9 von 212 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles
Manchmal sehr langsame Genehmigungswege, jedoch wenn man es weiß, dann
Kann man damit umgehen
Nix
Guter Zusammenhalt, sehr konstruktiver Umgang, liebe Kollegen
Seit Corona gut, davor Katastrophe
Super Vorgesetzte, besser gehts nicht, sie tun Alles was sie können um uns die Arbeit zu erleichtern und spielen mit meist offenen Karten
Die Kommunikation hat sich stark verbessert
Im Generica wird es nie langweilig
Hohe Fluktuation, persönliche Meinung wird nur gewollt, wenn konform mit der aktuellen Politik. Teils tolle Kollgen, die vieles im Gesamtumfeld wett machen (daher zumindest 2 Sterne).
Es steckt noch immer sehr viel Erfahrung und Expertise im Konzern, die unklare Zukunftsstrategie und erwartete Loslösung von Novartis kreieren aber starke Unsicherheit.
Sehr unterschiedlich, es gibt Bereiche, in denen es man sich sehr gut selbst einrichten kann, in anderen wird einfach nur verheizt.
Wer sich selbst kümmert, anbiedert und aktiv in die „Kultur“ Prozesse einbringt, dabei nichts Kritisches preisgibt, hat es am Einfachsten. Trainings werden nur selten, wenn möglich minderwertig intern genehmigt.
In vielen unteren Leveln keine guten Gehälter, Einstiegsgehälter auch unterirdisch, langjährige MA haben von früheren Erhöhungen stark profitiert, wer aber intern öfters aufsteigt hat teils riesige Nachteile gegenüber Einsteigern von außen und kann mitunter auch nur schwer angeglichen werden. Trotzdem sind in einigen Bereichen gute Gehälter möglich, hier Großkonzern sei dank. Die Sozielleistungen sind vorbildlich (Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, Bonus, VWLs etc.).
Am Standort immer noch gepflegt, als Konzern nur zu Marketing Zwecken.
Weitesgehend toll, mitunter hohe Indentifikation untereinander und mit dem Standort, was sich leider reduziert und auch nicht gefördert wird.
Keine Unterscheidung zwischen Alt & Jung.
Überwiegend eher durchschnittlich. Viele kommen nur als Durchlauf für 2 Jahre vorbei, oft als Sprungbrett für Novartis MA aus Basel. Dies belastet die Kosten (hohe Gehälter), schafft aber keine nachhaltige Führung /Strategie und Identifikation mit den MA und dem Standort.
Im Prinzip gute Ausstattung; die Unterstützung in Zeiten von Corona war /ist vorbildlich (Sonderzahlung, Pauschale für HO Einrichtung, vergünstigte HO Möbilar, Monitore zum Ausleihen, entspanntere Kontrolle der Arbeitszeit, Sonderurlaub zur Kinderbetreuung…).
Miserable Kommunikation von der Führungsebene, intransparent, unehrlich und politisches Bullshit Bingo, im Grunde reines Marketing-sprech. Dafür gerne mal 5 Townhalls in 2 Wochen von allen möglichen verantwortlichen Bereichen (Business Unit, Standort /Country Organization, Sandoz, Novartis, Novartis Development etc). Man versucht vieles, gefühlt um es abzuhaken, aber ohne inhaltlich konkret zu werden.
Wird gelebt aber bereits auf eine aufdringliche Art & Weise, dass zuweilen mehr Fokus darauf gelenkt wird als auf tatsächliche Inhalte.
Durchaus möglich, es gibt spannende Felder im Konzern.
Starken Rückhalt in Zeiten von Corona
Etwas genauer hinsehen was hinter der ein oder anderen Fassade ist
Freue mich über die aktuellen Veränderungen
Man wird als guter Mitarbeiter von den Kollegen aus dem Team unter Druck gesetzt
Sehr wertschätzend und Unbossed
Viele weibliche Führungskräfte mit Durchsetzungsvermögen und großer Empathie
Der Umgang mit der Corona-Krise ist super. Nicht nur die Unterstützung seitens Novartis zur Impfstoffentwicklung, auch die Möglichkeit für Homeoffice (ob man wieder in der Firma arbeiten will, kann jeder MA selbst entscheiden). Die MA von Produktion, Labor, IT, Technik usw. haben einen Corona-Bonus erhalten, weil sie tgl. vor Ort anwesend waren!
Das Kosten gesenkt werden müssen, wird oft kommuniziert und führt neben Umstrukturierungen zu einer hohen Unsicherheit in den Abteilungen. Natürlich ist die Pharmabranche einem starken (Preis-)druck ausgeliefert, das wissen alle MA. Bitte die Mitarbeiter mal einfach konzentriert ihren Job machen lassen!
