327 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
154 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 133 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsaufgaben sind interessant und vielfältig.
Freies Arbeiten mit Zielen
Kommunikationspolitik ist lange miserabel gewesen und hat zu Vertrauensverlust geführt. Dies muss wieder erarbeitet werden.
Gehaltsanpassung aufgrund der starken Leistung und dem abverlangten Einsatz sollte in der nächsten Anpassung berücksichtigt werden.
Weiterhin eine offene, klare Kommunikation.
Arbeitsklima ist wieder sehr gut
Sehr gut, gibt immer Phasen in denen mehr Leistung gefordert ist so wie aktuell.
Karriere Sprünge sind nicht zu erwarten, da die Struktur nicht vielen Stufen vorsieht.
Gehaltsanpassungen sind unter den Branchen Standard.
Inflationsausgleichspräme wurde bisher nicht komplett ausgezahlt.
Hier sollte für die Leistung die erbracht wird, noch nachgebessert werden.
Sehr gut, durch die Bank bei allen.
Klare, sachliche Auseinandersetzung mit den Anliegen und Themen die es gibt.
Technische Ausstattung sehr gut
Kommunikation vom Unternehmen zum Mitarbeiter war lange Zeit miserabel, Führungskräfte geben sich aber sichtbar sehr viel Mühe das zu beheben, weiter so !
Durchweg, spannende und nützliche Aufgaben.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns, dass Sie HARTING als guten Arbeitgeber bewerten und Sie bei uns an spannenden und vielfältigen Aufgaben arbeiten.
Zudem ist es schön zu lesen, dass Sie in Bezug auf das Thema Kommunikation eine Veränderung wahrnehmen. Gerade in Transformationsprozessen spielt die interne Kommunikation eine zentrale Rolle, wenngleich die Umsetzung nicht immer leicht ist. Gemeinsam arbeiten wir daran, diesen Bereich weiter zu verbessern.
Vielen Dank für Ihr Engagement! Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und sind froh, dass Sie Teil von HARTING sind.
Viele Grüße
Miriam Kessel
Das sind ganz viele Sachen
Einige Vorgesetze aus dem TOP Management sind so von sich selbst überzeugt, da interessiert kein Vorschlag eines Mitarbeitenden.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, außer bei denen, die jetzt nicht mehr unbegrenzt Rauch- und Kaffeepausen machen können.
Hat durch viele Entscheidungen im letzten Jahr stark gelitten. Man wird in der Freizeit sehr oft angesprochen was denn bei uns los ist. Was gutes hört man nicht mehr. Freiwillig kommen selbst die Leiharbeiter nicht mehr.
Perfekt, Urlaub, Zeitkonto und flexible Arbeitszeiten.
Wer es wirklich möchte und dann auch Leistung bringt, der wird auch gefördert.
Mehr und besser geht immer, aber sich hier zu beschweren ist Jammern auf extrem hohen Niveau.
Umweltschutz ist sehr wichtig, um unseren Kindern einen intakten Planeten zu hinterlassen, aber man kann vieles auch übertreiben und damit lächerlich machen.
Der Zusammenhalt ist bei uns noch gut, hat zuletzt aber unter einigen Entscheidungen(Fit for Growth) gelitten, auch wenn man selbst nicht betroffen ist. Wir sind, besser waren eine Familie.
Einige Ältere wurden auf andere, eher langweilige Posten gesetzt, aber bei gesunder Selbstkritik wissen die auch warum.
Manche können den Job gut, andere haben viel Luft nach oben.
In meinen Augen alles ok.
Das ist in den Abteilungen ganz unterschiedlich.
Das Pendel schlägt eher pro Frauen aus.
Wer sich mit einbringt bekommt auch interessante Aufgaben, wer keinen Bock hat und meint es ist sowieso alles Mist bekommt nichts.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Zeit und das überwiegend positive Feedback!
