47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
33 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von HIH Property Management GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGEN- pünktliche und zuverlässige Gehaltszahlung
- zentrale Lage
- Umgang mit der Corona-Situation
(diesen Punkt rechne ich allerdings mehr der HIH Real Estate zu)
In den oberen Ebenen der Firma, die immer mehr ausgebaut wurden („Wasserkopf“) tummeln sich mittlerweile viele „kluge Köpfe“, die oftmals nicht wissen, wie der Ablauf an der Basis tatsächlich ist und sich selbst sowie ihre Fähigkeiten teilweise maßlos überschätzen.
Diese Firma sollte sich unbedingt Gedanken machen, aus welchen Grund eine Vielzahl der Mitarbeiter kündigt. Wer soll zukünftig neue Mitarbeiter einarbeiten ? Die, die auch erst vor ca. einem Jahr oder vor 5-6 Monaten angefangen haben und coronabedingt mehr als die Hälfte der Zeit zu Hause verbracht haben ? Die, die Abläufe im normalen Büroalltag dieser Firma gar nicht richtig kennen ?
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen empfinde ich als gut, soweit man das in Corona Zeiten sagen bzw. beurteilen kann. Manche Kollegen hat man seit Monaten nicht gesehen, aber so ergeht es derzeit vielen Firmen.
Es gibt sehr unterschiedliche Bewertungen über die Firma innerhalb der Kollegenschaft. Da sollte sich jeder sein eigenes Bild machen. Aber es fällt auf, dass selbst neuere Kollegen nach einiger Zeit nachdenklich werden, wenn sie einigermaßen mit den Abläufen der Firma und den Verhalten der Vorgesetzten vertraut sind.
Urlaub kann nach Rücksprache mit den direkten Kollegen in der Regel jederzeit genommen werden.
Es gibt Mitarbeiter, die sehr viele Überstunden machen um ihr Arbeitspensum zu bewältigen, andere gehen sehr pünktlich, manche sogar überpünktlich. Die Aufgabenverteilung sollte nicht erst seit Beginn der Umstrukturierung (unter anderem auch Digitalisierung) neu überdacht werden.
Weiterbildung wird regelmäßig angeboten, es liegt an einem selbst, ob man es nutzt.
Karriere kann man auch machen. Allerdings gibt es auch Mitarbeiter, die eine oder mehrere Stufen erklommen haben, selbst wenn sie für gewisse Positionen eigentlich nicht geeignet sind. Aber so etwas gibt es wohl in jeder anderen Firma auch. Als untergeordneter Mitarbeiter muss man halt das beste daraus machen oder die Konsequenzen ziehen, wie es bereits viele ehemalige Mitarbeiter gemacht haben.
Mehr geht immer, aktuell würde ich es als ok bezeichnen. Die Gehälter werden stets pünktlich überwiesen. Es wird ein „Weihnachtsgeld“ verteilt auf 12 Monate gezahlt. Bisher gab es auch jährliche Sonderzahlungen.
Soweit möglich, vorhanden.
Man hat selbstverständlich keinen Einblick in alle Teams, aber grundsätzlich ist mein Eindruck, dass es durchaus einen recht guten Kollegenzusammenhalt gibt. Das es Kollegen gibt, die einem mehr liegen als die anderen, ist ganz normal und menschlich. Auch hier spielen selbstverständlich die aufgrund von Corona notwendigen Einschränkungen eine große Rolle.
Anscheinend ein schwieriges Thema in dieser Firma. Viele der langjährige Kollegen (teilweise mehr als 20 Jahre) haben seit Beginn der Umstrukturierung, insbesondere seit dem Wechsel der Geschäftsführung/Leitung, das Unternehmen verlassen. Man hat immer mehr den Eindruck, dass die Geschäftsführung/Leitung über jeden langjährigen Mitarbeiter froh ist, der kündigt. Es wird anscheinend nicht hinterfragt, warum eine Vielzahl der langjährigen Mitarbeiter seit ca. 2 Jahren das Unternehmen verlassen.
Bei Neueinstellungen wird nicht auf das Alter geachtet, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Auf allen Ebenen empfinde ich das Vorgesetztenverhalten als ungenügend. Mittlerweile sind in allen Ebenen teilweise Vorgesetzte eingesetzt, für die Mitarbeiterführung anscheinend ein Fremdwort ist.
Zu diesem Thema kann man kaum was negatives sagen. Im Home Office, was coronabedingt sehr regelmäßig stattfindet, soll man allerdings möglichst seine eigene Hardware nutzen.
Negativ ist, dass man in manchen Büros, die über mehrere Etagen verteilt sind, in den Sommermonaten kaum arbeiten kann, die Temperaturen sind in manchen Büros teilweise unerträglich.
Die Geschäftsführung/Leitung ist seit einiger Zeit stets bemüht, die Mitarbeiter regelmäßig über Veränderungen oder vermeidliche Fortschritte bzgl. der andauernden Umstrukturierung in verschiedenen coronakonformen Formaten mitzuteilen. Wenn Kritik an neuen Abläufen geübt wird oder Fehler im System/Ablauf angemerkt werden, wird das in der Regel oftmals ignoriert.
