Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Hama GmbH & Co. KG in Monheim abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
Nachwuchskräften Perspektiven geben und sie somit ans Unternehmen "binden"
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm! In den meisten Teams wird man ab dem ersten Tag aufgenommen und fühlt sich wohl.
Karrierechancen
Leider nach dem Studium nicht sehr groß (für viele potentielle Nachwuchskräfte ein Grund, das Unternehmen zu verlassen, trotz bisheriger sehr positiver Erfahrungen). Viele ehem. Auszubildende & Studierende bleiben ein Jahr beim Unternehmen, um Berufserfahrung zu sammeln, kündigen jedoch dann aufgrund fehlender Perspektiven & Aufstiegschancen
Arbeitszeiten
38,5 Stunden pro Woche & Gleitzeit - absolut super!
Die Ausbilder
(Überwiegend) sehr kompetente Abteilungsausbilder. Man fühlt sich immer gut aufgehoben & willkommen.
Spaßfaktor
Als Student bekommt man eigenständige Projekte und kann so einen tiefgründigen Einblick in gewisse Prozesse bekommen. Das fördert die Motivation und macht Spaß!
Respekt
Man ist jederzeit willkommen, wird gebraucht und bekommt spannende Aufgaben übertragen. Auch das Team Aus- und Weiterbildung steckt viel Arbeit & Zeit in eine gute Betreuung der Auszubildenden und Studierenden.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Hama GmbH & Co. KG in Monheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es wird einem bei einem Fehler nicht der Kopf abgerissen und auch Urlaub ist zumeist recht spontan möglich. Daumen hoch!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt viel zu viele Vorgesetzte, die absolut keine Entscheidungsgewalt und noch weniger Ahnung haben. Gleichzeitig ist den meisten nicht zu trauen aus verschiedenen Gründen. Das Verhalten schwankt stark. Es gibt Kontrollfreaks, dann die, die viel über private Dinge reden und die "Kumpelschiene" fahren wollen und die, die nie mit einem reden aber hintenrum behaupten man würde nichts arbeiten bzw. nur rumstehen, ohne den Arbeitsablauf zu kennen! Allerdings gibt es auch positive Ausnahmen, um das auch mal hervorzuheben!
Alles wird einfach so über den Köpfen der Mitarbeiter entschieden. Nie werden Mitarbeiter mit Know-How um einen Rat bei einer Entscheidungsfindung oder Logik eines Projekts gefragt. Unterirdisch!
Es sollte, falls mal weniger Arbeit da ist, der Mitarbeiter gefragt werden, ob er denn zuhause bleiben möchte. Es passiert extrem oft, dass man kommt, 1h regulär arbeitet und dann nichts mehr zu tun hat. So viel Weitsicht muss man erwarten können. Und ja, es ist sicherlich auch positiv, nicht sofort heimgeschickt zu werden, aber es gibt wie beschrieben Extremfälle. Jeder sieht das ein wenig anders.
Verbesserungsvorschläge
1. Mit den Mitarbeitern REDEN/in irgendeiner Art KOMMUNIZIEREN!!! 2. WERTSCHÄTZUNG!!!
Arbeitsatmosphäre
Ständig schlechte Laune, sehr eintönig.
Image
Von Außen (noch) gut, aber die Fassade bröckelt.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten ganz ok, spontaner Urlaub ist oft möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Reich wird man nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik soweit das Auge reicht!
Kollegenzusammenhalt
Gibt es wenig zu beanstanden. Einer der letzten positiven Aspekte.
Vorgesetztenverhalten
Schwankt extrem! Allerdings gibt es auch gefühlt 25 von ihnen.
Erfolgreichste Firma ohne Struktur und Führungspesonal
3,9
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei Hama GmbH & Co. KG in Monheim gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die vielen Feiern für die Belegschaft bei der sich die Führungskräfte bis hin zur Geschäftsleitung zur Belustigung aller in Position bringen. Aufstiegschancen ohne jegliche Weiterbildung und passende Berufserfahrung. Nur positive Gedanken sind gewünscht und werden gehört. Zusammenhalt in der Belegschaft, jeder deckt jeden. Arbeitszeiten, mann kann eigentlich kommen und gehen wann man es für passend hält. Mitarbeiterparkplätze Büroausstattungen und Büromittel Man bekommt alles was man möchte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts, wirklich ein top Arbeitgeber
Verbesserungsvorschläge
Farbenblindheit muss dringlichst abgestellt werden was jedoch nur durch externe Kräfte funktionieren könnte. Alte Zöpfe müssen angeschnitten werden.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist überragend. Bedingt das in den Bereichen, Abteilung und Gruppen viel der Führungskräfte nicht die entsprechenden Kenntnisse, Ausbildungen, etc. haben kann man als "normaler Angestellter oder Arbeiter" den ganzen Tag machen auf was man gerade Lust hat. Man braucht hierbei auch keine Angst haben Ärger zu bekommen da, wie geschildert die wenigstens Führungskräfte in der Lage sind einzuschätzen welche Arbeitsleistung passend wäre. Über den Ärger bezgl. planlose Vorgaben, Arbeits- und Zeitstrukturen ist man in der Belegschaft drüber weg. Wie gesagt, man kann machen was und wie viel man möchte.