Es ist schön zu lesen, dass Sie mit Ihrer Tätigkeit bei HARTING zufrieden sind und besonders Ihre Work-Life-Balance, die Karriere-Möglichkeiten und Arbeitsbedingungen als positive Punkte benennen.
Dennoch sprechen Sie auch Themen an, bei denen es noch „Potenzial nach oben“ gibt. Wie Sie richtig schreiben, ist der Schutz unserer Umwelt enorm wichtig. Denn das, was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht. Falls Ihnen etwas konkretes aufgefallen ist, was aus Ihrer Sicht anders gemacht werden sollte, lassen Sie es uns oder die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Umweltmanagement bitte Wissen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Spaß bei der Arbeit! Vielen Dank, dass Sie Teil des Teams von HARTING sind und tagtäglich Ihr Bestes für unser Unternehmen geben!
Viele Grüße
Miriam Kessel
Kostenloses Wasser, verschiedene Automaten, Küche mit Microwelle/Eisfach, genug Parkplätze, Frühstückswagen
Veraltete Rechner (Sap zu langsam, Standby Monitore die bei der Produktion nur stören und alles verlangsamen)
Ständig neue digitale Abläufe, welche ältere Kollegen verwirren und die jungen Leute damit von ihrer Arbeit abhalten müssen um nachzufragen. Kommunikation von der Dispo.
Sanierungen müssen sein. Das Werk 2 bröckelt so vor sich hin. Mehr runde Tische, die nicht abgesagt werden oder von mir aus mal wieder Mitarbeiter Umfragen. Auch mit Vorgesetzen Bewertungen. Es traut sich ja doch keiner vor versammelter Mannschaft was zu sagen. Pausenzeiten vielleicht anzupassen. Die Spätschicht Pausen sind erst kurz nacheinander und dann kommt lange bis zum Feierabend nichts... Da spricht aber der Raucher in mir...
Innerhalb meiner Schicht ist das Klima gut. Um über den Tellerrand hinauszuschauen, fehlt mir die Zeit. Und ja ich habe auch meine Frust -Wut -wie auch immer- Zigarette zwischendurch genossen. Aber daran müssen wir uns halt gewöhnen.
Ich glaube nachdem einige Lehrlinge nicht für ein Jahr übernommen wurden, hat es ziemlich gelitten.
Früher hat man die Arbeit nach Schichtende Arbeit sein lassen, doch nun nimmt man hin und wieder Themen mit nach Hause. (Auch wenn man "nur" Teil der Produktion ist)
Für micht nicht möglich.
Ist in Ordnung aber kann mit den Tarifen nicht ganz mithalten.
Recycling läuft ganz gut. Aber immernoch zuviel Papier das nicht benötigt und nur weggeschmissen wird.
Wir können noch aufeinander bauen.
Bei uns hervorragend.
Über meinen Vorgesetzten kann ich nichts negatives sagen. Man hört jedoch oft von anderen Teams, denen es ganz anders mit ihrem Chef geht
Da muss ich echt mal meckern. Seit Jahren sind die Toiletten im absolut schlechtem Zustand und es regnet immer noch in die Halle. Außerdem sehen die Überdachungen an den Eingangstüren ziemlich schlimm aus.
Gelegentliche Shopfloors oder mal kurze Gespräche mit dem Teamleiter.
Gut ich werde wohl kaum (im Vergleich zu einigen Herren) eine Lohngruppe aufsteigen obwohl ich auch oft ohne Einrichter auskomme... Da gibt es ab 4 für mich nichts mehr.
Leider nicht. Alte Maschinen, die natürlich oft Störungen haben... Und neue Anlagen werden meist vom gleichen Personal besetzt.
Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, um uns ein Feedback zu geben.
Es ist schön zu lesen, dass Sie sich im Kreise Ihrer Kollegen offensichtlich wohl fühlen und auch zu Ihrer Führungskraft ein gutes Verhältnis haben.
Mitarbeitende, welche immer auch ein Auge auf die Prozesse und Tätigkeiten haben, die verbessert werden können, sind für uns sehr wertvoll.
