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22 von 302 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Coronavirus
kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 45%
Score-Details

22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Nicht denken, nicht fragen, nur arbeiten nach Verfahrensanweisung… Dann ist man hier richtig.

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei HARTING Stiftung & Co. KG in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zeitkonto, Machfit Programm, Jobrad

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sich über die hemmende Bürokratie in Deutschland beschweren, aber selbst alles kontrollieren und bürokratisieren schlimmer als die Regierung es vorlebt. Warum nur wird man den Eindruck nicht los, dass der Arbeitgeber, ganz im Gegensatz zum Betriebsrat, extrem schlecht vorbereitet ist, wenn es um die geplanten Entlassungen der Mitarbeiter geht. Bekanntgabe der Maßnahmen im August und Ende November ist der Betriebsrat immer noch damit beschäftigt die Informationen von der Firmenseite einzufordern, die diese nur schleppend angibt.

Verbesserungsvorschläge

Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern, Tariflohn zahlen, Homeoffice-Regelung überdenken, 40 Stunden Woche nicht mehr zeitgemäß, statt zu Rationalisieren und jeden Cent aus dem Unternehmen zu ziehen Investieren und Projekte auch durchhalten und nicht nach zu kurzer Zeit wieder einstampfen. Die alten Visionen und unser Umgang miteinander sollte man wohl besser nicht mehr offen Kommunizieren oder offen aushängen.

Arbeitsatmosphäre

Abhängig von den Mitarbeitern in den Abteilungen und ihren Führungskräften. Tendenziell leider immer schlechter, auch wenn die Mitarbeiter oft noch versuchen, gut miteinander auszukommen. Wird aber von oben nicht gewünscht, könnte ja bedeuten die Mitarbeiter sind sich einig und die Führungskraft kann Maßnahmen nicht durchsetzen.

Image

Aufmerksam die Artikel in den Lokalnachrichten verfolgen, die nicht von der Firma vorab verfasst wurden. Sowohl die aus Anfang September und die garantiert noch folgenden. Der Schaden, der hier gerade angerichtet wird, dürfte schwierig wieder zu richten sein. Die 2te Generation hatte noch Visionen und Unternehmergeist. Die jetzige Generation sieht nur Zahlen und Gewinne, Mitarbeiter sind zur Belastung geworden und werden nur noch als Kostenfaktor gesehen.

Work-Life-Balance

Wird sicher Bereiche geben, in denen es gut läuft, in anderen dagegen kann man nur fragen was ist Work-Life-Balance. 10 Tage Homeoffice mit Firmenlabtop sonst kein Homeoffice. Durchgängiges Homeoffice wurde nur zu Corona Zeiten ermöglicht.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt extra eine Weiterbildungsabteilung, die im Rahmen ihrer Möglichkeiten vieles anbietet. Der Standort Deutschland wird als Modell gesehen, um Rationalisierungsprozesse zu optimieren und dann weltweit auszurollen, also Augen auf, wer noch mehr als 10 Jahre bis zum Ruhestand hat, könnte sein der Arbeitsplatz oder der ganze Standort hat sich bis dahin selbst wegrationalisiert.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird sehr damit geworben Klimaneutral zu werden, wie weit das wirklich zutrifft und ob der Grundgedanke dahinter Kosteneinsparung für teure Energie ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Sozialbewusstsein scheint inzwischen ein Fremdwort geworden zu sein. Es wird immer mehr im Ausland investiert und in Deutschland reduziert. Gegen Ende Januar 2024 wird man hier sicher deutlich sehen, wie die Einstellung zu diesem Thema ist. Die Art und Weise im Umgang mit dem geplanten Stellenabbau dürfte da sehr aufschlussreich werden. Siehe auch den Punkt schlecht am Arbeitgeber finde ich.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Abteilung ist dies verschieden. Erschreckend ist jedoch, wie wenig die unterschiedlichen Abteilungen, von den anderen wissen bzw. miteinander kommunizieren.

Umgang mit älteren Kollegen

So sie denn lange im Betrieb sind, sind sie derzeit sehr unerwünscht, sind schließlich zu teuer. Wertschätzung der Mitarbeiter und besonders der älteren bzw. langjährigen, ist ein absolutes Fremdwort.

Vorgesetztenverhalten

Ein guter Vorgesetzter ist jemand, der Informationen von oben erhält, jedoch fast keine nach unten weitergibt. Der folgsam umsetzt, was von oben vorgegeben wird. Der seine Mitarbeiter unter Kontrolle hält und die gesteckten Ziele umsetzt. Der nicht hinterfragt, sondern nur folgt. Sollte er für seine Mitarbeiter stehen, wird es sehr schwer, dann müssen die Zahlen und die Arbeit der Abteilung schon sehr gut sein.
Qualität der Führungskräfte: Sehr unterschiedlich, einige wirklich Gute, die für ihre Mitarbeiter stehen, es daher leider schwer haben und nicht gewünscht sind. Zu viele, die keine Ahnung davon haben, was Führungskraft bedeutet und genau deshalb gewünscht werden. Einfach gesagt, Gehorsam gegenüber dem, was von den Inhabern vorgegeben wird ist nicht nur gewünscht.

