Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen230 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
105 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 117 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Digitalisierung läuft super. Interne Kommunikation läuft zunehmend besser, warte gespannt auf die neue Mitarbeiter-App. Mobilitätsbudget ist prima. . Zeiterfassung und Überstundenausgleich ebenso. Jubiläumsbonus und Urlaubs-/Weihnachtsgeld sind toll. Freie Samstage in Berlin momentan sind auch toll.
Kein Inflationsausgleich. Nur minimale Gehaltssteigerung. Eigentlich müsste erneut eine Gehaltsanpassung bei Operatoren und Ärzten stattfinden, macht sich im Fachkräftemangel bemerkbar und Unzufriedenheit der Bestandsmitarbeiter
Bitte Budget für gesundheitsfördernde Maßnahmen einführen. Z.B. für Sport / Fitnessstudio/ Urban Sports Mitgliedschaft. Ein Gesundheitsbudget zur freien Verfügung ähnlich dem Mobilitätsbudget. Das hält Mitarbeiter langfristig gesund / reduziert Krankheitsausfälle.
Da fällt mir selbst nach langem Überlegen leider nichts ein.
Begegnet den Angestellten auf Augenhöhe und nicht von oben herab!
Nehmt ihre Sorgen und Nöte wahr und seht dies nicht als Schwäche und Grund zum Aussortieren.
Beauftragt sie nicht, für euch positive Rezensionen auf Google und Kununu zu schreiben, sondern verdient euch positive Bewertungen!
Klima der Angst
garnicht mal so gut
Seine Arbeit nur auf die bezahlte Arbeitszeit zu beschränken ist nicht möglich. Man muss zu Hause z.Bsp. regelmäßig Onlinekurse abarbeiten, da sonst keine Zeit dazu ist.
Es wird täglich unsagbar viel Müll produziert.
nicht möglich
Eine schrecklich nette Familie
Zentermanager spottet jeder Beschreibung.
unmöglich
manipulativ
Klingt erstmal gut, steht aber in keinem Verhältnis!
Es gibt Lieblinge, die man hofiert und umgekehrt.
Täglich grüßt das Murmeltier
Mein Zentrum und mein Team^^
Onboarding wieder vor Ort in Leipzig
Das beste Team mit dem ich je arbeiten durfte.
Wer im Bereich Medizin arbeiten möchte wird kaum mehr Work-Life-Balance haben.
Keine Wochenenden oder Feiertage
Schichten sind auch Human (zwischen 9 und 20 Uhr)
Im medizinischen Bereich leider schwer... aber es wird sich Mühe gegeben den Papiermüll immer kleiner zu halten durch Digitalisierung
Hier steht jeder für jeden ein
Unser Centermanager langt immer mit hin wen Not am Mann ist und hat, trotz seines vollen Terminplans, immer ein offenen Ohr
Wenn die Klimas und der Aufzug funktionieren super :D Hier kann aber die Haema nichts dafür, sondern es liegt leider am Haus bzw. der Hausverwaltung.
Sollte es zu Ausfällen kommen wird sich aber immer schnell drum gekümmert.
Es kann offen miteinander geredet werden und auch der Centermanager gibt gerne Ratschläge im Bereich der Kommunikation
Hat sich die letzten Jahre wirklich viel getan und zwar in eine positive Richtung :) mit Schichtzulagen und 13. Monatsgehalt kommt einiges zusammen
Hier ist es egal ob Frau oder Mann, Schwarz oder weiß, dick oder dünn was auch immer.
Die Arbeit mit den Spendern macht immer wieder Spaß und auch wenn mal einen Tag hat an dem man nicht so sehr mit Menschen reden möchte gibt es immer die Möglichkeit Arbeiten in anderen Bereichen zu erledigen.
Samstag Dienst abgeschafft.
Pünktliches Gehalt
Das die Firma die Kritiken nicht annimmt .
Liegt vielleicht daran das der Firmensitz im Ausland ist
MfA's nach Tarif bezahlen,wie bei anderen Arbeitgebern,
38 h Woche
Betriebsurlaub zwischen Weihnachten und Neujahr.(Bringt immer Probleme:wer darf gehen) Alle haben Familie.
Inflationsausgleichzahlung,wie von der Politik vorgegeben
Was man so liest,meistens kommt gleich nach einer negativen Bewertung eine positive.
Veralterte 40 Std./Wo ,lange Frühdienste,
Spätdienst -Woche ist eigentlich eine Zwischendienst Woche.
Der Samstag ist jetzt nicht mehr geöffnet,dass ist eine sehr gute Entscheidung.
Keine Zeit dafür gehabt
am Gehalt wurde viel gemacht,doch der Lebensstandard ist sehr teuer geworden.Firma zahlte auch keinen Inflationsausgleich so wie andere Firmen,welche ihre Mitarbeiter schätzen.