Image
Sehr gutes Image da im Umkreis bekannt ist das man es bei hama locker hat und keinen Stress bekommt.
Work-Life-Balance
Wenn man 10 Führungskräfte eine Definition hierüber aufschreiben lassen würde könnten 9 nur ein leeres Blatt abgeben. Kann man aber keinem böse sein da es gewachsene Strukturen sind und na ja, was kann jemand der vor 25 Jahren der beste Versandarbeiter war dafür das er jetzt als Logistik Führungskraft keine Führung kann. Somit, im Betrieb leider nicht vorhanden.
Karriere/Weiterbildung
Man braucht keinerlei Weiterbildungen da man Stellen auch bekommt wenn man nicht die entsprechende Bildung hat. Somit kann man sich wenn man möchte auf Kurse anmelden und ein bisschen umherfahren. Aber notwendig um sich zu verbessern ist das nicht.
Gehalt/Sozialleistungen
Es stimmt nicht das man zu wenig verdient. Hama zahlt passend und wenn man in Betracht zieht welche Leistung man erbringen kann (abgefordert wird ja keine) passt das. Wenn man sich nach oben gut verkäuft und auf Kumpel macht bekommt soviel Geld wie man sich einbildet. Wenn dann ein gewisser Grad erreicht ist gibt es halt nur noch ein hama Geschäftsauto und gut. Aber ja, wo verdient 6000€ als gelernter Einzelhandelskaufmann ohne jegliche Weiterbildung. Somit top!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Möchte man nach Außen zwar darstellen aber die Realität ist halt wie folgt: Ramsch, Verpackung, Ramsch, Verpackung, Ramsch, Verpackung........... Umweltbeauftragen gibt es aber tja, die alte Leiher....war glaube ich mal Landmaschinenmechaniker. :-)
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist super. Die Belegschaft ist vereint und macht bei allem mit. Es ist einfach angenehm da jeder jeden deckt und somit alle Führungskräfte zufrieden sind und sogar überzeugt sind das in ihrem Bereich alles passt und super läuft. Selbst im Fühungskräftebereich ist es so das nur positives dargestellt wird und die Dinge die nicht passen halt einfach weggelassen werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Gang im Alter ist bei hama gut zu gestalten. Wenn man bis 55 einen guten Job macht und dann ein bisschen aufmuckt und keine Ruhe gibt bekommt man mit 58 eine super Altersteilzeit angeboten. Ansonsten ist es vergleichbar mit einem lockeren Auslaufen. Wenn man was macht dann gut wenn man nicht mehr soviel macht dann stört es auch nicht da es ja keiner Nachvollziehen kann. Wichtig ist es das man bekannt ist und das ist man im " Familienbetrieb" ja und dann passt das schon.
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist überragend. Bedingt das hier Personen Vorgesetzte sind die nicht das entsprechende Wissen haben passt es immer was man macht. Es ist jeder ein Kumpel und jeder macht mit jedem Spaß und ist Lustig. Wie oben geschrieben, es kann kein Vorgesetzter nachvollziehen was man macht und somit bekommt man nie Ärger.
Arbeitsbedingungen
Top Arbeitsbedingungen. Wenn man was möchte bekommt man es. Egal wie teuer die Organisation kauft einem alles und kümmert sich um alles was man möchte. Büromaterial ist egal was und wie viel frei zu haben. Wenn man lange genug an seinen Gruppenleiter meckert gib dieser dies egal zu was auch weiter und na ja, traut sich doch dann keiner nein sagen und wer möchte schon als Führungskraft der Böse sein wenn man doch aus der Belegschaft kommt. Somit, an jeder Ecke gibt es Teeküchen überall bekommt man was und wie gesagt, einfach oft genung in der Orga oder EDV anrufen dann bekommt man am Ende alles was man sich einbildet.