Arbeitsbedingungen

Erst baut man teure Großraumbüros, in denen auch die Vorgesetzten eingegliedert sind, dann bekommen diese wieder Einzelbüros, die Mitarbeiter jedoch nicht. Lüftungsanlagen sind auch nicht überall die Lösung, kann schon mal sein, man sitzt im Hochsommer mit dicker Jacke im Büro und im Winter mit Decke. Lösungen für solche Probleme können Jahre in Anspruch nehmen, so sie denn überhaupt gelöst werden.

Kommunikation

Weltmeisterlich im Thema Meetings ohne Ergebnis. Es muss für alles ein Meeting gemacht werden, die Kapazitäten der Mitarbeiter werden gebunden und am Ende stehen doch keine Ergebnisse. Es werden unzählige Aushänge verschickt, wie toll unser Unternehmen ist und welche Preise wir wieder bekommen haben. Wichtige Informationen, z. B. zum Thema Umstrukturierung und die Zukunft des Unternehmens werden jedoch nicht an die Mitarbeiter ausgegeben. Da gibt es dann schöne eine Videobotschaft, in der viel Nichts vermittelt wird. Nur wer zwischen den Zeilen liest und das deutet, was nicht gesagt wird, der kann erahnen, wie es weiter geht. Ehrlichkeit und Transparenz wären hier mal was Neues.

Gleichberechtigung

Es gibt einige Frauen in Führungspositionen, jedoch auch einige, denen man nach dem Mutterschutz den Wiedereinstieg nicht ermöglicht hat.

Interessante Aufgaben

Bitte nur die Verfahrensanweisungen befolgen, dann ist alles gut. Nicht selbst denken und eigene Ideen einbringen. Das wirft den großen Plan zu sehr durcheinander.


Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Guten Morgen, liebe Kollegin, lieber Kollege,

Sie machen sich Gedanken über HARTING als Arbeitgeber und die Zukunft der Mitarbeitenden. Wir verstehen, dass Sie sich in einer Zeit der Umstrukturierung Sorgen machen.

Gerne würden wir gemeinsam mit Ihnen offline über die angesprochenen Punkte sprechen.
Bitte haben Sie den Mut, uns (Ihrer Führungskraft, Ihrer/m Personalverantwortlichen) ein persönliches Feedback zu geben. In einem Gespräch können wir mit Ihnen Situationen und Gründe diskutieren und dann vielleicht trotz einer schwierigen Zeit zuversichtlich in die Zukunft schauen und Lösungen für alle Betroffenen finden.

Liebe Grüße Bettina Klaas-Heisener

Weder die Mitarbeiter noch die Region "Espelkamp" ist für die 3. Generation wichtig.

2,1
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Harting Technologiegruppe in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Für mich ist es ein Teil meiner Heimat. Ich mag die Anordnung der vielen kleineren Gebäude auf dem Hauptgelände. Bisher war das Entgelt immer pünktlich auf dem Konto (in schwierigen Zeiten nicht für alle Arbeitgeber selbstverständlich).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die in den letzten Jahren entstandene Rücksichtslosigkeit gegenüber den Mitarbeitenden. Der Mensch als Arbeitskraft wird nicht mehr anerkannt. Lieferanten werden gelobt. Was nutzt die Lieferung von Materialien, wenn der Lieferant "Mitarbeiter" als Arbeitskraft fehlt? Schlecht finde ich, dass die Familie der Ansicht ist, diese sind einfach austauschbar und dann über Fachkräftemangel jammert.

Verbesserungsvorschläge

Den größten und wichtigsten Lieferanten nicht zu unterschätzen. Geht man weiterhin mit den Arbeitskräften so um, wird das sicherlich keine wirtschaftliche Stärkung des Unternehmens sein. - Verlust der jetzigen Arbeitskräfte kann eine teure Angelegenheit werden.
Ist es wirklich wichtig, dass das Unternehmen weiter in den derzeitigen Ausmaß wächst? - Erhaltung der bisherigen Unternehmensgröße ist doch für die Familie Harting, für die Mitarbeitenden und auch für die Region (Kreis Minden-Lübbecke) wesentlich bedeutender und wichtiger.
Eine gute Erdung ist immer richtiger als das streben nach mehr als benötigt wird.

Arbeitsatmosphäre

leidet sehr unter den aktuellen Umstrukturierungen

Image

War mal gut. - Jetzt leider mehr schein als sein.

Work-Life-Balance

In den meisten Bereichen kann aus einem großen Angebot von verschiedenen Arbeitszeitmodellen sowie Pausenregelungen gewählt werden.

Karriere/Weiterbildung

Nur ausgewählte Mitarbeiter werden gefördert. Großes Angebot, aber wird leider nicht für alle bewilligt. Wer drin ist im Schulungs- oder Karriereplan kann alles mitnehmen. Anderen wird dagegen nicht einmal Schulungen zur Auffrischung der Fähigkeiten/Kenntnisse bewilligt.

