34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Unternehmensgröße, die Kollegen, bis zu einem gewissen Grad die Arbeitsaufgaben. Die Gleitzeit im Verwaltungsbüro.
40 Stundenwoche, schlechte Kommunikation des Vorgesetzten mit den Mitarbeiten, Nichtbeachtung von Wünschen und Bedürfnissen
Stehtische für alle und eine 35 oder 30 Stundenwoche in den Verwaltungsbüros bei vollem Lohnausgleich, mit der Prämisse, dass die Privatgespräche eingestellt werden.
Die Atmosphäre unter den Kollegen im Qualitätsmanagement ist kollegial, freundlich und auf Augenhöhe.
Nach meiner Ansicht wäre gerade im Verwaltungsbereich eine 35 Stunden Woche vollkommen ausreichend. Wenn nicht sogar 30 Stunden. Es laufen sehr viele Privatgespräche nebenher. Wenn hier 5 Stunden konzentriert gearbeitet werden würde, hätte man dasselbe Ergebnis.
In der QM hat unsere Vorgesetzte innerhalb von einem Jahr deutlich geändert. Sie ist ein wenig kommunikativer (hier ist noch Luft nach oben), lacht mehr und geht mehr auf die Mitarbeiter ein. Aber insgesamt wäre hier auch noch einiges machbar.
Stehtische als Standard in allen Büros wären super. Nicht jeder hat Rückenprobleme und bekommt dann den Freifahrtschein für den Stehtisch. Gerade, wenn man müde ist oder Bewegungsdrang hat, erhöht ein Stehtisch die Motivation und Arbeitsenergie.
Die Kommunikation im gesamten Unternehmen ist nicht so gut. Gerade in der QM werden viele Informationen seitens der Leitung nicht ausreichend weitergegeben, sodass man entweder hinter her rennen muss. Für sich relevante Informationen bekommt man nicht immer weitergeleitet. Auch die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr schlecht.
Hier muss ich sagen, dass trotz mehrmaliger Mitteilung die Aufgaben nicht Stärkengerecht und wunschgerecht durch den Vorgesetzten in der QM verteilt werden. Selbst wenn Bedürfnisse oder Wünsche mitgeteilt werden, werden diese ignoriert und die Vorgesetzte entscheidet über deinen Kopf hinaus, was du machen sollst.
Offene Arbeitsatmosphäre/Zielorientiert
Home-Office möglich
Bieten Schulungen an
Halten immer zusammen.
Ehrliches Feedback
Lösungsorientierte Kommunikation
Viele spannende Projekte
Offene Besprechungskultur, keine Großraumbüros
Bessere Stühle für die Gesundheit wäre wünschenswert
Transparente Strategieformulierung
harmonisch, vertrauensvoll und familiär
Sehr guter Teamspirit
Es werden Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung geschaffen.
guter Teamgeist, vertrauensvolles Miteinander
Viel getratsche.
Das ist hier noch nicht angekommen.
Unterstes Minimum.
Nur nach außen hin.
Jeder gegen jeden.
Je älter um so weniger.
Mau.
Kennt man nicht.
Er möchte nur das hören was er vorher anordnet.
Kommt auf die Figur an.
Wenn man sich einbringen dürfte gäbe es sie.
Ich finde die Gleitzeit echt gut, sowie die Arbeitsatmosphäre und die Arbeitskollegen. Außerdem ist es gut, dass man in der Ausbildung die verschiedensten Einblicke in die unterschiedlichen Abteilungen erhält.
Mehr Azubitreffen wären gut, um die anderen Azubis besser kennenzulernen.
In allen Abteilungen wo ich war, waren nette Kollegen, die sich um einen gekümmert haben und sich Zeit genommen haben, die Aufgaben und Arbeitsfelder zu erklären.
Die Übernahmechancen sind sehr hoch. Dazu hat man viele Möglichkeiten sich weiterzubilden oder beispielsweise ein duales Studium zu absolvieren.
In der Ausbildung hat man eine 40 Stunden Woche und zweimal die Woche Schule und dadurch dass man Gleitzeit hat, ist möglich, flexible Arbeitszeiten zu haben.
Das Gehalt ist eine durchschnittliche Ausbildungsvergütung und steigert sich jährlich.
Wenn man Probleme oder Anliegen hat, kann man immer zu den Ausbildern gehen und sprechen. An sich haben die Ausbilder immer ein offenes Ohr und kümmern sich gut um die Azubis.
