22 von 302 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zeitkonto, Machfit Programm, Jobrad
Sich über die hemmende Bürokratie in Deutschland beschweren, aber selbst alles kontrollieren und bürokratisieren schlimmer als die Regierung es vorlebt. Warum nur wird man den Eindruck nicht los, dass der Arbeitgeber, ganz im Gegensatz zum Betriebsrat, extrem schlecht vorbereitet ist, wenn es um die geplanten Entlassungen der Mitarbeiter geht. Bekanntgabe der Maßnahmen im August und Ende November ist der Betriebsrat immer noch damit beschäftigt die Informationen von der Firmenseite einzufordern, die diese nur schleppend angibt.
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, Tariflohn zahlen, Homeoffice-Regelung überdenken, 40 Stunden Woche nicht mehr zeitgemäß, statt zu Rationalisieren und jeden Cent aus dem Unternehmen zu ziehen Investieren und Projekte auch durchhalten und nicht nach zu kurzer Zeit wieder einstampfen. Die alten Visionen und unser Umgang miteinander sollte man wohl besser nicht mehr offen Kommunizieren oder offen aushängen.
Abhängig von den Mitarbeitern in den Abteilungen und ihren Führungskräften. Tendenziell leider immer schlechter, auch wenn die Mitarbeiter oft noch versuchen, gut miteinander auszukommen. Wird aber von oben nicht gewünscht, könnte ja bedeuten die Mitarbeiter sind sich einig und die Führungskraft kann Maßnahmen nicht durchsetzen.
Aufmerksam die Artikel in den Lokalnachrichten verfolgen, die nicht von der Firma vorab verfasst wurden. Sowohl die aus Anfang September und die garantiert noch folgenden. Der Schaden, der hier gerade angerichtet wird, dürfte schwierig wieder zu richten sein. Die 2te Generation hatte noch Visionen und Unternehmergeist. Die jetzige Generation sieht nur Zahlen und Gewinne, Mitarbeiter sind zur Belastung geworden und werden nur noch als Kostenfaktor gesehen.
Wird sicher Bereiche geben, in denen es gut läuft, in anderen dagegen kann man nur fragen was ist Work-Life-Balance. 10 Tage Homeoffice mit Firmenlabtop sonst kein Homeoffice. Durchgängiges Homeoffice wurde nur zu Corona Zeiten ermöglicht.
Es gibt extra eine Weiterbildungsabteilung, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten vieles anbietet. Der Standort Deutschland wird als Modell gesehen, um Rationalisierungsprozesse zu optimieren und dann weltweit auszurollen, also Augen auf, wer noch mehr als 10 Jahre bis zum Ruhestand hat, könnte sein der Arbeitsplatz oder der ganze Standort hat sich bis dahin selbst wegrationalisiert.
Es wird sehr damit geworben Klimaneutral zu werden, wie weit das wirklich zutrifft und ob der Grundgedanke dahinter Kosteneinsparung für teure Energie ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Sozialbewusstsein scheint inzwischen ein Fremdwort geworden zu sein. Es wird immer mehr im Ausland investiert und in Deutschland reduziert. Gegen Ende Januar 2024 wird man hier sicher deutlich sehen, wie die Einstellung zu diesem Thema ist. Die Art und Weise im Umgang mit dem geplanten Stellenabbau dürfte da sehr aufschlussreich werden. Siehe auch den Punkt schlecht am Arbeitgeber finde ich.
Je nach Abteilung ist dies verschieden. Erschreckend ist jedoch, wie wenig die unterschiedlichen Abteilungen, von den anderen wissen bzw. miteinander kommunizieren.
So sie denn lange im Betrieb sind, sind sie derzeit sehr unerwünscht, sind schließlich zu teuer. Wertschätzung der Mitarbeiter und besonders der älteren bzw. langjährigen, ist ein absolutes Fremdwort.
Ein guter Vorgesetzter ist jemand, der Informationen von oben erhält, jedoch fast keine nach unten weitergibt. Der folgsam umsetzt, was von oben vorgegeben wird. Der seine Mitarbeiter unter Kontrolle hält und die gesteckten Ziele umsetzt. Der nicht hinterfragt, sondern nur folgt. Sollte er für seine Mitarbeiter stehen, wird es sehr schwer, dann müssen die Zahlen und die Arbeit der Abteilung schon sehr gut sein.