Wir freuen uns über Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die eigenständig nach Möglichkeiten suchen, um sich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen. Wir bedauern, dass Sie das Gefühl haben sich in unserem Unternehmen nicht weiterentwickeln zu können.
Gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung, um gemeinsam mögliche Perspektiven zu besprechen und Ihre individuellen Bedürfnisse zu erörtern.
Zögern Sie nicht, mich anzusprechen, wenn Sie weitere Fragen haben oder sich über Weiterbildungsmöglichkeiten informieren möchten.
Viele Grüße
Jana Hage
Zur Zeit garnichts!
Zur Zeit alles!
Bach außen hui nach innen Pfui! (VERDAMMT VIEL PFUI)
Es gibt noch Vorgesetzte, die wissen wie man mit Mitarbeitern umzugehen hat. Der überwiegende Teil aber meint sich vieles rausnehmen zu dürfen, ist überheblich und hat die Nase verdammt weit oben, wird abscheulich und ausfallend, so, dass mancheiner (Siehe andere Kommentare) aus Psychischen Gründen schon mit dem Krankenwagen abgeholt werden musste! Einfach nur traurig und an Empathielosigkeit bzw. Unmenschlichkeit kaum noch zu überbieten!
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre Tätigkeit bei HARTING. Wir nehmen Feedback – auch schlechtes und wenig konstruktives wie dieses – sehr ernst und bemühen uns, daraus zu lernen, um uns als Unternehmen kontinuierlich zu verbessern. Gleichzeitig möchten wir Sie bitten, Ihre Kritik sachlich und auf einer inhaltlichen Ebene anzusetzen. Auch wenn die Art und Weise Ihrer Kritik nicht unserer Unternehmenskultur entspricht, lassen wir die Bewertung aus Gründen der Transparenz online und bieten Ihnen einen persönlichen Austausch an.
Aus Ihrer Bewertung geht hervor, dass Sie den Kollegenzusammenhalt, die Arbeitsbedingungen und das Umwelt-/Sozialbewusstsein bei HARTING bisweilen als durchaus positiv erfahren haben. Das freut uns.
Zugleich bedauern wir, dass Ihre Erfahrungen mit einem überwiegenden Teil der Führungskräfte nicht zufriedenstellend waren. Unsere Führungskräfte sollen Vorbilder sein. Das haben wir in unseren Führungsleitlinien verankert. Gleichzeitig verpflichtet das Leitbild alle Mitarbeitenden gleichermaßen, unseren Umgang miteinander zu pflegen. Achtung, Vertrauen und Fairness sind hierbei die Grundlage für unsere Zusammenarbeit. Kritik üben wir demnach konstruktiv, offen und sachlich.
Bei HARTING haben wir zahlreiche Anlaufstellen, um sachliche Kritik zu üben. Es ist daher schade, dass Sie Ihr Feedback nicht über einen dieser Wege platzieren konnten. Falls Sie doch noch ein Gespräch suchen, stehen wir hierfür gerne jederzeit bereit. Denn wir legen großen Wert auf eine partnerschaftliche Arbeitsatmosphäre und ein wertschätzendes Miteinander.
Mit freundlichen Grüßen
Miriam Kessel
Meiner Meinung nach, sollte der Arbeitgeber viel mehr durchgreifen. Die Gutmütigkeit des Arbeitgeber wird einfach nur ausgenutzt und die Mitarbeiter sehen ihre eigenen Fehler überhaupt nicht ein. Deshalb müssen andere darunter leiden das manche einfach alles ausreizen und sich dann noch als Opfer darstellen.
Viel MA schieben sich selbst ins Abseits
Lieber Kollege, liebe Kollegin,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um Ihre Tätigkeit bei HARTING zu bewerten. Jede konstruktive Rückmeldung zu unserem Unternehmen hilft uns dabei, uns als Organisation zu verbessern.