Die Kollegen, die der Geschäftsführung/Leitung positiv gegenüberstehen sind begeistert, die anderen empfinden diese neue Kommunikation („Auf einen Kaffee“) eher als unangenehm, manche Kollegen verwenden auch den Begriff peinlich.
Ich konnte bisher keine Unterschiede feststellen.
Es gibt viele interessante Aufgaben, allerdings wird die Belastbarkeit der Mitarbeiter teilweise stark überschätzt. Das gilt für langjährige sowie auch für neue/neuere Mitarbeiter.
Das es eine offene Kommunikation gibt, die Mitarbeiter wirklich wert geschätzt werden und nicht nur darüber gesprochen wird.
Fehlender Überstunden Ausgleich.
Es sollte den MA ermöglicht werden die Ûberstunden die nicht ausbleiben können auch ausgleichen zu können.
Leider werden bei allen Arbeitgebern die Themen Weiterbildung und Karriere als Alibithemen behandelt. Soll heißen, dass das im Leitbild dri steht, aber die Möglichkeiten für die meisten recht eingeschränkt sind, da es nicht so viele Stellen als Führungskräfte oder Spezialisten gibt und in erster Linie jemand die umfangreichen Aufgaben als PM wahrnehmen muss.
Mein Gehalt ist für mich sehr zufriedenstellend, aber die Fa spart notgedrungen wo sie kann, die gilt vor allem an den Gehältern der Assistenzen und es gibt keinen Überstundenausgleich.
Unterkühlt
Jeder versucht den anderen auszustechen, auf allen Ebenen und in allen Teams
Habe das Gefühl, dass langjährige Mitarbeiter eher als Ballast gesehen werden, die man loswerden will. Bei einigen hat’s ja wohl auch schon funktioniert
Bin zwar erst seit kurzem hier, aber bislang kann ich die Vorgesetzten nicht wirklich ernst nehmen
Man gibt sein bestes
Sehr moderne, helle Büros in zentralen Lagen. Technische Ausstattung entspricht der Zeit.
Nach wie vor gut.
Durch mobiles Arbeiten hat sich diese noch verbessert. Besonders in Zeiten von Corona gibt es viel Verständnis für Familien/Kinder.
Weiterbildungsmaßnahmen können selbst ausgesucht werden
Gehalt entspricht der Branche; es gibt Zuschüsse zum HVV Profiticket und zur Fitnessmitgliedschaft; Osteopath und Grippeschutzimpfung wird angeboten
Dieser Bereich erlebt gerade sehr viel Zuspruch und wird aktuell fokussiert.
Unterschiedlich je Abteilung, aber grundsätzlich halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Werden ebenso eingestellt und geschätzt wie jüngere Kollegen.
Vorgesetzte treffen nachvollziehbare Entscheidungen, man wird einbezogen (je nach Entscheidung)
Neuester Stand der Technik, helle Büros, modern und zentral
Es wird viel an der internen Kommunikation gearbeitet und man wird auf dem Laufenden gehalten
Frauen und Männer haben unabhängig vom Alter dieselben (Aufstiegs)Chancen.
durch Digitalisierung und dem Fokus auf Nachhaltigkeit etc. gibt es immer wieder neue Aufgaben(bereiche)
Kündigungen von Kollegen interessiert die Geschäftsführung nicht. Macht einen nachdenklich, wie mit diesen (teils langjährigen) Kollegen überhaupt nicht Rücksprache gehalten wird und nach den Gründen gefragt wird. Auch HR interessiert es herzlich wenig. Wertschätzung sieht anders aus!
Eher frostig
Man hat als Mitarbeiter das Gefühl, dass das Unternehmen nach außen hin kaum noch interessant ist, da seit langer Zeit keine Mandate mehr akquiriert werden
Nur mit eigener Kostenbeteiligung möglich
In Zeiten der Digitalisierung eher steinzeitlich
Übertriebene Newsletter, die keinen wirklich interessieren, da sie mehr Schulterklopfer für die oberste Führung sind
Modern, Interessant, hohes Entwicklungspotential für jeden engagierten Mitarbeiter, Zentrale Lage (direkt am Hauptbahhof)
Tool für Kurznachrichten wie Skype für schnellen Informationsaustausch ohne alles per E-Mail zu verschicken.
Bei Geschäftspartnern für hohen Ansprechpartnerwechsel bekannt.
Durch selbstständigen Zeiteinteilung und Vertrauensarbeitszeit sehr gut mit dem Privatleben kombinierbar.
Subjektive Bewertung! Mehr geht immer, trotzdem gut!
