen sonst ist man raus. Für meinen Geschmack zuviel Nepotismus und zu wenig eigener Spielraum um sich auch zu entfalten.
Hinzu ist Bezahlung unterdurchschnittlich.
Vielleicht sollte das Wohlbefinden der Arbeitnehmer mehr in den Vordergrund gestellt werden, so das Leute nicht ausbrennen oder durch's "Raster" sozusagen fallen.
War ok aber nichts berauschendes, ist alles recht oberflächlich gehalten.
Der Brandaufbau ist gut und hat mir auch gefallen
Naja
Die Sache ist die, dass Nepotismus herrscht, die HR-Chefing ist gleichzeitig die Gattin des Gründers, was sich in einer eher unbalancierten Machtgefälle äußert und auf Dauer verhängnisvoll sein kann
Remote war gut
mMn wird nicht ehrlich kommuniziert und wenn man gewisse Anzeichen nicht erkennt, werden die Mitarbeiter gerne Passiv-Aggressiv
Eher unterdurchschnittlich, besonders bei dem Arbeitspensum
The work environment is highly collaborative and supportive, making one feel welcomed from the very first day. Everyone, from peers to management is approachable. Frequent team-building activities and company-wide events are organized.
Remote work is an option, and there is great flexibility when it comes to working hours.
There is a strong commitment to employee development and training. Greenbone actively supports the further development of both technical and soft skills.
Team cohesion is excellent, with smart and supportive colleagues.
Besonders positiv möchte ich das Onboarding hervorheben, das trotz Homeoffice-Tätigkeit sehr professionell durchgeführt wird.
Quasi direkt nach der Zusage wird man kontaktiert und es wird besprochen, welches technische Equipment für das Homeoffice benötigt/ gewünscht wird. (Der entsprechende Monitor wurde mir schon innerhalb von ca. 3 Tagen nach meiner Zusage zugestellt.)
Die ersten zwei Tagen verbringt man nach Möglichkeit vor Ort in Osnabrück. Hier werden einem die wichtigsten Themen persönlich näher gebracht: 1) Technical Onboarding: Übergabe der technischen Arbeitsmaterialien, kurze Einführung in die standardmäßig verwendeten Programme und Tools, IT-Sicherheit 2) HR Onboarding (wie/wo melde ich mich krank / melde Urlaub an, welche Benefits bietet Greenbone und wie kann ich davon profitieren etc.) 3) Erstes Kennenlernen des Teams (mit den Kolleg*innen, die ins Office kommen können) und erste Einführung in die relevanten Themen. Anschließend im Homeoffice standen mir all meine Kolleg*innen jederzeit per Telefon oder Zoom-Meetings für Fragen zur Verfügung. Ich durfte auch regelmäßig Meetings mit Kunden begleiten, um in die Themen zu finden.
Die Wiki-Software Confluence wird von alles Abteilungen als Plattform zum Sammeln und Austauschen von jeglichen Firmenthemen genutzt und brachte mir die Möglichkeit, viele Themen nachzulesen und in Eigenregie zu vertiefen. Einige Themen werden als sogenannte "Knowledge Snacks" erst für alle Mitabrieter*innen online vorgetragen und zur späteren Verwendung hinterlegt.
Das komplette C-Level hält einzelne Onboarding-Talks, in denen sie sich und ihre Bereiche in Funktion und Aufgaben vorstellen, was ich als sehr nahbar und nicht selbstverständlich erachte.
Das Onboarding ist auch von regelmäßigen Austauschterminen mit dem/der Vorgesetzten und dem HR Team geprägt. Diese finden nach den ersten ca. 30, 90 und 135 Tagen statt. Hauptsächlich geht es in diesen Terminen darum, ob man sich im Arbeitsumfeld (Aufgaben, Arbeitsmaterial, Team etc.) wohl fühlt und ob es verbesserungswürdige Punkte gibt. Im Verlauf kommen dann auch die Themen fachliche/ persönliche Weiterentwicklung hinzu und natürlich der beidseitige Entschuluss, dass Arbeitsverhältnis auch nach der Probezeit weiterführen zu wollen (oder nicht).
Ich persönlich habe mich zu keinem Zeitpunkt allein gelassen gefühlt und konnte mich durch die oben beschriebene Vorgehensweise sehr schnell in die Arbeitsthemen einarbeiten und wohl/ sicher fühlen.
Bei Greenbone sind alle Mitarbeiter*innen von Tag 1 per du - und das bis hin zum CEO. Das sorgt für eine sehr vertraute und familiäre Atmosphäre. Viele arbeiten vom Homeoffice aus, aber die Mitarbeiter-Events und das Ermöglichen von regelmäßigen Team-Meetings vor Ort sorgen dafür, dass man sich in gewissen Abständen auch in real life sieht. Das scheinen die meisten sehr zu schätzen und die Atmosphäre ist hier im Allgemeinen sehr positiv.