Kommunikation
Die Kommunikation in der Belegschaft ist sehr gut. Wenn man über den"hama Flurfunk" etwas streut passiert es sogar das die Führungsetage es aufgreift und umsetzt. Es gibt zwar kein Verbesserungssystem jedoch schafft man es spielend Führungskräfte zu beeinflussen. Super sind die ganzen Pausen die zu Beispiel im Logistik Bereich von keiner Führungskraft mehr nachzuvollziehen sind und man somit das selbst regeln kann.
Gleichberechtigung
Leider gibt es diese nicht. Es gibt identische Stellen die jedoch unterschiedlichst vergütet werden. Ein Logistiker der bereits 15 Jahre bei hama ist verdient das doppelte wie einer der neu anfängt jedoch aber den ganzen Tag das gleiche tut wie der Alt eingesessene Mitarbeiter. Lohnstruktur entsteht durch das Bauchgefühl der Vorgesetzten. Aufgezeigt wird dies durch lustig geführte Personalgespräche in einzelnen Bereichen und den verschiedensten und lustigsten Bewertungsbogen die jedoch keinerlei Ergebnisse nach sich ziehen.
Interessante Aufgaben
Es gibt bei hama super interessante Aufgaben. Die motivierten Mitarbeiter gehen diese auch an und bringen die Firma voran. Jedoch stellt sich nach spätestens 3 Jahren eine erheblich Depression bei diesen ein. Begründet ist dies an der Tatsache das die entsprechenden Führungskräfte das dann als ihre Leistung darstellen.
Bezahlt die SB'S richtig. Nicht nur die paar % Inflationsausgleich. Nach 5 Jahren keine Gehaltserhöhung, trotz wager Zusagen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man länger dabei ist und seine Pappenheimer kennt sehr gut.
Image
Hama wird bei Kunden geschätzt, aber als Apotheke oder Tanke betitelt wegen der Preise. Hama hält sich nur durch die Arbeit der Außendienstler in den Märkten, die Wöchentlich alles richten und MIES dafür bezahlt werden.
Work-Life-Balance
Wenn man einmal drin ist unglaublich gut.
Karriere/Weiterbildung
Im Außendienst 0
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt im Außendienst Mies, ohne Spesen untragbar. VLW möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Leider leider viel zu viel Plastik. Jede Tasche noch mal in einer Plastiktüte.
Kollegenzusammenhalt
Ich denke wie überall. Mit manchen kann mann mir manchen halt nicht. Und die, wo man aufpassen muss was man sagt kennt ja jeder.
Umgang mit älteren Kollegen
So wie ich es Mitbekommen, werden die, die schon lange dabei sind sehr geschätzt
Vorgesetztenverhalten
von Region zu Region unterschiedlich Saarland- Hessen - Rheinland Pfalz Top.
Kommunikation
Steigert sich stätig ... aber nur langsam. Oft wissen Kunden mehr als wir.
Ex-Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r bei Hama GmbH & Co KG in Deutschland abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Betriebsklima und die Arbeitsatmosphäre sind sehr angenehm.
Verbesserungsvorschläge
Teilweise die Kommunikationswege etwas verkürzen/einfacher gestalten
Karrierechancen
Ich wurde mit einem unbefristeten Vertrag in meine Wunschabteilung übernommen. (bei den meisten Azubis/Studis wird hier sehr individuell auf die Wünsche eingegangen und die perfekte Stelle gesucht)
Arbeitszeiten
Duale Studenten und Azubis können in Gleitzeit arbeiten. Es werden minutengenaue Stempeluhren verwendet.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist ok, könnte aber etwas höher sein. Man erhält zusätzlich Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Spaßfaktor
Die Abteilungen haben mich immer sehr gut aufgenommen und es war eine gute Atmosphäre im Büro.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Abteilungen (selbstverständlich abhängig von den Abteilungen) versuchen den Studenten (und soweit ich für die Auszubildenden sprechen kann auch den Azubis) umfangreiche und abwechslungsreiche Tätigkeiten und Projekte zu geben und ihnen Verantwortung zu übertragen, gehen dabei auch immer auf die Fähigkeiten und Wünsche des Studenten/Azubis ein.
Variation
Es werden unterschiedlichste Abteilungen durchlaufen und man lernt dadurch die Abläufe im Unternehmen gut kennen.