Qualität der Führungskräfte: Sehr unterschiedlich, einige wirklich Gute, die für ihre Mitarbeiter stehen, es daher leider schwer haben und nicht gewünscht sind. Zu viele, die keine Ahnung davon haben, was Führungskraft bedeutet und genau deshalb gewünscht werden. Einfach gesagt, Gehorsam gegenüber dem, was von den Inhabern vorgegeben wird ist nicht nur gewünscht.
Erst baut man teure Großraumbüros, in denen auch die Vorgesetzten eingegliedert sind, dann bekommen diese wieder Einzelbüros, die Mitarbeiter jedoch nicht. Lüftungsanlagen sind auch nicht überall die Lösung, kann schon mal sein, man sitzt im Hochsommer mit dicker Jacke im Büro und im Winter mit Decke. Lösungen für solche Probleme können Jahre in Anspruch nehmen, so sie denn überhaupt gelöst werden.
Weltmeisterlich im Thema Meetings ohne Ergebnis. Es muss für alles ein Meeting gemacht werden, die Kapazitäten der Mitarbeiter werden gebunden und am Ende stehen doch keine Ergebnisse. Es werden unzählige Aushänge verschickt, wie toll unser Unternehmen ist und welche Preise wir wieder bekommen haben. Wichtige Informationen, z. B. zum Thema Umstrukturierung und die Zukunft des Unternehmens werden jedoch nicht an die Mitarbeiter ausgegeben. Da gibt es dann schöne eine Videobotschaft, in der viel Nichts vermittelt wird. Nur wer zwischen den Zeilen liest und das deutet, was nicht gesagt wird, der kann erahnen, wie es weiter geht. Ehrlichkeit und Transparenz wären hier mal was Neues.
Es gibt einige Frauen in Führungspositionen, jedoch auch einige, denen man nach dem Mutterschutz den Wiedereinstieg nicht ermöglicht hat.
Bitte nur die Verfahrensanweisungen befolgen, dann ist alles gut. Nicht selbst denken und eigene Ideen einbringen. Das wirft den großen Plan zu sehr durcheinander.
Für mich ist es ein Teil meiner Heimat. Ich mag die Anordnung der vielen kleineren Gebäude auf dem Hauptgelände. Bisher war das Entgelt immer pünktlich auf dem Konto (in schwierigen Zeiten nicht für alle Arbeitgeber selbstverständlich).
Die in den letzten Jahren entstandene Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitarbeitenden. Der Mensch als Arbeitskraft wird nicht mehr anerkannt. Lieferanten werden gelobt. Was nutzt die Lieferung von Materialien, wenn der Lieferant "Mitarbeiter" als Arbeitskraft fehlt? Schlecht finde ich, dass die Familie der Ansicht ist, diese sind einfach austauschbar und dann über Fachkräftemangel jammert.
Den größten und wichtigsten Lieferanten nicht zu unterschätzen. Geht man weiterhin mit den Arbeitskräften so um, wird das sicherlich keine wirtschaftliche Stärkung des Unternehmens sein. - Verlust der jetzigen Arbeitskräfte kann eine teure Angelegenheit werden.
Ist es wirklich wichtig, dass das Unternehmen weiter in den derzeitigen Ausmaß wächst? - Erhaltung der bisherigen Unternehmensgröße ist doch für die Familie Harting, für die Mitarbeitenden und auch für die Region (Kreis Minden-Lübbecke) wesentlich bedeutender und wichtiger.
Eine gute Erdung ist immer richtiger als das streben nach mehr als benötigt wird.
leidet sehr unter den aktuellen Umstrukturierungen
War mal gut. - Jetzt leider mehr schein als sein.
In den meisten Bereichen kann aus einem großen Angebot von verschiedenen Arbeitszeitmodellen sowie Pausenregelungen gewählt werden.
Nur ausgewählte Mitarbeiter werden gefördert. Großes Angebot, aber wird leider nicht für alle bewilligt. Wer drin ist im Schulungs- oder Karriereplan kann alles mitnehmen. Anderen wird dagegen nicht einmal Schulungen zur Auffrischung der Fähigkeiten/Kenntnisse bewilligt.
Entsprechend der Region angepasst.
