Haus 

Edelberg 

Senioren-Zentren

als Arbeitgeber

Die Arbeitsatmosphäre bei Haus Edelberg Senioren-Zentren ist ein Thema mit vielfältigen Meinungen. Ein Hauptpunkt, der häufig genannt wird, ist der hohe Zeitdruck und das Gefühl, die Arbeit nicht bewältigen zu können. Dies wird oft mit einem Mangel an Personal und fehlenden Pausen in Verbindung gebracht. Zudem gibt es Kritik hinsichtlich mangelnder Lernmöglichkeiten und dem Erledigen von Schüleraufgaben während der Arbeitszeit.

Andererseits gibt es auch positive Aspekte. Die Mitarbeiter:innen schätzen die Bereitschaft der Pflegedienstleitung (PDL) und Einrichtungsleitung (EL) für Gespräche und ihre Suche nach Lösungen. Nach einer Renovierung wurden positive Veränderungen wahrgenommen und die Einrichtung selbst wird als wohlfühlend beschrieben. Allerdings variieren die Meinungen zum Teamgeist stark, von Lob für gute Zusammenarbeit bis hin zu Kritik über fehlende Kooperation und schlechte Stimmung durch die Heimleitung. Es scheint daher, dass die Arbeitsatmosphäre bei Haus Edelberg Senioren-Zentren sowohl Herausforderungen als auch Chancen bietet.

Bei Haus Edelberg Senioren-Zentren ist die Kommunikation ein zentraler Diskussionspunkt. Mitarbeiter:innen äußern den Wunsch nach einer verbesserten Informationsweitergabe und direkterer Kommunikation. Es gibt Kritik an der Transparenz und Professionalität, wobei auch die Geschäftsführung in diesem Bereich als verbesserungswürdig angesehen wird. Gleichzeitig wird betont, dass sachliche und höfliche Kommunikation wichtig ist.

Trotz Schwierigkeiten in der internen Kommunikation, werden wichtige Informationen rechtzeitig weitergegeben und es finden regelmäßige Mitarbeiter:innen-Meetings statt. Die Möglichkeit der offenen Kommunikation mit allen im Haus wird gelobt. Es wird bemerkt, dass die Kommunikation sich verbessert hat, seit eine neue Hausleitung da ist, aber noch Verbesserungspotenzial besteht. Es wird erwähnt, dass versucht wird, miteinander zu reden, jedoch fehlt manchmal die wertschätzende Kommunikation. Insgesamt zeigt sich bei Haus Edelberg Senioren-Zentren ein konstruktiver Umgang mit dem Thema Kommunikation.

Bei Haus Edelberg Senioren-Zentren scheint das Vorgesetztenverhalten unterschiedlich wahrgenommen zu werden. Einige Mitarbeiter:innen berichten von Herausforderungen in der Kommunikation und Führung. Sie bemängeln, dass Unstimmigkeiten nach außen kommuniziert werden und Versprechen nicht eingehalten werden. Zudem wird ein respektloser und fordernder Umgangston seitens der Geschäftsführung angeführt. Es wird auch berichtet, dass das Verhalten der Vorgesetzten von ihrer Beliebtheit beeinflusst wird und es zu negativen Gesprächen über Kolleg:innen hinter deren Rücken kommt.

Auf der anderen Seite gibt es auch positive Rückmeldungen zum Vorgesetztenverhalten. Die Leitungsebene wird als zugänglich, empathisch und vertrauenswürdig beschrieben, mit klaren Kommunikationsstrukturen auf Augenhöhe. Insbesondere die Einrichtungsleitung (EL) und Pflegedienstleitung (PDL) werden als herzlich und menschlich hervorgehoben, die sich um das Arbeitsklima und das Wohl der Bewohner kümmern. Es wird betont, dass die EL immer präsent ist und mit Herz arbeitet, während die PDL Anfragen weiterleitet.

Das Teamgefüge bei Haus Edelberg Senioren-Zentren scheint eine Herausforderung zu sein. Es wird berichtet, dass es an Zusammenhalt mangelt und eine "jeder-für-sich"-Mentalität vorherrscht. Dies zeigt sich in Situationen, in denen einige Mitarbeiter:innen die Arbeit alleine erledigen müssen, während andere sich ausruhen. Zudem wird eine Spaltung zwischen dem alten und neuen Personal bemerkt, wobei neue Kolleg:innen offenbar nur ungern integriert werden.

Kritikpunkte sind auch die Unzuverlässigkeit einiger Mitarbeiter:innen und das Ausbaden von Fehlern durch andere. Die Stimmung scheint durch Kündigungen belastet zu sein, was das Arbeitsklima negativ beeinflusst. Es gibt jedoch auch positive Beispiele für Zusammenarbeit und Unterstützung im Team. Verbesserungsbedarf wird dennoch betont, insbesondere in Bezug auf Wertschätzung und die Integration neuer Kolleg:innen.