Gehalt/Sozialleistungen

Entsprechend der Region angepasst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, zumindest gibt es da sehr viele Ansätze, Regularien etc. - Manches wird leider nicht unbedingt von Mitarbeitenden beachtet.

Kollegenzusammenhalt

Je nach Abteilung, Bereich etc. sehr unterschiedlich. Vom Arbeitgeber gibt es dazu keine Unterstützung. Firmenevents, Weihnachtsveranstaltungen etc. um das Kennenlernen zu erleichtern, wurden alle gestrichen.

Umgang mit älteren Kollegen

hängt vom Vorgesetzten ab.

Vorgesetztenverhalten

Der Druck von oben ist so groß, das Vorgesetzte verunsichert sind. Viele Vorgesetzte kennen nicht mal alle ihre Mitarbeitenden. Geschweige denn deren Fähigkeiten und Kenntnisse.

Arbeitsbedingungen

Die Fassade muss immer glänzen, aber andere Bereiche sind stark an der Grenze der Zulässigkeit.

Kommunikation

für die Kommunikation war auch früher schon der Flurfunk wichtig, da es diesbezüglich immer schon mangelte. Mit Corona und Homeoffice sind diese Möglichkeiten verschwunden.

Gleichberechtigung

reine Nasenpolitik!

Interessante Aufgaben

sehr unterschiedlich.

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Lieber Kollege, liebe Kollegin,

vielen Dank für Ihr ausführliches Feedback.

Wir freuen uns, dass Sie in unserem Unternehmen eine Heimat gefunden haben. Unsere vielen Arbeitszeitmodelle und die Möglichkeit remote zu arbeiten, stützen Ihre Work Life Balance. Sie bewerten unsere Gehaltszahlungen als der Region angemessen und sicher. Ihnen ist klar, dass diese Punkte nicht für alle Arbeitgeber selbstverständlich sind. Vielen Dank für diese positiven Einschätzungen.

Wie und mit welchen Maßnahmen und Aktivitäten wir Sie als unsere Mitarbeitenden wertschätzen, haben wir in unseren Kommentierungen zu Aussagen von Kollegen und Kolleginnen auf dieser Plattform mehrfach dargestellt. Deshalb möchten wir hier den Punkt Verantwortung für die Region aufnehmen.

HARTING fördert den Sport in der Region z. B. beim GWD Minden, bei Preußen Espelkamp und überregional beim Deutschen Handballbund. Wir unterstützen das Atoll Freibad und sind beteiligt bei Belangen rund um das Medici Ärztehaus in Espelkamp.

Wir helfen bei der Finanzierung von Kunst und Kultur beim Neuen Theater und der Nordwestdeutschen Philharmonie.

Wir sind beteiligt an der Interessengemeinschaft Standortförderung und arbeiten mit den regionalen Hochschulen in Bielefeld und Osnabrück eng zusammen.

Von all dem profitiert die Region und Sie als unsere Mitarbeitenden können häufig Sonderkonditionen nutzen.

Liebe Grüße,
Bettina Klaas-Heisener

Leider nicht mehr zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei HARTING Stiftung & Co. KG in Espelkamp gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Zurück zu alten Werten. Zurück zur Tarifbindung.

Arbeitsatmosphäre

Seit ca. 2 Jahren leider zunehmend schlechter geworden. Neue Führungskräfte üben vermehrt Druck auf die Mitarbeiter aus. Sparen und Outsourcing stehe ganz hoch im Kurs. Das alles natürlich zu Lasten der vorhandenen Mitarbeiter.

Image

Leidet sehr.
Man wird oft von Außenstehenden auf die Situation bei HARTING angesprochen.

Work-Life-Balance

Gleitzeit und Möglichkeiten zum Homoffice. Leider nach Corona deutlich komplizierter geworden

Karriere/Weiterbildung

Kommt drauf an wie die Führungskraft zu einem steht.

Gehalt/Sozialleistungen

Bezahlung war im großen und ganzen ganz ok. Geld ist neunmal nicht alles.

Kollegenzusammenhalt

Tolles Team. Die Kollegen sind zum aller größten Teil überragend. Habe gerne mit ihnen gearbeitet.

Umgang mit älteren Kollegen

Will man nicht mehr haben. Die Denkweise und Herangehensweisen an die Aufgaben passt der Führung scheinbar nicht mehr. Sehr schade.
Ich habe gerade die älteren Kollegen sehr geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

Am liebsten würde ich gar keinen Stern geben. Mit dem Führungswechsel ist alles den Bach herunter gegangen. Die Angestellten werden gar nicht mehr wert geschätzt. Man ist eine Nummer.

Arbeitsbedingungen

Leider aufgrund der momentanen Situation miserabel.

Kommunikation

Findet kaum statt, wenn dann nur gefiltert.