Ja, zumindest gibt es da sehr viele Ansätze, Regularien etc. - Manches wird leider nicht unbedingt von Mitarbeitenden beachtet.
Je nach Abteilung, Bereich etc. sehr unterschiedlich. Vom Arbeitgeber gibt es dazu keine Unterstützung. Firmenevents, Weihnachtsveranstaltungen etc. um das Kennenlernen zu erleichtern, wurden alle gestrichen.
hängt vom Vorgesetzten ab.
Der Druck von oben ist so groß, das Vorgesetzte verunsichert sind. Viele Vorgesetzte kennen nicht mal alle ihre Mitarbeitenden. Geschweige denn deren Fähigkeiten und Kenntnisse.
Die Fassade muss immer glänzen, aber andere Bereiche sind stark an der Grenze der Zulässigkeit.
für die Kommunikation war auch früher schon der Flurfunk wichtig, da es diesbezüglich immer schon mangelte. Mit Corona und Homeoffice sind diese Möglichkeiten verschwunden.
reine Nasenpolitik!
sehr unterschiedlich.
Zurück zu alten Werten. Zurück zur Tarifbindung.
Seit ca. 2 Jahren leider zunehmend schlechter geworden. Neue Führungskräfte üben vermehrt Druck auf die Mitarbeiter aus. Sparen und Outsourcing stehe ganz hoch im Kurs. Das alles natürlich zu Lasten der vorhandenen Mitarbeiter.
Leidet sehr.
Man wird oft von Außenstehenden auf die Situation bei HARTING angesprochen.
Gleitzeit und Möglichkeiten zum Homoffice. Leider nach Corona deutlich komplizierter geworden
Kommt drauf an wie die Führungskraft zu einem steht.
Bezahlung war im großen und ganzen ganz ok. Geld ist neunmal nicht alles.
Tolles Team. Die Kollegen sind zum aller größten Teil überragend. Habe gerne mit ihnen gearbeitet.
Will man nicht mehr haben. Die Denkweise und Herangehensweisen an die Aufgaben passt der Führung scheinbar nicht mehr. Sehr schade.
Ich habe gerade die älteren Kollegen sehr geschätzt.
Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben. Mit dem Führungswechsel ist alles den Bach herunter gegangen. Die Angestellten werden gar nicht mehr wert geschätzt. Man ist eine Nummer.
Leider aufgrund der momentanen Situation miserabel.
Findet kaum statt, wenn dann nur gefiltert.
Findet aus meiner Sicht statt.
Es wird sich bemüht einen Wandel in vielen Bereichen zu vollziehen.
Viele gute Ansätze. Vorangehend was innovative Technologien betrifft.
Noch zu traditionell. Die wesentlichen 'Schwachstellen' werden nicht gesehen, bzw. keine Priorität eingeräumt oder 'halbherzig' angegangen. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, mehr aktive Förderung der Mitarbeiter in den Kernkompetenzen. Bereichsübergreifendes Verständnis fördern durch Bereichsübergreifenden Wissensaufbau.
Bindet die Mitarbeiter mehr mit ein! Versucht Abteilungsübergreifend wirklich die richtigen Personen für Projekte zu finden. Grundlegendes Prozess Know How festigen. Anreize bieten um über den Tellerrand zu schauen um wirklich innovative Lösungen zu finden, nicht nur bei der Produktentwicklung sondern ganz besonders auch bei den Unternehmensprozessen. Die wirklich wichtigsten Themen heraus kristallisieren und den Mitarbeitern die Zeit geben sich mehr oder weniger auf diese Themen vollumfänglich zu konzentrieren, damit auch wirklich langfristige, positive Ergebnisse erzielt werden und nicht immer nur die schnelle Lösung gemacht wird.
Auch bei anonymen, vlt. nicht sehr aussagekräftigen, Bewertungen etwas mehr Akzeptanz zeigen und hinterfragen wie es zu so einem Meinungsbild kommen kann, anstatt zu sagen das man die Ansicht nicht teilen kann. Es sind im Zweifel die Mitarbeiter die kurz vor einer Eigenkündigung stehen!
Die Arbeitsatmosphäre ist an sich eher positiv. Im direkten Team besser als Abteilungsübergreifend. Aber schlussendlich ist man dafür auch selbst verantwortlich Dinge zu ändern und selbst aktiv zu werden. Leider stößt man an vielen Stellen auf Mauern was frustriert.