Bei Gehalt noch Luft nach oben.
Ärzte werden nach ihrer beruflichen Qualifikationen bezahlt.MfA's nicht.
Quereinsteiger bekommen das gleiche Gehalt wie MfA's
Zuviel Plastikmüll
gibt es nicht,jeder denkt nur an seine Vorteil
werden nicht gesehen
nur wer sich einschleimt und über andere Kollegen tratscht ist beliebt
Zu wenig Personal,man ist ausgebrannt.
Du musst spuren,sonst bist du unten durch
Kennt die Firma und deren Vorgesetzte nicht
Wenig
Bezahlung der Prüfungsvorbereitungskursen für die Abschlussprüfung, Einblicke in Bereiche die nicht im Ausbildungsrahmenplan enthalten sind, ausführlich QM, Was mit den Produkten weiter passiert, die hergestellt wurden.
Die kopflose Planung des ausbildungsverlaufes. Man muss sehr viel Eigeninitiative haben um das Ausbildungsziel zu erreichen und die Ausbilder daran erinnern den Nachweis auch mal durchzuschauen.
Mit den richtigen Kollegen, hat immer eine fröhliche Atmosphäre gewirkt.
Im Vergleich mit den Mitschülern hat man viel verdient.
Mit den meisten Kollegen hat man sehr viel Spaß gehabt.
Schönes sauberes Arbeiten Wäsche wird gewaschen und auch gestellt.
Kurzer Arbeitsweg.
Geld für ein Jobticket.
Sehr ,sehr hierarchisch ganz schlimm wird von Jahr zu Jahr schlechter.
Kündigen wenn machbar.
Schrecklich.
Schlecht nach vielen versuchen
Nicht vorhanden.
Nichts übergreifend
Ältere Menschen werden benachrichtigt.
Leider nicht vorhanden.
Schrecklich
Herablassend
Sehr von oben herab.
Schönes Gebäude
Schrecklich
Ist
Langweilig
Das Team ist wichtig. Nicht nur jeder einzelne.
Das manches beschlossen wird in der Zentrale was an der Basis sehr schwer umzusetzen ist.
Mehr auf die Basis hören. Die an der Basis kennen die Abläufe am Besten.
Kann man leider nicht optimieren da sonst das Material nicht mehr verbraucht werden kann. Medizinischer Bereich
Bei uns ist jeder wichtig.
Der Chef ist einer von uns! Man hat nicht das Gefühl eine Nummer zu sein sondern man kann mit allem zu ihm kommen. Gemeinsam für das Team und das merkt hier jeder.
Es sind einem gute Freiheiten gesetzt jeder lässt mit jedem reden bei Problemen und Co.
Dass man gleich abwägig wird trotz Fehlverhalten.
Und sich nicht mit einem reden lässt um die Sachen wieder in Ordnung zu bringen.
Müllproduktion
Ich kann nur aus meinem Zentrum sagen, klar Verbesserungen gehen immer aber dennoch war die insgesamte Atmosphäre top
Denke das es besser geworden ist Im Gegensatz zu vorher (nur ne Vermutung)
Man wird schon oft gefragt ob die Möglichkeit besteht auszuhelfen (ich persönlich habe es gerne gemacht)
Leider alles in um Verpackungen aber gut was will man da groß machen
Wenn sich hinter hängt, besteht hier die Möglichkeit sich sehr weiterzuentwickeln
Klar gab es untereinander ein paar Auseinandersetzungen, aber dennoch zusammen haben wir alle gehalten.
Zu unserem ZM hatte ich perse ein gutes Verhalten (denke ich)
Könnte bessere Technik verwendet werden, aber die IT ist stetig dran.
Zum Teil schwerig gewesen, da schnell andere Dinge bevorzugt worden sind.
Für meine Position war ich mehr als zufrieden gewesen
Jeder bekommt die Chance um sich zu beweisen.
Haema Blutspendezentrum Berlin-Marzahn das Zentrum das alles in Bewegung setzt VB, TK, Plasma, GFP sehr faszinierend und sehr facettenreich
Die Bezahlung der Prüfungsvorbereitungskursen.
Die unzureichende Betreuung während der Ausbildung.
Zu Beginn der Ausbildung, dem Azubi einem Ausbilder zuteilen, der auch was davon versteht was ein Ausbilder ist.
Mit dem Azubi die Umsetzung der Ausbildungsziele besprechen und versuchen diese gut zu vermitteln.
Im Frühdienst hatte man noch etwas vom Tag, das ist auch das einzig positive an den Arbeitszeiten. Im Spätdienst bestand der Tag nur aus der Arbeit.
Im Vergleich mit dem was die Mitschüler verdient haben war die Vergütung schon gut.