Traditionsunternehmen auf dem Land mit fehlender Innovation, schlechtem Führungsmanagement & keinem strategischen Ansatz
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Hama GmbH & Co KG in Deutschland gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Mehrheit der "Hamarianer" wächst im eigenen Unternehmen auf, sei es durch Ausbildungen oder Duale Studiengänge und bleibt dort meist bis zum Rentenalter. Wenn externe Mitarbeiter rekrutiert werden, haben diese es meist sehr schwer, aufgenommen zu werden, da kritische Fragen gestellt werden und Dinge mit einem externen Blick verändert werden möchten - das wird bei Hama nicht gerne gesehen. Wer eine Hands-On Mentalität mitbringt, findet bei Hama kein Gehör. Hier werden Dinge so gemacht, weil sie bereits seit Jahrzehnten so gemacht werden. Dieser Satz fällt desöfteren und ist gelebte Kultur - leider. In den Teams werden Witze auf Kosten anderer gemacht. Dies wird von der Führungskraft toleriert und sogar aktiv mitgetragen. Es ist offen bekannt, dass sich Teammitglieder nicht wohlfühlen. Auch wenn das Gespräch gesucht wird, werden Tatsachen heruntergspielt. Die Inkompetenz der Führungskräfte ist manchmal nicht erträglich. Aufgrund fehlernder Erfahrungen (und hier meine ich nicht das Alter) und Weitsicht sind Führungskräfte überfordert, handeln aus freundschaftlichen Aspekten (denn man kennt sich hier auf dem Land ja auch privat sehr gut) emotional und nicht professionell.
Image
Im Landkreis ein großer Arbeitgeber. Produkte sind nationale bekannt.
Work-Life-Balance
Überstunden können abgefeiert werden und die Stempeluhr hält alles fest - ein positiver Aspekt des Unternehmens. Je nach Job und Manpower kann es einen jedoch treffen, abends und am Wochenende sowie teilweise im Urlaub arbeiten zu müssen. Hier wird die Betriebsvereinabrung geschickt umgangen. Das Top-Management gibt diese Aufgaben gerne an seine Mitarbeiter ab.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen gleich null. Weiterbildung muss persönlich eingefordert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer keine Familie zu ernähren hat, kommt gut mit dem Gehalt aus. Wer bei Hama arbeiten möchte, muss sich nicht die Mühe machen, zu studieren. Für Akademiker ist das Gehalt unterdurchschnittlich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Made in China. Zu viel Plastik für die Verpackung. Auch intern wird nicht zukunftorientiert mit Ressourcen umgegangen. Einen Nachhaltigkeitsbeauftragen gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man zum inneren Kern gehört, ist das gegeben. Auszubildende und Studenten stützen sich gegenseitig, auch in ihrem Unmut. Die Hierarchien sind hier deutlich zu sehen und zu spüren. Zusammenarbeiten auf Augenhöhe gibt es selten. Durch private Team-Meetings soll die Gemeinschaft gestärkt werden, leider gelingt das nicht.
Vorgesetztenverhalten
Wenig professionell und sehr freundschaftlich getrieben. Keine klare Struktur, was aber auch am Unwissen des zu führenden Fachbereichs liegt. Fachlich bezogener Lernfaktor ist sehr gering. Ein fachlicher Austausch somit nicht möglich. Über Missstände im Team schaut die Führungskraft gerne hinweg. Onboarding-Prozess ist nicht vorhanden.
Arbeitsbedingungen
Parkplatz vor der Tür, Kantine im Haus, an der Bundesstraße gelegen
Kommunikation
Der Flurfunkt tut sein Bestes - interne Kommunikation findet nicht statt. Mir ist auch nicht bekannt, dass es ein Internal Comms Team gibt. Townhalls, interne Newsletter, WebEx-Austausch auf regionaler Ebene? Fehlanzeige! Jeder arbeitet in seinem Silo vor sich hin. 1:1 finden nicht statt, so auch regelmäßige Team-Updates. Wenn man ein Gespräch mit der Führungskraft möchte, muss man darum bitten. Dass es keine interne Kommunikations-Struktur gibt, unterstreicht, dass in diesem Unternehmen nicht strategisch gearbeitet wird.
Gleichberechtigung
In den Führungsebenen sind weiße, alte Männer in ihren Anzügen zu sehen. Diversity ist nicht vorzufinden. Wenn jemand aus der Reihe tanzt, versucht man diesen mit allen Mitteln loszuwerden.
Interessante Aufgaben
Liegt aber auch an meinem Fachbereich. Der jeweilige Fachbereich wird nicht als Experte gesehen. Jeder versucht überall mitzumischen. Marketing wird leider als Hilfsbüro des Vertriebs gesehen.