Es gibt immer mehr die schlecht über die Firma reden. Manchmal aber gefühlt nicht ganz gerechtfertigt, bzw. in alle Richtungen kritisch hinterfragt. Viele denken nur schwarz oder weiß. Das Unternehmen ist halt traditionell. Sie versuchen modern zu sein und mit neuen Punkten Schritt zu halten, bzw. auch Voran zu gehen. Beim Thema Mitarbeiterführung/ -einbindung, etc. aber irgendwie hinterher oder einfach mit den falschen Dingen beschäftigt? Um den nächsten Schritt im Unternehmenserfolg zu erzielen bedarf es da noch einen riesigen Schritt des Umdenkens, Umstrukturierens um mit allen existenten Herausforderungen (u.a. Fachkräftemangel) mitzuhalten.
Gleitzeitkonto, spontane Urlaubsplanung, temporäre Arbeitszeit Reduzierung in schwierigen Situationen (Je nach Vorgesetztem), verschiedenste Angebote (Ferienbetreuung der Kids, etc.) . Homeoffice Regelung aktuell noch in Klärung und vermutlich wird es dahingehend eine gewisse Freiheit geben. Leider ist es dem Unternehmen nicht bewusst (?) oder einfach schwer abzuändern/ zu erweitern, das diese Faktoren überwiegend zum Standard gehören. Konkurrenzunternehmen bieten häufig deutlich mehr Möglichkeiten. Vor allem für Fachkräfte die rarer gesäht sind am Arbeitsmarkt. Da Espelkamp nicht der Nabel der Welt ist fehlen Anreize für neue Mitarbeiter zu kommen, bestehende Mitarbeiter zu halten, etc.
Theoretisch darf man sich alles wünschen in Richtung Weiterbildung und würde vermutlich auch vieles bekommen. Generelle Themen werden als Schulung angeboten. Es sollte mehr Fokus auf die Festigung des Prozesswissens in allen Bereichen gelegt werden. Viele Mitarbeiter haben Scheuklappen und wissen häufig nicht was ihr Nebenmann macht. Dieses sollte mehr gepusht werden. Bringt auch Verständnis für andere Bereiche und ein Besseres Miteinander. Für all das muss man aber auch die Zeit haben, bzw. eingeräumt bekommen mal fernab von den täglichen Aufgaben, laufenden Projekten sich mit solchen Themen beschäftigen zu können.
Auf Grund der Größe des Unternehmens und der Last der Aufgaben muss es dringend einen Bereich geben der sich ausschließlich, bzw. überwiegend mit dem Thema 'Qualitätssicherung' des Prozess Know Hows beschäftigt. Und das dürfen keine Praktikanten sein, sondern Mitarbeiter die einen umfassenden Überblick über die Unternehmensprozesse haben.
Es wird viel gemacht, aber gefühlt nicht zu dem wichtigsten.
Also auch hier Optimierungspotential!
Wenn man den Markt vergleicht alles noch sehr traditionell. Keine Besonderheiten (auch wenn es manchmal nach Außen hin so dar gestellt wird als wäre es besonders). Gehälter eher Mittelfeld (sind aber auch individuell verhandelbar und können daher sehr unterschiedlich ausfallen. Denke der Nasenfaktor bestimmt da auch ganz viel mit).
Leider werden auch nicht wirklich Anreize für neue Mitarbeiter geschaffen die sehr sehr dringend benötigt werden.
Grundstimmung die man häufig vermittelt bekommt von Vorgesetzten : "jeder ist ersetzbar". Gerade in Spezialbereichen aber nicht die Realität. Vor allem wenn man keine Anreize bietet. Mehr Leute gehen weg und weniger kommen nach. Das kann auf Dauer nicht funktionieren und die sowieso schon vorhandene Unzufriedenheit bzgl. fehlender Zeit für spezifische Themen wächst.
Vorbildlich
Es gibt überall Menschen mit denen man klar kommen muss. Immer positive Erfahrungen gemacht wenn man zB. mit verschiedensten neuen Personen in einem Projekt zusammenarbeiten muss. Es ist aber wohl auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Kein einheitliches Vorgehen zB. Für Teambuilding Maßnahmen, etc. hängt dann vom Bereich ab ob und wie etwas gemacht wird.