Wenn ein Konzept erarbeitet wurde benötigt die Umsetzung Zeit. Nicht zu rasch erneute Änderungen einführen, das macht uns als Firma unglaubwürdig und verfehlt sein Ziel.
Die Arbeitsatmosphäre im Team ist sehr gut, innerhalb der Abteilung gut. Bei anderen Abteilungen schaut es wegen Stellenabbau, unsicherer Zukunft und diversen anderen Gründen weniger gut aus.
Das Image von Hexal hat in den letzten Jahren gelitten, ist aber noch nicht schlecht. Die Mitarbeiter welche z.B. mit Ärzten, Apotheken arbeiten (in Deutschland) sind dabei, das Image zu stärken. Dafür wurden Stellen aufgebaut. Ich denke, die Firmenleitung hat verstanden, dass dies wichtig ist. Durchaus positiv.
Homeoffice bietet Flexibilität, v.a. wenn Homescooling, Kinderbetreuung und Arbeit unter einem Hut gebracht werden muss. Das ist in meinem Bereich sehr gut möglich. Ichuss nur konsewuent den Rechner abends ausschalten, damit ich auch wirklich nicht zuviel arbeite. Aber Mehrarbeit erwartet mein Vorgesetzter nicht von mir.
Ich denke, wer studiert hat, hat es einfacher. Mit einer guten Ausbildung und Berufserfahrung hat man mur wenig Möglichkeiten
Die langjährig Beschäftigten profitieren von den besseren "Hexal"-Zeiten. Die jüngeren, welche keine Karriereleiter hinaufklettern wollen, aber trotdem einen sehr guten Job machen, haben wenig Chancen mal ausserordentliche Gehaltssprünge zu machen. Also OK (es gibt jähliche Gehaltserhöhungen im kleineren Bereich für alle), aber man braucht sich nicht wundern, wenn sich junge und engagierte MA nach einer gewissen Zeit anderweitig umschauen. Altersvordorge ist gut
Ich denke, da könnte man mehr tun. Bei den Neubauten hätte man mehr an Energieeffizienz denken können...z.B. Solaranlage?
Sehr hilfbereite Kollegen, auf fie man sich verlassen kann (in meinem Team)
Bei uns wird niimand benachteiligt. Wir haben 20-60 jährige in der Abteilung. Ich lerne von den jüngeren die im digitalen Bereich fitter sind sowie von den Älteren, die ihre langjährigen Erfahrungen mit mir teilen.
Freundlicher Vorgesetzter der zuhört, aber auch die Forderungen nach unten weitergibt. Klare Ziele, die man nur mit hohem Einsatz erreichen kann.
Grossraumbüro ist teilweise etwas laut, bietet aber viele soziale Kontakte und gute Flurgespräche. Bin aber bereits seit einigen Monaten im Homeoffice.
In Zeiten von Corona können wir im Homeoffice arbeiten und kommunizieren über MS Teams (sehr gut). Ich finde, es wird ansonsten teilweise zuviel informiert, viele Informationen erfolgen per e-mail bereits vorab und schlussendlich ändert sich die Aussage nochmal. Mir würde eine Endentscheidung reichen (wenn ich eh nicht mitbestimmen kann).
Absolut gegeben, egal welcher Art
Die Grundaufgaben sind klar definiert. Ein ständiges Lernen und internes Fortbilden ist in meinem Bereich sehr wichtig und macht die Arbeit daher sehr interessant.
Prämie, Kollegen
Fisch stinkt vom Kopf her
Führungswechsel
Bloss keine Streitkultur, schade
War vor 5 Jahren top, alte Führung eben
Kurzfristige Termine
Gehöre ich zur geklonten Armee, stehen alle Türen offen
Wo? Habe ich ein Protégé, alles gut.....
Keine Ahnung
Sehr gut
Ok
Ganz übel, Kluengel
Ständiger Zugriff auf MA
Nur unter Kollegen gegeben
Ok
Wo?
Kommunikation, Flexibilität
Das Unternehmen tut alles, was nötig ist
Das Unternehmen tut alles, was nötig ist
Das Unternehmen tut alles, was nötig ist
Die Kommunikation ist wirklich super!
Qualität geht zu Lasten der Qualität
Plötzlich rückt Quantität statt wie bisher Qualität in den Fokus...
Kommunikation
Sicherstellung der Arbeitsplätze
Homeoffice Möglichkeiten/IT
Management
Nichts!! I
Gar nicht. Wirklich perfekte Reaktion auf die Krise! In allen Belangen.