Wir freuen uns, dass Sie mit HARTING als Arbeitgeber zufrieden sind und insbesondere die Arbeitsbedingungen so positiv erleben. Gleichzeitig möchten wir aus Ihrem Feedback lernen und daher gerne in einen direkten Austausch mit Ihnen treten, um den Sachverhalt noch besser zu verstehen.
Unser Umgang miteinander und unsere Zusammenarbeit im Team beruhen auf gegenseitiger Achtung, Vertrauen und Fairness. Dabei leben wir stets eine positive Fehlerkultur, die es uns allen erlaubt, im Rahmen kalkulierter Risiken Fehler zu machen und aus diesen zu lernen. Niemand sollte sich in unserem Unternehmen jemals ausgegrenzt oder benachteiligt fühlen. Die Aufgabe unserer Führungskräfte ist es, ihre Mitarbeitenden zu befähigen, zu begeistern und zu motivieren. Dementsprechend ermutigen wir Sie dazu, die genannten Aspekte gerne mit Ihrer Führungskraft oder dem HR-Team zu besprechen.
Schließlich sind es die Menschen bei HARTING, die das Unternehmen Tag für Tag mit Leben füllen, es mitgestalten und so zu unserem gemeinsamen Erfolg beitragen.
Mit freundlichen Grüßen
Bettina Klaas-Heisener
Ich finde es besonders bedenklich, dass Vorgesetzte, die eigentlich neutral und loyal Probleme behandeln sollten, sich stattdessen in Gruppen zusammenschließen und gemeinsam gegen einzelne Personen vorgehen. Diese Vorgehensweise empfinde ich als feige und unprofessionell.
Vorgesetzte sollten mindestens fünf Jahre in der Produktion gearbeitet haben, um die nötigen Erfahrungen zu sammeln und die Prozesse vollständig zu verstehen, bevor sie Teams leiten. Theoretisches Wissen allein reicht nicht aus, um in der Fertigung effektiv zu arbeiten und den Mitarbeitern etwas zu vermitteln, von dem sie keine praktische Kenntnis haben.
Jetzt ist es so weit.
Die Vorgesetzten haben es geschafft, bis an die Spitze zu treiben.
In unserem Betrieb kommt es zu schwerwiegendem Mobbing durch Vorgesetzte, das die Mitarbeiter so stark belastet, dass sie psychisch zusammenbrechen und in einigen Fällen sogar mit dem Krankenwagen von der Arbeit abgeholt werden müssen.
Ältere Mitarbeiter werden wie alte Fahrzeuge behandelt und im Rahmen einer 'Abwrackprämie' abgeschrieben, als ob sie keinen Nutzen mehr hätten. Hoffentlich werden die Vorgesetzten, die zu diesem Verhalten treiben, eines Tages genauso behandelt.
Das Arbeitsklima ist aktuell schlechter denn je, und die Mitarbeiter fühlen sich äußerst unwohl an ihrem Arbeitsplatz. Jede Minute zieht sich endlos hin, und alle fiebern dem Feierabend und dem Wochenende entgegen. Vorgesetzte nutzen jede Gelegenheit, um Mitarbeiter zu drangsalieren, was die Situation unerträglich macht. Mittlerweile ist die Lage so schlimm, dass einige Mitarbeiter nur noch mit dem Krankenwagen von der Arbeit abgeholt werden können. Es ist höchste Zeit, dass die oberen Vorgesetzten, der Betriebsrat und die zuständigen Personalabteilungen endlich eingreifen. Diese Zustände sind nicht mehr hinnehmbar. Was muss noch geschehen, damit sich endlich etwas ändert?