Leider ist fast jeder 'Land unter', es wird versucht sich gegenseitig zu unterstützen, aber allein von der Zeit deutlich weniger möglich geworden.
Ich denke sozial gesehen gut, aber vermutlich abhängig nach Bereich. Leider andersherum auch "zu gut' da häufig nicht hinterfragt wird ob der ältere Kollege in seiner Position noch richtig ist oder vielleicht besser auf anderen Positionen eingesetzt werden kann. Rechtzeitige Wissensübergaben, Verantwortungen, etc. an jüngere Kollegen rechtzeitig übergeben. Leider auch meist durch fehlende Zeit nicht möglich. Hier müssten Prioritäten überdacht werden auch zur langfristigen Stabilisierung des Unternehmens !
Unterschiedlich. Viele Vorgesetzte sind meiner Meinung nach nicht die Ideal Besetzung. Tlw. durch Dienstalter befördert, aber evtl. bzgl. Umgang mit Mitarbeitern oder Organisations Fähigkeiten, etc. nicht ganz befähigt diese Position zu 100% auszufüllen . Sie werden geschult, etc. , aber viele sind nach Jahren/ Jahrzehnten nicht bereit Neu zu Denken was dringend notwendig ist. Es wird scheinbar auch nicht unbedingt hinterfragt und in manchen Bereichen haben diese dann die Position auf 'Lebenszeit'.
Zudem werden Entscheidungen getroffen bei denen hätte man die Mitarbeiter im Vorfeld besser abholen müssen oder vorher fragen müssen was diese denken. Viele Entscheidungen, auch vom Vorstand, sind häufig nicht nachvollziehbar von den Mitarbeitenden die das tägliche Geschäft machen und werden manchmal durch gedrückt auch wenn sie gefühlt mehr 'schaden' als nutzen.
Es könnte alles etwas moderner und flexibler sein von den Räumlichkeiten. ZB. Das jeder selber entscheiden kann ob er im Großraumbüro oder für sich gerade sitzen möchte. Statt feste Plätze sollte man in Zeiten von regelmäßigen Homeoffice Tagen mehr Wert auf eine moderne, flexible Arbeitsumgebung legen und den Platz dafür nutzen. Mehr Aufenthalts / Brainstorming 'Ecken', uvm.
Technisches Equipment gut. Ergonomische Büroplätze auch gut.
Die unterschiedlichen Büro Bereiche Abteilungsübergreifend sollten ein einheitlicheres Konzept bekommen, auch bzgl. Ausstattung. Manche sind schon recht modern, bei manchen dauert es Jahre bis sich etwas zB. In Richtung Klimaanlage bewegt.
Es wird sich bemüht alle relevanten Informationen zu übermitteln. Bei der Vielzahl an Personen und Themen ist es nicht immer einfach den richtigen Weg zu finden. Definitiv Optimierungspotential, da nicht immer alles was wirklich wichtig ist auch rechtzeitig kommuniziert wird. Häufiges Frustrationspotential weil man Dinge viel später mitbekommt, nicht einbezogen wird, etc. Auf Personen die zB. an einem Gruppenmeeting nicht teilnehmen können (auf Grund von Urlaub, Krankheit, anderen Terminen) wird keine Rücksicht genommen diese noch einmal gesondert über das Wichtigste zu Informieren. Also man geht viele Schritte die aber nicht ganz zu Ende gedacht/ gelebt sind. Wohl meist wegen Zeitmangel, nicht unbedingt durch fehlende Bereitschaft, das vermeintlich 'kleine Dinge' hinten über fallen die doch sehr wichtig sind.
Schwierig zu sagen. Manche Situationen sind nicht unbedingt so offensichtlich. Verdienen Frauen genauso viel wie die männlichen Kollegen, werden Frauen evtl. in den Köpfen der Vorgesetzten nicht doch von der Leistungs/ Belastungsgrenze anders eingestuft als die männlichen Kollegen? Gerade die Gedanken zu Müttern sind vermutlich bei vielen Vorgesetzten noch sehr traditionell verankert. Zudem ist man da, in nicht Corona Zeiten, nicht in jedem Bereich so flexibel was die Arbeitszeitmodelle und Bereitschaft zu mehr Homeoffice, etc. betrifft. Bei Umstrukturierungen werden dann auch eher die Mütter 'gehen gelassen' als andere.