Gleichberechtigung

Findet aus meiner Sicht statt.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Werter Kollege, werte Kollegin,

wir haben Ihre Statements aufgenommen, möchten aber gerade dem Punkt „Sparen und Outsourcen“ energisch widersprechen:

Die Corona-Pandemie und der Energiemangel bzw. die Verteuerung durch den Ukraine-Krieg haben Ihnen und uns als Unternehmen viel abverlangt.

Nichtsdestotrotz ist die HARTING Technologiegruppe stetig gewachsen. Wir haben trotz allem in den letzten vier Jahren regelmäßig Investitionen auf einem sehr hohen Niveau bis zu einer maximalen Höhe von über 8 % in die Zukunftssicherung getätigt. Dieser Aufwand an Kapital war uns nur möglich durch eine gleichzeitige Umsatzsteigerung von 750 auf 1.059 Mio. €. Dazu haben wir in unserem internationalen betrieblichen Umfeld unsere Technologie und die Digitalisierung gepusht. Angefangen bei rund 5.300 Personen in 2018/19 konnten wir bis 2021/22 kontinuierlich immer mehr zukunftsfähige Arbeitsplätze für bis zu rund 6.500 Mitarbeitende zur Verfügung stellen. Bis heute sehen wir uns verpflichtet, eine möglichst hohe Arbeitsplatzsicherung möglichst vieler Menschen zu erhalten.

Mit den besten Grüßen,
Bettina Klaas-Heisener

Traditions Unternehmen im Wachstum

3,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HARTING in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird sich bemüht einen Wandel in vielen Bereichen zu vollziehen.
Viele gute Ansätze. Vorangehend was innovative Technologien betrifft.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Noch zu traditionell. Die wesentlichen 'Schwachstellen' werden nicht gesehen, bzw. keine Priorität eingeräumt oder 'halbherzig' angegangen. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter setzen, mehr aktive Förderung der Mitarbeiter in den Kernkompetenzen. Bereichsübergreifendes Verständnis fördern durch Bereichsübergreifenden Wissensaufbau.

Verbesserungsvorschläge

Bindet die Mitarbeiter mehr mit ein! Versucht Abteilungsübergreifend wirklich die richtigen Personen für Projekte zu finden. Grundlegendes Prozess Know How festigen. Anreize bieten um über den Tellerrand zu schauen um wirklich innovative Lösungen zu finden, nicht nur bei der Produktentwicklung sondern ganz besonders auch bei den Unternehmensprozessen. Die wirklich wichtigsten Themen heraus kristallisieren und den Mitarbeitern die Zeit geben sich mehr oder weniger auf diese Themen vollumfänglich zu konzentrieren, damit auch wirklich langfristige, positive Ergebnisse erzielt werden und nicht immer nur die schnelle Lösung gemacht wird.
Auch bei anonymen, vlt. nicht sehr aussagekräftigen, Bewertungen etwas mehr Akzeptanz zeigen und hinterfragen wie es zu so einem Meinungsbild kommen kann, anstatt zu sagen das man die Ansicht nicht teilen kann. Es sind im Zweifel die Mitarbeiter die kurz vor einer Eigenkündigung stehen!

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist an sich eher positiv. Im direkten Team besser als Abteilungsübergreifend. Aber schlussendlich ist man dafür auch selbst verantwortlich Dinge zu ändern und selbst aktiv zu werden. Leider stößt man an vielen Stellen auf Mauern was frustriert.

Image

Es gibt immer mehr die schlecht über die Firma reden. Manchmal aber gefühlt nicht ganz gerechtfertigt, bzw. in alle Richtungen kritisch hinterfragt. Viele denken nur schwarz oder weiß. Das Unternehmen ist halt traditionell. Sie versuchen modern zu sein und mit neuen Punkten Schritt zu halten, bzw. auch Voran zu gehen. Beim Thema Mitarbeiterführung/ -einbindung, etc. aber irgendwie hinterher oder einfach mit den falschen Dingen beschäftigt? Um den nächsten Schritt im Unternehmenserfolg zu erzielen bedarf es da noch einen riesigen Schritt des Umdenkens, Umstrukturierens um mit allen existenten Herausforderungen (u.a. Fachkräftemangel) mitzuhalten.

Work-Life-Balance

Gleitzeitkonto, spontane Urlaubsplanung, temporäre Arbeitszeit Reduzierung in schwierigen Situationen (Je nach Vorgesetztem), verschiedenste Angebote (Ferienbetreuung der Kids, etc.) . Homeoffice Regelung aktuell noch in Klärung und vermutlich wird es dahingehend eine gewisse Freiheit geben. Leider ist es dem Unternehmen nicht bewusst (?) oder einfach schwer abzuändern/ zu erweitern, das diese Faktoren überwiegend zum Standard gehören. Konkurrenzunternehmen bieten häufig deutlich mehr Möglichkeiten. Vor allem für Fachkräfte die rarer gesäht sind am Arbeitsmarkt. Da Espelkamp nicht der Nabel der Welt ist fehlen Anreize für neue Mitarbeiter zu kommen, bestehende Mitarbeiter zu halten, etc.