Die Diskussionen im Betrieb drehen sich ständig um Pausen – Raucherpausen, Kaffeepausen und andere. Diese Themen lenken jedoch vom Wesentlichen ab. Das eigentliche Problem liegt im Verhalten der Vorgesetzten, Teamleiter und Gruppenleiter gegenüber den Mitarbeitern. Es geht nicht um die Pausen, sondern um das schikanöse Verhalten der Führungskräfte, das die Mitarbeiter krank macht und zu psychischen Zusammenbrüchen führt, sodass einige mit dem Krankenwagen abtransportiert werden müssen. Was muss noch geschehen, damit sich etwas ändert? Brauchen wir bald ein Bestattungsfahrzeug, um die Menschen direkt von der Arbeit zum Friedhof zu bringen?
Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege,
wir schätzen jede Rückmeldung zu unserem Unternehmen, ob positiv oder kritisch. Über Lob freuen wir uns. Konstruktive Kritik nehmen wir ernst und betrachten sie als Chance zur Verbesserung. Ihre Bewertung ist jedoch leider voller falscher Tatsachenbehauptungen und wurde zudem anonym verfasst. Solche Beiträge sind bedauerlich, da sie wenig konstruktives Feedback geben und folglich kaum Lernpotenzial bieten. Dennoch möchten wir Ihre Bewertung nicht löschen, sondern aus Transparenzgründen online belassen.
Unsere Mitarbeitenden stehen bei uns an erster Stelle und wir sind stolz auf unser gesamtes Team. Langjährige Mitarbeitende bringen nicht nur Erfahrung und Fachwissen ein, sondern tragen auch wesentlich zur Stabilität und positiven Unternehmenskultur bei. Ihr Engagement und ihre Identifikation mit unserem Unternehmen sind von unschätzbarem Wert.
Mobbing hat bei uns absolut keinen Platz. Wir nehmen dieses Thema sehr ernst und tolerieren es unter keinen Umständen. Wir möchten daher alle Mitarbeitenden ermutigen, Anzeichen von Mobbing und konkrete Fälle umgehend zu melden, um sofort handeln zu können. Unser Ziel ist es, ein sicheres und respektvolles Arbeitsumfeld für alle zu schaffen.
Schließlich sind es die Menschen bei HARTING, die das Unternehmen Tag für Tag mit Leben füllen, es mitgestalten und so zu unserem gemeinsamen Erfolg beitragen. Einer unserer Werte, wonach wir streben, lautet Partnership: „Unsere Zusammenarbeit beruht auf respektvoller Kommunikation, Integrität, Ehrlichkeit und Vertrauen.“ Unser Anspruch ist es, diese Werte täglich zu praktizieren und zu fördern.
Mit freundlichen Grüßen
Miriam Kessel
leider nichts
das extrem kapitalistische Verhalten, die geringe Wertschätzung der Mitarbeiter, den Umgang der Vorgesetzten mit den Mitarbeitern, den Know-How-Transfer in Länder wie China und Vietnam, die Kooperation mit Ländern, die die Menschenrechte nicht achten, die Arroganz, die stetig schwindende Robustheit der Produkte, ...
ich denke hier hilft nichts mehr
Führungskräfte haben systematisch die einst gute Unternehmenskultur in den letzten Jahren zerstört
Es war einmal ...
Unternehmer kennt nur seinen eigenen Vorteil - Steuervermeidungsstrategie für Deutschland
war einst sehr gut, jetzt am schwinden
Ältere Mitarbeiter werden leider mit System aus dem Unternehmen gedrängt. Bei den jährlichen Gehaltsanpassungen, die eigentlich die Inflation ausgleichen sollen werden ü50er oft mit Nullrunden bedacht.
Führen nicht, sondern führen Befehle aus oder befehlen
Eigendarstellung statt wirklicher Kommunikation
Frauen werden bevorzug
Bezahlung
Keine kurze Pause zum durchatmen mehr aber nicht für alle sondern nur für meinen Bereich. Wo bleibt die Gerechtigkeit...
Es gab früher kleine Aufmerksamkeiten, ob Leinwand für em/wm oder Eis im Sommer
Für wenig Leistung, viel Geld zu verdienen
Dass HR oder die Geschäftsführung vor dem Betriebsrat oder den Mitarbeitern, Angst haben. Man braucht nur "Rechtsanwalt" sagen und schon wird deinen Wünschen entsprochen.