Es wird für mehr Frauen in MINT Berufen und Führungsrollen öffentlich Statement bezogen, aber so richtig merken die Frauen die schon da sind im Unternehmen das nicht. Sie sollten viel mehr mit einbezogen werden und authentisch dafür mit werben, etc.
Fokus wird auch hier, meiner Meinung nach, mehr auf die Außendarstellung geachtet und auf 'Kleinigkeiten' wie korrekte Anrede, etc., die grundsätzliche Wahrnehmung der Mitarbeiter wird scheinbar nicht erfragt um Optimierungspotentiale aufzudecken.
Es ist ein internationales Unternehmen, was stetig wächst und versucht in vielen Bereichen immer am Zahn der Zeit zu sein. Von daher gibt es mehr als genug interessante Projekt Themen. Leider gibt es halt zu viele, so dass man sich nicht zufriedenstellend auf ein Thema einlassen kann um dieses wirklich bestmöglichst abzuschließen. Vieles hat Prio und soll am besten zeitnah fertig sein. Dadurch fallen leider wichtige Themen wie Dokumentationen, andere Bereiche mitnehmen, Festigung und Erweiterung des eigenen Wissens zeitlich hinten über. Dieses führt über die Jahre gesehen zu Folgeproblemen... Fehlendes tiefes Wissen zu bestimmten Prozessen, fehlendes Grundlagen Wissen in den Fachbereichen, etc. Immer 'nur' 50-80% Lösungen zu machen ist nicht der richtige Weg und führt auch zu Unmut bei den Mitarbeitern.
Das arbeiten macht Spaß mit den Kollegen
Ich bin stolz bei Hartig arbeiten zu dürfen
Trotz Schichtarbeit, bekomme ich meine Familie und Freunde oft zu sehen und dank des Zeitkontos ist es sehr flexibel auch kurzfristig ein Tag frei zu bekommen.
Wäre schön, wenn erst intern stärker gesucht wird und evtl auch Weiterbildungen Angeboten werden.
War soweit okay, bis alles soviel teurer wurde
Könnte mir kaum bessere Kollegen vorstellen. Ein Bier und ein Grill nach Feierabend, sind keine Seltenheit.
Kein Unterschied zu Jungen Kollegen, außer das mehr Rücksicht genommen wird bei körperlicher Arbeit.
Nichts zu meckern, seit Corona etwas viel Teams aber im großen und ganzen ist alles okay
Die Kommunikation könnte etwas schneller gehen. Es dauert lange bis was passiert aber immerhin wird man gehört
Nichts schlechtes gehört oder mitbekommen
Trotz der Produktion sind die Aufgaben vielfältig und immer wieder was neues, was einen herausfordert.
Den Einsatz für die Region. Kulturell etc.
Das die Mitarbeitenden nur noch Nummern sind. Die Arbeitskraft wird als Selbstverständlichkeit gesehen. Das hier ein Mensch hinter dem Lieferanten steht wird vergessen
Mal wieder hinter die Kulissen zu schauen. Den kleinen Mitarbeitenden wieder beachten, denn ohne diese sind auch die leitenden nichts wert.
Zurück zur flachen Hirachie
nur vorgetäuschte Zusammengehörigkeit
Auf das Image nach Außen wird großen Wert gelegt. - Leider das gleiche nicht nach innen gelebt.
Leider nur das Pflichtprogramm, um mithalten zu können
nur für ausgewähltes Personal möglich
Umweltbewusstsein gut. Das Sozialverhalten lässt leider in den letzten Jahren immer mehr nach.
Abteilungsintern häufig gut. Jedoch nicht Abteilungsübergreifend. Da wird der Konkurenzkampf eher gefördert
keine Wertschätzung. Erfahrungen werden nicht abgefragt. Es zählt nur das abgeschlossene Studium
Wenig Rückrat, Teilweise fachlich nicht gefestigt
früher über Flurfunk gelebt - aufgrund Corona und Homeoffice ist dieses Werkzeug eingeschlafen.
Auf neue Ideen wird häufig gesetzt. Jedoch muss ein Jeder dafür selbst kämpfen
Die Freiheit Spaß bei der Arbeit zu haben.