Karriere/Weiterbildung

Theoretisch darf man sich alles wünschen in Richtung Weiterbildung und würde vermutlich auch vieles bekommen. Generelle Themen werden als Schulung angeboten. Es sollte mehr Fokus auf die Festigung des Prozesswissens in allen Bereichen gelegt werden. Viele Mitarbeiter haben Scheuklappen und wissen häufig nicht was ihr Nebenmann macht. Dieses sollte mehr gepusht werden. Bringt auch Verständnis für andere Bereiche und ein Besseres Miteinander. Für all das muss man aber auch die Zeit haben, bzw. eingeräumt bekommen mal fernab von den täglichen Aufgaben, laufenden Projekten sich mit solchen Themen beschäftigen zu können.
Auf Grund der Größe des Unternehmens und der Last der Aufgaben muss es dringend einen Bereich geben der sich ausschließlich, bzw. überwiegend mit dem Thema 'Qualitätssicherung' des Prozess Know Hows beschäftigt. Und das dürfen keine Praktikanten sein, sondern Mitarbeiter die einen umfassenden Überblick über die Unternehmensprozesse haben.
Es wird viel gemacht, aber gefühlt nicht zu dem wichtigsten.
Also auch hier Optimierungspotential!

Gehalt/Sozialleistungen

Wenn man den Markt vergleicht alles noch sehr traditionell. Keine Besonderheiten (auch wenn es manchmal nach Außen hin so dar gestellt wird als wäre es besonders). Gehälter eher Mittelfeld (sind aber auch individuell verhandelbar und können daher sehr unterschiedlich ausfallen. Denke der Nasenfaktor bestimmt da auch ganz viel mit).
Leider werden auch nicht wirklich Anreize für neue Mitarbeiter geschaffen die sehr sehr dringend benötigt werden.
Grundstimmung die man häufig vermittelt bekommt von Vorgesetzten : "jeder ist ersetzbar". Gerade in Spezialbereichen aber nicht die Realität. Vor allem wenn man keine Anreize bietet. Mehr Leute gehen weg und weniger kommen nach. Das kann auf Dauer nicht funktionieren und die sowieso schon vorhandene Unzufriedenheit bzgl. fehlender Zeit für spezifische Themen wächst.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorbildlich

Kollegenzusammenhalt

Es gibt überall Menschen mit denen man klar kommen muss. Immer positive Erfahrungen gemacht wenn man zB. mit verschiedensten neuen Personen in einem Projekt zusammenarbeiten muss. Es ist aber wohl auch von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Kein einheitliches Vorgehen zB. Für Teambuilding Maßnahmen, etc. hängt dann vom Bereich ab ob und wie etwas gemacht wird.
Leider ist fast jeder 'Land unter', es wird versucht sich gegenseitig zu unterstützen, aber allein von der Zeit deutlich weniger möglich geworden.

Umgang mit älteren Kollegen

Ich denke sozial gesehen gut, aber vermutlich abhängig nach Bereich. Leider andersherum auch "zu gut' da häufig nicht hinterfragt wird ob der ältere Kollege in seiner Position noch richtig ist oder vielleicht besser auf anderen Positionen eingesetzt werden kann. Rechtzeitige Wissensübergaben, Verantwortungen, etc. an jüngere Kollegen rechtzeitig übergeben. Leider auch meist durch fehlende Zeit nicht möglich. Hier müssten Prioritäten überdacht werden auch zur langfristigen Stabilisierung des Unternehmens !

Vorgesetztenverhalten

Unterschiedlich. Viele Vorgesetzte sind meiner Meinung nach nicht die Ideal Besetzung. Tlw. durch Dienstalter befördert, aber evtl. bzgl. Umgang mit Mitarbeitern oder Organisations Fähigkeiten, etc. nicht ganz befähigt diese Position zu 100% auszufüllen . Sie werden geschult, etc. , aber viele sind nach Jahren/ Jahrzehnten nicht bereit Neu zu Denken was dringend notwendig ist. Es wird scheinbar auch nicht unbedingt hinterfragt und in manchen Bereichen haben diese dann die Position auf 'Lebenszeit'.
Zudem werden Entscheidungen getroffen bei denen hätte man die Mitarbeiter im Vorfeld besser abholen müssen oder vorher fragen müssen was diese denken. Viele Entscheidungen, auch vom Vorstand, sind häufig nicht nachvollziehbar von den Mitarbeitenden die das tägliche Geschäft machen und werden manchmal durch gedrückt auch wenn sie gefühlt mehr 'schaden' als nutzen.