Die Ermöglichung, seine Tätigkeit aus dem Homeoffice auszuführen, hilft bei diesem Punkt sehr. Durch die flexible Arbeitszeit ist es nach Absprache im Team recht einfach möglich, Arzttermine wahrzunehmen oder Urlaub zu planen.
Mein Eindruck ist, dass sehr viel Wert darauf gelegt wird, die Mitarbeier*innen aus- und weiterzubilden. Sofern man dies möchte bekommt man regelmäßig die Chance dazu. Hierzu werden auch gute Anbieter wie die Haufe Akademie ausgewählt.
Ich persönlich habe wirklich ein super Team erwischt, in dem man sich gegenseitig unterstützt und gemeinsam am Vertriebsziel arbeitet. Auch die Team-Meetings sind bisher geprägt von Motivation einem gesunden Austausch.
Durch regelmäßige Town Hall Meetings (online) werden alle Mitarbeiter*innen stets über die firmenaktuellen Themen sehr transparent auf dem Laufenden gehalten. Grundsätzlich können auf einer internen Plattform alle Meeting Notes der verschiedenen Abteilungen eingesehen werden. Zudem stehen alle Türen aus dem C-Level für Fragen jederzeit offen.
An der ein oder anderen Stelle könnte die Kommunikation zwischen den Abteilungen noch besser funktionieren, aber diese "Problematik" besteht in jeder Firma ab einer bestimmten Größe.
Greenbone ist sehr vielfältig und weltoffen. Es bekommen sowohl Frauen als auch Männer und darüber hinaus die Chance, berufliche Aufsteigschancen wahrzunehmen, sofern sie das gern möchten und die Firmenstruktur es zulässt.
sehr fördernde und unterstützendes Arbeitsumfeld
coole Firma, sinnvolles und nachhaltiges Produkt
Workation ist möglich; jegliche individuellen Bedürfnisse werden berücksichtigt und unterstützt - wenn sinnvoll :-)
toll, persönliche Entwicklung wird zu 100% gefördert
aus meiner Sicht gut
Sozial: 100% vs Umwelt 60%
bestens
topp, und das sagt einer der Ältesten hier
vorbildlich, Servant Leadership wir gelebt und weiterentwickelt
100% remote ist möglich, Support von Arbeitsgeräten inkl. Ergo Stuhl und höhenverstellbaren Tisch inklusive
das erste Mal im Berufsleben erlebe ich gewaltfreie und offene Kommunikationskultur, alle möglichen Themen können bei allen angesprochen werden - großartig!!!
Alter, Herkunft, Mentalität, Dauer der Firmenzugehörikeit: alles kein Thema 100% Gleichbereichtigung wird gelebt
grundsätzlich immer pro Rolle, darüber hinaus wird Mitarbeit oder Findung neuer oder weiterer Betätigungsfelder gefördert und unterstützt
dass man sich wirklich mit allen Ideen selbst einbringen kann und jederzeit in persönlichen Themen unterstüzt wird, wenn gewünscht, bspw. durch Weiterbildung, flexible Arbeitszeiten und -orte, etc.
Der Mensch steht im Fokus! :)
Die Stimmung im Team und über die Teamgrenzen hinaus ist wertschätzend und lösungsorientiert. Ich fühle mich willkommen mit neuen Ideen.
unglaubliche Flexibilität in Sachen Arbeitszeit und -ort. Remotearbeit jederzeit unterstützt, größtenteils sogar Standard laut Vertrag. Ich kann auch aus dem Ausland arbeiten.
Das Gehalt ist kein top-of-the-notch, aber es gibt zahlreiche andere benefits, von denen man profitiert, die das ganze nahezu ausgleichen, wie bspw. die flexiblen arbeitszeiten.
Teamspirit und Unterstützung wo ich sie erfahre jederzeit vorhanden.
empowering und transparent
Man bekommt IT gestellt, die man benötigt. Auch ins
Hier und da könnten Prozesse besser laufen. Doch jeder ist gewillt, sein Bestes zu geben, die gesetzten Ziele zu erreichen.
Ich kann mir die Aufgaben aussuchen / übernehmen, die mir am meisten Spaß machen. Natürlich gibt es auch weniger spaßige Aufgaben, aber die sind wirklich rar gesäht :)
Insgesamt ist es eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Optimal, Greenbone ist generell auch sehr Familienfreundlich, unter anderem, weil die Mitarbeiter relativ jung sind.
Die Karrieremöglichkeiten sind begrenzt, das hängt aber auch stark vom Bereich ab. Greenbone unterstützt die Weiterbildung, man muss sich aber selbst kümmern.
Das Gehalt könnte besser sein...
Es gibt mehr als nur Fair-Traide-Kaffee.
Der Zusammenhalt besonders im Team ist groß.
Greenbone ist relativ jung, ältere Mitarbeiter sind dennoch willkommen und werden geschätzt.