Die Kommunikation bis was entschieden wird… zu viele und zu langsame mühlen
Bessere Aufstiegschancen anbieten und nicht warten bis der Gruppenleiter in Rente geht… nicht immer externe auf hohe Posten setzten sondern intern erst mal schauen…
Die Atmosphäre ist im Team gut, auch wenn der Gruppenleiter seit Corona nie da ist(homeoffice)…Dadurch ist man halt selbständig unterwegs.
Sieht gut aus. Empfehlung zur Bewerbung
Gleitzeitmodell, zeitkonto Tage und volle 30 Tage Urlaub. Dazu Sport Programme etc super
Ja es gibt tief Möglichkeiten fürs e learning Portal. Bringt mir nur für meinen Bereich sehr sehr wenig weiter…
Pünktlich Gehalt ja… nur zu wenig bezahlt nach Marktwert/Bewertung… man muss sich wahrscheinlich erst 10 Jahre hocharbeiten..
Umwelt First top top
Sonst würde es ja nicht laufen. Jeder hat seinen schwerpunkt
Die älteren kennen die Tricks und man arbeitet gerne mit dennen
Vorgesetzt nie da dann direkt zur bereichsleitung… versucht das beste daraus zu machen…
Leider stört die Stanze aus der nebenhalle schon länger und trotz Protokolle passiert nichts dagegen leider…
Tägliche Teameetings und der Flurfunk macht den rest ^^
Bisher nur gutes von mitgekriegt
In den letzten Jahren 1-3 Leute weg aber noch nichts Neues leider dazu bekommen. Dadurch mehr Arbeit für alle leider.Aber man kann sich die Aufgaben selbst einteilen
Gute Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung, wenn man an die richtigen Personen gerät.
Oftmals zu starre Prozesse, etwas angestaubte Denkweise zu einigen Themen.
Den Arbeitnehmern aktiv zuhören, Bedenken/Ängste/Vorschläge ernst nehmen und Feedback geben.
Zum Teil wird sich sehr bemüht, den Wünschen der Arbeitnehmern (im Rahmen des Möglichen) gerecht zu werden. Manchmal hat man leider das Gefühl, dass weiter oben in der Hierarchie nicht richtig zugehört wird.
War schon mal besser. Schlechte Presse geht einfach schneller und beständiger um.
Dank Corona und der damit einhergehenden Regelung zum mobilen Arbeiten extrem gut. Job und Privatleben lassen sich seitdem sehr gut miteinander vereinbaren..wäre schön wenn es so bleibt.
Wenn man die richtige Führungskraft hat, ist einiges möglich. Sowohl interne als auch externe Schulungen/Weiterbildungen werden angeboten.
Wer sich und seine Stärken kennt und dafür einsteht, kann ein durchaus gutes Gehalt aushandeln. Trotz allem bleibt die Allgemeinheit hinter den Tarifgehältern zurück.
Da gibt es nichts zu bemängeln.
Kommt immer ganz auf die Person an. Mit der richtigen Person an der Seite, kann sowohl die eigene Karriere als auch die Firma nach vorne getrieben werden.
Leider wird nicht abgerückt von viel zu lauten Großraumbüros. Für viele ein weiterer Pluspunkt des mobilen Arbeitens.
Funktioniert zum Teil (innerhalb der Abteilung) sehr gut. Bereichsübergreifend besteht Verbesserungspotential.
Auf einem sehr guten Level.
Gibt es je nach Tätigkeitsbereich einige. Je proaktiver man unterwegs ist, umso mehr Türen tun sich auf.
Sehr nette und qualifizierte Kollegen und Chefs passen zu einem mehr als nur interessanten Tätigkeitsfeld.
Späte Reaktion auf personelle Veränderungen.
Klareres Statement im Vertrag zum Thema Home-Office und nicht nur Duldung da Corona.
Angst und Uneinigkeit zum Thema Heimarbeitsplatz und Home-Office
Anfangs gut aber ohne großartige Veränderungen als gäbe es keine Inflation n
Tadellos, Erfahrung wird geschätzt und Ideen können umgesetzt werden.
Moderne Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen und aktueller Technik.
Homeoffice, flexibles Arbeiten, Betriebssport
Hoffentlich erreicht das Gesundheitsmanagement das Vor-Corona Niveau bald wieder
So verdient kununu Geld.