Arbeitsbedingungen

Es könnte alles etwas moderner und flexibler sein von den Räumlichkeiten. ZB. Das jeder selber entscheiden kann ob er im Großraumbüro oder für sich gerade sitzen möchte. Statt feste Plätze sollte man in Zeiten von regelmäßigen Homeoffice Tagen mehr Wert auf eine moderne, flexible Arbeitsumgebung legen und den Platz dafür nutzen. Mehr Aufenthalts / Brainstorming 'Ecken', uvm.
Technisches Equipment gut. Ergonomische Büroplätze auch gut.
Die unterschiedlichen Büro Bereiche Abteilungsübergreifend sollten ein einheitlicheres Konzept bekommen, auch bzgl. Ausstattung. Manche sind schon recht modern, bei manchen dauert es Jahre bis sich etwas zB. In Richtung Klimaanlage bewegt.

Kommunikation

Es wird sich bemüht alle relevanten Informationen zu übermitteln. Bei der Vielzahl an Personen und Themen ist es nicht immer einfach den richtigen Weg zu finden. Definitiv Optimierungspotential, da nicht immer alles was wirklich wichtig ist auch rechtzeitig kommuniziert wird. Häufiges Frustrationspotential weil man Dinge viel später mitbekommt, nicht einbezogen wird, etc. Auf Personen die zB. an einem Gruppenmeeting nicht teilnehmen können (auf Grund von Urlaub, Krankheit, anderen Terminen) wird keine Rücksicht genommen diese noch einmal gesondert über das Wichtigste zu Informieren. Also man geht viele Schritte die aber nicht ganz zu Ende gedacht/ gelebt sind. Wohl meist wegen Zeitmangel, nicht unbedingt durch fehlende Bereitschaft, das vermeintlich 'kleine Dinge' hinten über fallen die doch sehr wichtig sind.

Gleichberechtigung

Schwierig zu sagen. Manche Situationen sind nicht unbedingt so offensichtlich. Verdienen Frauen genauso viel wie die männlichen Kollegen, werden Frauen evtl. in den Köpfen der Vorgesetzten nicht doch von der Leistungs/ Belastungsgrenze anders eingestuft als die männlichen Kollegen? Gerade die Gedanken zu Müttern sind vermutlich bei vielen Vorgesetzten noch sehr traditionell verankert. Zudem ist man da, in nicht Corona Zeiten, nicht in jedem Bereich so flexibel was die Arbeitszeitmodelle und Bereitschaft zu mehr Homeoffice, etc. betrifft. Bei Umstrukturierungen werden dann auch eher die Mütter 'gehen gelassen' als andere.
Es wird für mehr Frauen in MINT Berufen und Führungsrollen öffentlich Statement bezogen, aber so richtig merken die Frauen die schon da sind im Unternehmen das nicht. Sie sollten viel mehr mit einbezogen werden und authentisch dafür mit werben, etc.
Fokus wird auch hier, meiner Meinung nach, mehr auf die Außendarstellung geachtet und auf 'Kleinigkeiten' wie korrekte Anrede, etc., die grundsätzliche Wahrnehmung der Mitarbeiter wird scheinbar nicht erfragt um Optimierungspotentiale aufzudecken.

Interessante Aufgaben

Es ist ein internationales Unternehmen, was stetig wächst und versucht in vielen Bereichen immer am Zahn der Zeit zu sein. Von daher gibt es mehr als genug interessante Projekt Themen. Leider gibt es halt zu viele, so dass man sich nicht zufriedenstellend auf ein Thema einlassen kann um dieses wirklich bestmöglichst abzuschließen. Vieles hat Prio und soll am besten zeitnah fertig sein. Dadurch fallen leider wichtige Themen wie Dokumentationen, andere Bereiche mitnehmen, Festigung und Erweiterung des eigenen Wissens zeitlich hinten über. Dieses führt über die Jahre gesehen zu Folgeproblemen... Fehlendes tiefes Wissen zu bestimmten Prozessen, fehlendes Grundlagen Wissen in den Fachbereichen, etc. Immer 'nur' 50-80% Lösungen zu machen ist nicht der richtige Weg und führt auch zu Unmut bei den Mitarbeitern.

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Super Arbeitgeber und gut für die Gemeinde und Stadt. Hoffe, ich kann dort Alt werden.

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei HARTING in Espelkamp gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das arbeiten macht Spaß mit den Kollegen

Image

Ich bin stolz bei Hartig arbeiten zu dürfen

Work-Life-Balance

Trotz Schichtarbeit, bekomme ich meine Familie und Freunde oft zu sehen und dank des Zeitkontos ist es sehr flexibel auch kurzfristig ein Tag frei zu bekommen.

Karriere/Weiterbildung

Wäre schön, wenn erst intern stärker gesucht wird und evtl auch Weiterbildungen Angeboten werden.

Gehalt/Sozialleistungen

War soweit okay, bis alles soviel teurer wurde

Kollegenzusammenhalt

Könnte mir kaum bessere Kollegen vorstellen. Ein Bier und ein Grill nach Feierabend, sind keine Seltenheit.

Umgang mit älteren Kollegen

Kein Unterschied zu Jungen Kollegen, außer das mehr Rücksicht genommen wird bei körperlicher Arbeit.