Die Vorgesetzten sind offen und selbstkritisch.
Man bekommt aktuelle Hardware und kann Wünsche zur Ausstattung äußern. Im Büro gibt es leider keine Klimanlage, aber es bleibt erträglich.
Die Kommunikation im Unternehmen ist Verbesserungswürdig. Aber es hat sich in den letzten Jahren viel getan.
Relativ hohe Frauenquote, generell wird eher nicht auf das Geschlecht geachtet, wobei in den Führungsrollen aktuell eher wenig Frauen arbeiten.
Selten ist es monoton, die IT-Sicherheit hat oft genug spannende Herausforderungen!
Das Unternehmen wächst, das ist die Chance - bei der jetzigen Größe gibt es nicht viele Möglichkeiten im Unternehmen aufzusteigen.
Es wird viel getan um die Kommunikation technisch zu unterstützen, dabei geht manchmal der persönliche Kontakt verloren.
Motivation wird gefördert und belohnt. Wer was will, kann was erreichen. Jeder wird gehört und wenn es Sinn macht, wird es umgesetzt. Ob CEO oder Praktikant.
Aufbruchstimmung wertschätzend, motivierend. Wer was bewegen möchte, bekommt Chancen.
Es geht um Leistung, nicht wann du Arbeitspakete machst. Teilzeit, Vollzeit, was auch immer Zeit, alles möglich.
Weiterbildungen werden Angeboten Großteil allerdings auf Anfrage. Karriere ist schwer zu sagen, da wenige Hierarchien vorherrschen. Man wächst hier mit und an den Aufgaben nicht mit irgendwelchen Titeln.
Liegen im Durchschnitt.
E-Autos, Fairtrade Kaffee,... Man nimmt das Thema ernst.
Wertschätzende, smarte Kollegen.
Einfach sehr gut.
Schöne Büros mit Tiefgarage. Sonst liegt es an dir, wo du arbeiten möchtest. Das Unternehmen ist für dezentrales Arbeiten ausgelegt. (Homeoffice etc. kann jeder selbst entscheiden.)
Ein paar Wachstumsschmerzen durch viele Tools. Aber es wird am Thema kontinuierlich nachvollziehbar gearbeitet.
Es geht nur um Kompetenzen und Interessen.
Durch den Wachstumskurz entstehen spannende Projekte. Man arbeitet immer mehr in dynamischen Teams die für einzelne Projekte zusammenkommen. (OKR basiert für die, die das kennen)
Interne Kommunikation verbessern. Weniger Tools sind mehr, open Source hört sich toll an, ist im produktiven Alltag eher hinderlich
zu viele interne Tools
Flache Hierarchie, dynamische Zeiteinteilung, immer ein offenes Ohr
Zu viele Kurzschlussreaktionen, Entscheidungen sind oft nicht nachvollziehbar, das Unternehmen wächst zu schnell oder die interne Umstellung dafür ist zu langsam.
Weniger Einfluss der GF, dafür mehr versiertes und erfahrenes Personal notwendig. Es muss Geld in existentielle Bereiche investiert werden. Entscheidungen müssen mehr an der Realität sein und nicht die Entscheidung eines Einzelnen.
Mal straight forward, mal chaotisch. Manches Mal nicht nachvollziehbare Entscheidungen, Schnellschusshandlungen, teilweise ohne Blick auf das Business und weitere Folgen. Ohne Prozesse und ohne klare Strukturen. Geschäftsleitung will überall dabei sein.
Das Image wackelt durch stellenweise nachlassende Qualität des Endprodukts.
Absolut gegeben, strikte Trennung von Beruf und Job, mit freier Zeiteinteilung
Entwickelt sich langsam, Weiterbildungen müssen vom Arbeitnehmer herangetragen werden.
Unterdurchschnittliches Gehalt. BAV vorhanden.
Gute Kollegen, sehr hilfsbereit, guter Zusammenhalt
Wenig Fluktuation, allerdings sehr junges Durchschnittsalter
Bemüht und / aber teilweise auch nicht sichtbar. Flache Hierarchie.
Viel Freiheit und viel Freiheit. Keine klare Vorgabe zum Werkzeug. Teilweise starke Abweichungen bei Arbeitsplatzausstattung.
Kostenfreie Getränke, Küchen vorhanden, Job Ticket.
Man favorisiert - besonders bei den Werkzeugen - aber leider immer eine „freie“ Lösung vor einer praxisorientierten und ggf. unfreien, dafür aber effizienteren Lösung. Man merkt die Community-getriebene Grundlage stark an.
Überforderte interne Administration.
Fehlende Prozesse in allen Bereichen erschweren das Wachstum
Stellenweise sehr mangelhaft, große Hohlschuld der Angestellten
Keine Unterscheidung - quality sells
Interessantes Produkt, interessante Aufgaben ;)
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