Auf jeden Fall macht die Ausbildung Spaß, da ich bis jetzt immer auf nette Kollegen getroffen bin und generell eine angenehme Arbeitsatmosphäre in den verschiedenen Abteilungen herrscht. Außerdem machen die Aufgaben auch Spaß die man als Azubi kriegt, da diese sehr vielfältig sind.
Die Büros sind alle gut ausgestattet und alle Aufgaben sind gut zu schaffen. Man kriegt nie Druck bei der Arbeit für die Erledigung der Aufgaben.
Die Variation der Aufgaben hängt natürlich von der Abteilung ab, wobei in den Abteilungen wo ich war, wie beispielsweise Vertrieb oder Marketing, die Aufgaben sehr abwechslungsreich und vielseitig sind.
Ein sehr netter und respektvoller Umgang auf Augenhöhe mit jedem, unabhängig von der Position.
Auf Barrierefreiheit sollte man bei Neubauten vielleicht mal achten.
Geschimpft wird überall mal, aber die Moral und die Stimmung untereinander ist ausgezeichnet
Sehr gutes Image bei Kunden mit einer sehr hohen Kundenzufriedenheit.
Große Unterschiede zwischen gewerblicher Bereich und kaufmännischer Bereich - aber man versucht sehr viel möglich zu machen
Das Angebot von Weiterbildungen ist nicht so hoch. Möchte man sich weiterbilden, wird man aber unterstützt. Karrieremöglichkeiten hat jeder, der gern weiter kommen möchte.
Große unterschiede zwischen gewerblicher und kaufmännischer Bereich. Gehalt/Lohn kommt immer pünktlich. Sozialleistungen werden auch gezahlt.
Es wurde schon einiges gemacht und es laufen Projekte, die Kompetenzen in diesen Bereichen weiter auszubauen.
Nicht jeder kann mit jedem, aber unterm Strich wird zusammengehalten
Mit wichtigen Erfahrungsträgern wird respektvoll umgegangen
Gerecht, offen für Vorschläge aber leider werden selten Ziele gesetzt
Auf Arbeitsplatzergonomie wird genau so geachtet wird auf Unfallverhütung. Man schafft es aber nicht immer, rechtzeitig Technologien auszutauschen.
Man ist auf einen guten Weg, wichtige Dinge immer schneller an die Belegschaft zu kommunizieren
Unabhängig vom Geschlecht, kann jeder der sich beweist und mehr will, aufsteigen.
In einem Unternehmen, was es perfektioniert hat auf neue Gegebenheiten zu reagieren, gibt es ständig Veränderungen und interessante Aufgaben - wenn man das möchte
Seit der Einführung des Home Office für 2 Tage in der Woche schon sehr gut.
Wenn man den Informationen hinter her rennt, bekommt man wenig mit. Manchmal ist es förderlich abteilungsübergreifend informiert zu sein. Vor allem wenig sich Aufgabenbereiche überschneiden.
Sehr eintönig, da immer dasselbe
Grundsätzlich die Personalpolitik
Nach außen hin präsentiert sich die Firma familiär, regional, Umweltbewusst, etc. je länger man allerdings hinter die Kulissen schauen konnte (bei mir waren es immerhin 5 Jahre) desto mehr merkt man das dass meiste doch mehr Schein als Sein ist.
Das Image stimmt nicht mit der Realität über ein, Mitarbeiter grade in der Produktion sind unzufrieden. Viele Mitarbeiter kommen und gehen.
Kaum geregelte Schicht- und Arbeitszeiten. Wenn viel zu tun ist sind 10 Stunden Schichten quasi Pflicht. Regelmäßige Samstagsarbeit
Innerhalb der Firma kann man bis zu einem Gewissen Punkt aufsteigen
Immer ein bisschen über Mindestlohn, für das was man leistet allerdings zu wenig.
Eigentlich guter Zusammenhalt, kommt auf die Abteilung und die jeweiligen Vorgesetzten an.
Die Vorgesetzten geben den Druck von Oben an die Mitarbeiter weiter. Einzelne Vorgesetzte sind vollkommen fehl am Platz.
In der Produktion alles hell beleuchtet, kaum natürliches licht weil wenig Fenster, in der Luft hängt ein dauerhafter unangenehmer Essiggeruch.
Viele stupide und monotone Aufgaben
So verdient kununu Geld.