Vorgesetztenverhalten

Nichts zu meckern, seit Corona etwas viel Teams aber im großen und ganzen ist alles okay

Kommunikation

Die Kommunikation könnte etwas schneller gehen. Es dauert lange bis was passiert aber immerhin wird man gehört

Gleichberechtigung

Nichts schlechtes gehört oder mitbekommen

Interessante Aufgaben

Trotz der Produktion sind die Aufgaben vielfältig und immer wieder was neues, was einen herausfordert.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,

herzlichen Dank für diese tolle Bewertung. Erhalten Sie sich die gute Laune und Ihr positives Denken bei der Arbeit in unserem Unternehmen und mit den Kollegen und Kolleginnen.

Liebe Grüße,
Bettina Klaas-Heisener

P. S.: Auch ich hoffe, bis zu Rente bei HARTING bleiben zu dürfen.

Knausrig - Minimal

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei HARTING in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Einsatz für die Region. Kulturell etc.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das die Mitarbeitenden nur noch Nummern sind. Die Arbeitskraft wird als Selbstverständlichkeit gesehen. Das hier ein Mensch hinter dem Lieferanten steht wird vergessen

Verbesserungsvorschläge

Mal wieder hinter die Kulissen zu schauen. Den kleinen Mitarbeitenden wieder beachten, denn ohne diese sind auch die leitenden nichts wert.
Zurück zur flachen Hirachie

Arbeitsatmosphäre

nur vorgetäuschte Zusammengehörigkeit

Image

Auf das Image nach Außen wird großen Wert gelegt. - Leider das gleiche nicht nach innen gelebt.

Work-Life-Balance

Leider nur das Pflichtprogramm, um mithalten zu können

Karriere/Weiterbildung

nur für ausgewähltes Personal möglich

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umweltbewusstsein gut. Das Sozialverhalten lässt leider in den letzten Jahren immer mehr nach.

Kollegenzusammenhalt

Abteilungsintern häufig gut. Jedoch nicht Abteilungsübergreifend. Da wird der Konkurenzkampf eher gefördert

Umgang mit älteren Kollegen

keine Wertschätzung. Erfahrungen werden nicht abgefragt. Es zählt nur das abgeschlossene Studium

Vorgesetztenverhalten

Wenig Rückrat, Teilweise fachlich nicht gefestigt

Kommunikation

früher über Flurfunk gelebt - aufgrund Corona und Homeoffice ist dieses Werkzeug eingeschlafen.

Interessante Aufgaben

Auf neue Ideen wird häufig gesetzt. Jedoch muss ein Jeder dafür selbst kämpfen


Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Lieber Kollege, liebe Kollegin,

wir haben eine andere Wahrnehmung unseres Umgangs miteinander.

Schon von Beginn an, haben wir uns diese Werte, die wir auch auf unserer Karriereseite unter diesem Link https://www.harting.com/CAREER/de/unsere-philosophie
publizieren auf die Fahne geschrieben und stehen auch heute nach wie vor dazu.

Mit freundlichen Grüßen,
Bettina Klaas-Heisener

Langsame und schnelle Mühlen…

3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei HARTING IT Services GmbH & co. KG in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Freiheit Spaß bei der Arbeit zu haben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Kommunikation bis was entschieden wird… zu viele und zu langsame mühlen

Verbesserungsvorschläge

Bessere Aufstiegschancen anbieten und nicht warten bis der Gruppenleiter in Rente geht… nicht immer externe auf hohe Posten setzten sondern intern erst mal schauen…

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre ist im Team gut, auch wenn der Gruppenleiter seit Corona nie da ist(homeoffice)…Dadurch ist man halt selbständig unterwegs.

Image

Sieht gut aus. Empfehlung zur Bewerbung

Work-Life-Balance

Gleitzeitmodell, zeitkonto Tage und volle 30 Tage Urlaub. Dazu Sport Programme etc super

Karriere/Weiterbildung

Ja es gibt tief Möglichkeiten fürs e learning Portal. Bringt mir nur für meinen Bereich sehr sehr wenig weiter…

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktlich Gehalt ja… nur zu wenig bezahlt nach Marktwert/Bewertung… man muss sich wahrscheinlich erst 10 Jahre hocharbeiten..

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umwelt First top top

Kollegenzusammenhalt

Sonst würde es ja nicht laufen. Jeder hat seinen schwerpunkt

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren kennen die Tricks und man arbeitet gerne mit dennen

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzt nie da dann direkt zur bereichsleitung… versucht das beste daraus zu machen…

Arbeitsbedingungen

Leider stört die Stanze aus der nebenhalle schon länger und trotz Protokolle passiert nichts dagegen leider…

Kommunikation

Tägliche Teameetings und der Flurfunk macht den rest ^^

Gleichberechtigung

Bisher nur gutes von mitgekriegt

Interessante Aufgaben

In den letzten Jahren 1-3 Leute weg aber noch nichts Neues leider dazu bekommen. Dadurch mehr Arbeit für alle leider.Aber man kann sich die Aufgaben selbst einteilen

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Mit den richtigen Kollegen/Vorgesetzten interessante Optionen möglich

3,7
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Harting Technologiegruppe in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Chancen zur persönlichen Weiterentwicklung, wenn man an die richtigen Personen gerät.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oftmals zu starre Prozesse, etwas angestaubte Denkweise zu einigen Themen.