Gute Übergabe von Projekten, detailierte Einarbeitung, netter Empfang von neuen Kollegen. Natürlich auch Personenabhängig
Sehr freundlich, auf neue Ideen eingehend, kein Kontrollverhalten, entgegengebrachtes Vertrauen
Gute kommunikation, niemand wird allein gelassen, freundliches Miteinander in allen Bereichen
Am Anfang sehr spannend, die Zukunft wirds zeigen. Sehr viele Möglichkeiten für Mitarbeit an abteilungsübergreifenden Themen
Den Umgang miteinander und die Offenheit. Man sieht sehr oft ein Lachen oder hört nette Worte. Der Mitarbeiter ist Mensch und nicht Maschine. Es wird sich sehr um das Zukunftsbild des Verwalters bemüht.
Selten soviel Spaß mit Kollegen gehabt. Locker, offen, hilfsbereit, lustig, nett.
HIH ist ein Wort/Marke am Markt - dieser Eindruck wird vermittelt und den gleichen erhält man draußen
Durch die Vertrauensarbeitzeit wird die Work-Life-Balance groß geschrieben. Private Termine während der Arbeitszeit sehr gut möglich. Es wird einem nah gelegt angehäufte "Überstunden" aus stressigen Phasen bitte "abzufeiern" in dem man dann auch mal früh geht. Wenn die Arbeit geschafft wird und alles läuft funktioniert das prima.
Weiterbildungen werden angeboten, teilweise mit Verienbarungen je nch Laufzeit
im oberen Bereich angesiedelt und möglich. Sozialleistugen nicht ganz so stark
Bio und Fairtrade Kaffee und Bio-Milch -sehr gut!
Kommt auf das gegenüber an. Im Großen und Ganzen ja. Hilfsbereitschaft und Unterstützung sind vorhanden und wird gelebt.
Gratis: Obstkorb, Kaffee, Wasser (versch. Sorten), teilweise Parkplätze, Massage/Monat
Moderne Büros und Arbeitsplätze, IT Ausstattung für den Bedarf soweit ausreichend, keine Hochleistungssysteme
Könnte manchmal etwas besser sein. Es wird sich bemüht transparent zu sein. In Stoßzeiten wird es etwas wirr und manches geht unter. Größtenteils offen und ehrlich.
Immer wieder neue Herrausforderungen, nicht nur im eigene Fachbereich. Es wird mit in Workshops oder Fachgebietsentwicklungen mit einbezogen und zum querdenken bewegt.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und unterstützen die Werkstudenten.
Super Standings in der Branche.
Werkstudenten haben die Möglichkeit, die Arbeitszeiten an die Studienpläne anzupassen und haben die Möglichkeit einer Sportmitgliedschaft.
Karrieremöglichkeiten sind bei der HIH Property Management GmbH mehr als gegeben.
Für Studenten ein sehr gutes Gehalt.
Die älteren Kollegen helfen den Studenten Berufserfahrung zu sammeln.
Die Lage und die Ausstattung der Büroräume sind 1A.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist sehr harmonisch.
Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben. Für Studenten sehr wichtig um Erfahrung zu sammeln.
Super Image und Karrieremöglichkeiten.
Die genannten Kritikpunkte.
Atmosphäre untereinander war tadellos.
Top Arbeitgeber in der Branche!
Sport, Zeit für Familie und Home-Office wird super gelebt.
Die Mitarbeiter werden gefördert und können eigene Weiterbildungswünsche äußern!
Guter Durchschnitt! Leistungen rund um das Gehalt könnten besser sein. Urlaubsgeld etc.
Bei meinem Abgang wieder mit der Nachhaltigkeitskeitsinitiative begonnen.
Zusammenhalt im Team war sehr stark, woraus sich auch private Sportgruppen ergeben haben.
Der Zusammenhalt kennt in diesem Fall kein alter. Die Erfahrung ist Goldwert!
Immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter.
Tolle Lage der Büroräume und moderne Technik.
Die Kommunikation unter den Kollegen, aber auch der Vorgesetzten war sehr offen und fair.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und haben eine gute Möglichkeit der Weiterbildung geboten.
Gehalt kommt pünktlich
Zweiklassengesellschaft, auch betont durch räumliche Schaffung von Distanz von ganz oben nach unten
Endlich wieder jemanden einstellen, der das Unternehmen gut nach außen vertritt und ein Gesicht sein kann. Wichtig wäre auch jemand, der Ahnung von Akquise hat.
Seit einem Jahr kaum noch zu ertragen.
Zurzeit Lachnummer aufm Markt
Die Leute sollen bei Lune gehalten werden.
Nur auf Nachfrage
Unteres Segment der Branche
Jeder ist sich selbst der nächste. Einer nach dem anderen verlässt das sinkende Schiff.
Umso weniger um so besser heißt es von ganz oben
Ganz oben katastrophal schlecht. Die unteren FührungKräfte geben ihr bestes, leider aber ohne jegliche spürbare Rückendeckung von ganz oben. Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken ...
Kein Standard der Zukunft!
Wäre schön ...
Mehr Frauen als Männer
Nicht mehr gegeben, da nur noch nach Belieben des internen Assetmanagement funktioniert werden muss.