Mal richtig aufräumen und die unwilligen nach Hause schicken, dann schafft man locker eine 2 Milliarde
Beste Location um Zeit zu vertreiben
Nach außen hui, nach innen pfui
Super, du kannst machen was du willst während deiner Arbeitszeit ob im Home Office oder Büro, Kaffee trinken, deine Hochzeit organisieren, Einkaufen gehen, alle 45 min rauchen, mit Kollegen quatschen und vielleicht irgendwann auch deine Aufgaben machen und wenn nicht, auch nicht schlimm, morgen ist auch ein Tag
Wenn du willst, musst nur beantragen
Viel Geld, für wenig Leistung, du musst nur anwesend sein
gibt es, nur interessiert es keinen
Seit Corona gibt es keine Kollegen nur Konkurrenten
Gut
Die schlechten verdienen viel zu viel, die guten bekommen keine Unterstützung von HR oder Geschäftsführung. Die Mitarbeiter haben keinen Respekt vor den Vorgesetzten oder der Geschäftsführung, man hat ja einen mächtigen Betriebsrat an ihrer Seite. Das Wort der Führungskräfte zählt nicht, die Mitarbeiter und Betriebsrat haben immer recht. Bei Fehlverhalten gibt es keine Konsequenzen.
Wenn es nicht den Betriebsrat und die Bürokratie gegeben hätte, wären die Arbeitsbedingungen viel moderner und besser
Es fehlt die persönliche Betreuung von der Geschäftsführung
Dafür sorgt schon SBV
Gibt es viele, jedoch muss ich die nicht machen
Liebe ehemalige Führungskraft,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir nehmen gerne zu dem von Ihnen angesprochenen Punkt Work-Life-Balance Stellung.
Als Unternehmen ist es uns wichtig, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgaben gewissenhaft und verantwortungsbewusst erledigen - unabhängig davon, ob sie im Home-Office oder im Büro arbeiten. Wir sind der Überzeugung, dass Vertrauen und Flexibilität in der Arbeitszeitregelung dazu beitragen, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu motivieren.
Wir verstehen, dass es für Führungskräfte unverzichtbar ist, die Leistungen und Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einschätzen zu können. Dennoch geht es uns nicht darum, ständig alles zu kontrollieren, weder im Home-Office noch im Office. Wir glauben an die Eigenverantwortung unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vertrauen darauf, dass sie ihre Arbeit gewissenhaft erledigen. Arbeitsaufwände und -ergebnisse sollten jederzeit zwischen Vorgesetzten und Teammitgliedern besprochen werden können.
Kurze Gespräche mit Kollegen und Kolleginnen bei einem Kaffee oder Tee tragen unserer Ansicht nach dazu bei, das Arbeitsumfeld zu verbessern und das Netzwerk zu stärken. Dies fördert auch den inhaltlichen Austausch zu Sachthemen und trägt dazu bei, dass sich unsere Mitarbeitenden gegenseitig unterstützen und motivieren. Wir wollen ein Unternehmen sein, das auf Vertrauen, Flexibilität und Zusammenarbeit setzt.
Da Sie unser Unternehmen verlassen haben, wünschen wir Ihnen von Herzen alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.
Mit freundlichem Gruß,
Bettina Klaas-Heisener
Wird alles für getan, dass man nicht gerne zur Arbeit kommt
Man hört kaum noch ein gutes Wort
Hier auch auf dem absteigenden Ast
Nur für „Freunde“ der Vorgesetzten
Früher einst das größte Argument für harting gewesen.
Nach aussen hin soll etwas anderes gezeigt werden
Der letzte Hoffnungsschimmer um es hier auszuhalten
Leider ist hier ein Stern noch zu viel
Wird von Abteilung zur Abteilung anders sein.
So verdient kununu Geld.