Verbesserungsvorschläge

Den Arbeitnehmern aktiv zuhören, Bedenken/Ängste/Vorschläge ernst nehmen und Feedback geben.

Arbeitsatmosphäre

Zum Teil wird sich sehr bemüht, den Wünschen der Arbeitnehmern (im Rahmen des Möglichen) gerecht zu werden. Manchmal hat man leider das Gefühl, dass weiter oben in der Hierarchie nicht richtig zugehört wird.

Image

War schon mal besser. Schlechte Presse geht einfach schneller und beständiger um.

Work-Life-Balance

Dank Corona und der damit einhergehenden Regelung zum mobilen Arbeiten extrem gut. Job und Privatleben lassen sich seitdem sehr gut miteinander vereinbaren..wäre schön wenn es so bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Wenn man die richtige Führungskraft hat, ist einiges möglich. Sowohl interne als auch externe Schulungen/Weiterbildungen werden angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Wer sich und seine Stärken kennt und dafür einsteht, kann ein durchaus gutes Gehalt aushandeln. Trotz allem bleibt die Allgemeinheit hinter den Tarifgehältern zurück.

Kollegenzusammenhalt

Da gibt es nichts zu bemängeln.

Vorgesetztenverhalten

Kommt immer ganz auf die Person an. Mit der richtigen Person an der Seite, kann sowohl die eigene Karriere als auch die Firma nach vorne getrieben werden.

Arbeitsbedingungen

Leider wird nicht abgerückt von viel zu lauten Großraumbüros. Für viele ein weiterer Pluspunkt des mobilen Arbeitens.

Kommunikation

Funktioniert zum Teil (innerhalb der Abteilung) sehr gut. Bereichsübergreifend besteht Verbesserungspotential.

Gleichberechtigung

Auf einem sehr guten Level.

Interessante Aufgaben

Gibt es je nach Tätigkeitsbereich einige. Je proaktiver man unterwegs ist, umso mehr Türen tun sich auf.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter,

vielen Dank für die ausführlichen Kommentierungen.

Ihren Äußerungen entnehmen wir, dass Sie sich bei uns wohl- und wertgeschätzt fühlen, dass Sie aber an der ein oder anderen Stelle Gesprächsbedarf sehen.

Bitte treten Sie dazu gerne direkt vertrauensvoll mit Ihrer Führungskraft oder Ihrem/Ihrer Personalbetreuer/in in Kontakt. Dadurch wird sich sicherlich vieles klären oder verändern lassen.

Mit freundlichem Gruß
Bettina Klaas-Heisener

Sehr guter Arbeitgeber mit geringer Flexibilität

4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Produktion bei HARTING Customised Solutions Management GmbH in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr nette und qualifizierte Kollegen und Chefs passen zu einem mehr als nur interessanten Tätigkeitsfeld.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Späte Reaktion auf personelle Veränderungen.

Verbesserungsvorschläge

Klareres Statement im Vertrag zum Thema Home-Office und nicht nur Duldung da Corona.

Arbeitsatmosphäre

Angst und Uneinigkeit zum Thema Heimarbeitsplatz und Home-Office

Gehalt/Sozialleistungen

Anfangs gut aber ohne großartige Veränderungen als gäbe es keine Inflation n

Umgang mit älteren Kollegen

Tadellos, Erfahrung wird geschätzt und Ideen können umgesetzt werden.

Arbeitsbedingungen

Moderne Büros mit höhenverstellbaren Schreibtischen und aktueller Technik.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Lieber Kollege, liebe Kollegin,

vielen Dank für Ihre positive Beurteilung.

Den Punkt Home Office/mobiles Arbeiten möchten wir gerne herausgreifen, da er allen Mitarbeitenden am Herzen liegt. Wir bitten Sie und Ihre Teammitglieder um etwas Geduld. Wie bereits auf den Betriebsversammlungen mitgeteilt wurde, wird gerade an einer KBV gearbeitet.

Liebe Grüße,
Bettina Klaas-Heisener

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Ist sehr positiv durch die Corona Zeit gegangen.

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei HARTING KGaA in Espelkamp gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, flexibles Arbeiten, Betriebssport

Verbesserungsvorschläge

Hoffentlich erreicht das Gesundheitsmanagement das Vor-Corona Niveau bald wieder


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

HR Marketing, HR Professional
HR MarketingHR Professional

Ein fröhliches Hallo,

und herzlichen Dank für diese erfreuliche Bewertung.

Wie an dieser Stelle schon einmal erwähnt, arbeitet das Betriebliche Gesundheitsmanagement an einem neuen Konzept, dass für jeden Mitarbeitenden Angebote schaffen wird. Im Herbst geht es los.

Bleiben Sie gespannt und interessiert!

Mit den besten Grüßen,
Bettina Klaas-Heisener

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