Die Betreuung während der Ausbildung hätte besser sein können. Man muss selbst ein hohes eigen Engagement bringen um die Ausbildungsziele erreichen. Die Ausbilder haben sich nie richtig Zeit genommen.
Mit den richtigen Kollegen, hatte man sehr viel Spaß während der Arbeit.
Wenig bis gar nicht Abwechslungsreich.
Die zentrale Lage des Arbeitsortes, was den Arbeitsweg erleichtert hat.
Das unprofessionelle Verhalten des Zentrumsmanagers.
Die fehlende Wertschätzung und der ständige Druck.
Die ungerechte Behandlung und die mangelnde Entwicklungsperspektiven.
Förderung eines respektvollen und unterstützenden Arbeitsklimas.
Gerechte Behandlung aller Mitarbeiter und transparente Kommunikation.
Einführung von echten Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen.
Stärkere Berücksichtigung von Work-Life-Balance und flexible Arbeitszeiten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Haema Nürnberg war sehr unangenehm. Es herrschte eine ständige Anspannung, da der Zentrumsmanager sich oft auf unprofessionelle Weise über Mitarbeiter lustig machte. Besonders schlimm war es, wenn er vor Spendern abfällige Bemerkungen über das Aussehen einzelner Mitarbeiter machte. Man fühlte sich ständig beobachtet und kritisiert, was das Arbeitsklima stark belastete.
Das Image des Unternehmens wird durch manipulative Praktiken wie erzwungene positive Bewertungen auf Plattformen wie Kununu künstlich aufrechterhalten. In Wirklichkeit entspricht das Unternehmen jedoch nicht dem äußeren Schein.
Die Work-Life-Balance war nicht existent. Wer aus privaten Gründen eine Schicht nicht übernehmen konnte, wurde dafür deutlich schlechter behandelt. Es herrschte eine Erwartungshaltung, dass man jederzeit verfügbar sein musste, was zu einem enormen Druck führte.
Es gab keinerlei Möglichkeiten zur Weiterbildung oder beruflichen Entwicklung. Das Unternehmen zeigte kein Interesse an der Förderung seiner Mitarbeiter und blockierte jegliche Versuche, sich weiterzubilden oder aufzusteigen.
Die Bezahlung war im Vergleich zu der hohen Arbeitsbelastung und den ständigen Überstunden unzureichend. Sozialleistungen waren ebenfalls minimal, was das Arbeiten dort noch unattraktiver machte.
Es gab kaum Bewusstsein für Sozialthemen. Auf Mülltrennung wurde geachtet. Der Fokus lag rein auf dem Erreichen der wöchentlichen Spendenziele, ohne Rücksicht auf Nachhaltigkeit oder das Wohlergehen der Mitarbeiter.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war getrübt durch die bevorzugte Behandlung einzelner Mitarbeiter. Fehler von „beliebten“ Mitarbeitern wurden übersehen, während andere für jede Kleinigkeit kritisiert wurden. Dies führte zu Spannungen im Team und einem allgemeinen Gefühl der Ungerechtigkeit.
Das Verhalten des Zentrumsmanagers war inakzeptabel. Er zeigte wenig bis gar keinen Respekt gegenüber den Mitarbeitern, machte sich über sie lustig und drohte sogar mit Gehaltskürzungen im Krankheitsfall. Das Kündigungsgespräch war besonders unangenehm und unprofessionell, es wurde sogar laut und drohend.
Die Arbeitsbedingungen waren schlecht. Der ständige Druck und die ständige Beobachtung durch den Zentrumsmanager machten das Arbeiten zur Qual. Außerdem wurden die Arbeitsplätze und der Spendesaal häufig ohne Ankündigung kontrolliert, was zusätzlich Stress verursachte.
Die Kommunikation war chaotisch und wenig transparent. Anstatt auf eine offene und konstruktive Art Feedback zu geben, nutzte der Zentrumsmanager jede Gelegenheit, um Mitarbeiter öffentlich zu kritisieren. Außerdem wurden wir aufgefordert, beabsichtigt positive Bewertungen auf Plattformen wie Kununu zu hinterlassen, um das Image des Unternehmens künstlich zu verbessern. Dies schuf eine Atmosphäre des Misstrauens. Beweise hierfür gibt es.
Gleichberechtigung war hier ein Fremdwort. Es wurden bevorzugt bestimmte Mitarbeiter gefördert, während andere immer wieder benachteiligt wurden. Besonders auffällig war die unterschiedliche Behandlung bei Fehlern und bei der Schichtplanung.
Die Aufgaben waren monoton und boten kaum Abwechslung. Es gab keine Gelegenheit, sich in andere Bereiche einzuarbeiten oder sich weiterzuentwickeln. Jegliche Initiative wurde im Keim erstickt.
So verdient kununu Geld.