20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
10 Euro pro Stunde sind ein Witz, vor allem für Personen mit Bachelor-Abschluss. Das muss unbedingt angepasst werden.
Kontaktdaten für Bewerbende zur Verfügung stellen. Und im besten Falle sich an die vereinbarte Rückmeldungsfrist halten.
Eingang der Bewerbung wird noch bestätigt, danach nie wieder eine Reaktion. Wenn man nach Wochen und Monaten nach dem Status fragt, werden die E-Mails nicht beantwortet. Telefonisch ist nie jemand erreichbar. Rückruf wird nicht einmal angeboten.
Wenn kein Interesse an einem Vorstellungsgespräch besteht, ist das ja völlig OK, aber zumindest zu einer automatisierten Standardabsage sollte es schon reichen.
Der einzige Punkt, den man beim Bewerbungsprozess verbessern könnte, ist die Art der Absage. Meist lädt man nicht mehr als 4-5 KandidatInnen ein, ich finde es daher immer nett und besonders wertschätzend, sich kurz telefonisch zu melden.
Vorstellungen für die Zukunft, wo möchte man hin, bisheriger Werdegang - das Übliche, nichts Spezielles oder "besonders Gemeines"
Den Bewerbern entsprechend nach Aufforderung einen Status zukommen lassen, wenn man z.B. verspricht sich innerhalb von zwei Wochen zu melden, und eine Nachfrage meinerseits 3 Wochen nach dem Gespräch über Wochen unbeantwortet bleibt.
Zügiger auf eingereichte Unterlagen reagieren
Wie stellen Sie sich ihre Aufgabe hier vor?
Ich kann die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich habe zwei Gespräche bei der Firma geführt, die beide jeweils äußert angenehm waren. Ebenso waren alle Gesprächspartner sichtlich auf das Gespräch vorbereitet (markiertes Bewerbungsschreiben und Lebenslauf); weiterhin beschränkte sich das Gespräch zu einem großen Teil auf den technischen Aspekt, es gab nur wenige "klassische Personalerfragen".
Habe mich auf eine ausgeschriebene Stelle beworben. Nach ungewöhnlich langer Reaktionszeit (viele Wochen) wurde ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch selbst war vielversprechend. Ich erhielt dann ein paar Tage später noch eine Email mit der Ansage, dass eine Entscheidung noch etwas dauern könne. Das ist inzwischen viele Monate her....
Ich war ja durch die durchweg negativen Bewertungen des Bewerbungsprozesses hier vorgewarnt. Leider muß ich diese voll bestätigen.
Nachdem ich mich dort beworben habe, bekam ich zunächst eine Einladung zum Telefoninterview. Dieses lief auch sehr gut ab und ich wurde zum persönlichen Gespräch eingeladen.
In diesem Gespräch hatte ich es mit zwei Mitarbeitern aus der eventuell zukünftigen Abteilung zu tun. Der höher Positionierte (?) schien mir etwas abgehoben und seine schnippisch guckende Mitarbeiter war mir auch etwas suspekt.
2 Stunden wurde ich auf jegliche Kompetenzen geprüft, alles wurde hinterfragt, wie ich vorgehen würde, wie ich das erledigen würde, wie ich einer solchen Situation handeln würde. Dann halbe Stunde ein englisches Gespräch, in dem ich wieder auf alles geprüft wurde.
Meiner Ansicht nach habe ich mich wirklich gut geschlagen. Ich war nach den 2 Stunden allerdings nur noch ein Häufchen Elend, das nach hause wollte.
Das war eher eine "ich stell dich an die Wand und klatsch dich zu mit Prüfungsfragen"-Gespräch, statt ein "hey, wir wollen dich und deine Fähigkeiten kennenlernen"-Gespräch.
Auf meine Frage bzgl Gehalt, Arbeitszeit, Kantine usw. wurde ich auf ein eventuell drittes interview verwiesen. Dennoch wurde mir gegenüber viel Hoffnung gemacht und geschwärmt, wie toll das passt.
3 Tage nach diesem Gespräch erhielt ich dann eine formlose Absage. Sie hätten sich nicht für mich entschieden. ... Danke dafür -.-
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