40 von 947 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider rückblickend sehr wenig!
Vorgesetzte Einstellen die die Mitarbeiter voran bringen wollen und nicht nur ihre eigene Karriere. Fairness!!!!!!!
Die Arbeitsatmosphäre wird durch die V/L´s leider nur bei teilen des Teams gefördert. Auch eine unangenehme Situation für die die dies genießen dürfen. Hier steht das Ego der Vorgesetzten an 1. Stelle.
Früher Top, heute Mies.
Kommt auf den Verkaufserfolg an.
Äußerst schwer weiter zukommen.
Wird einem besser verkauft als es am Ende ist.
Für einen internen Vorteil wird man schnell verkauft. Mehr Schein als sein.
Einstellung älterer wird künstlich durch die Bewerbungsphase (persönliche Gespräche mit V/L´s erschwert)
Absolute Katastrophe, leere Worte im Sinne von "ich möchte und werde dir helfen einer der besten Verkäufer zu werden!" danach landen Mitarbeiter vor dem HR. Bei Konflikten werden bei Mitarbeitern und Kollegen im System gleich nach Abweichungen gesucht (z.B. Falsche Einträge ins CRM = Arbeitszeitenbetrug) und ebenfalls vor das HR gezerrt. Erreichte Ziele werden heruntergespielt. Für den eigenen Vorteil (es wird den Mitarbeitern ja vorgelebt) sofort an den Pranger gestellt. Druckaufbau über unverhältnismäßig viele Mitfahrten, tägliche Zielsetzungen für Verkäufe. Persönliche Gespräche hören sich super an - am Ende wird schriftlich aber etwas komplett anderes Kommuniziert. Es wird einem beigebracht Kunden zu Käufen zu überreden obwohl dieser keinen Mehrwert am Ende hat sondern Mehrkosten, etc.
Hier könnte man aus vielen erlebten Storys von Kollegen Berichten.
Man wird und ist gezwungen worden 5 Tage im Auto/auf der Straße zu verbringen. Bürotage nur in Corona Zeiten.
Kommunikation gibt es tatsächlich zu genüge aber gerne rein im negativen Sinne, um natürlich die "Verkaufsmotivation" aufrechtzuerhalten.
Frauen sind hier mehr im Fokus, was aber auch nichts schlechtes bedeuten muss.
Weniger - Es ist stupider Verkauf!
Leidet immer mehr an mangelnder Qualität
Nur interne Alibiveranstaltung
Zuviel zum jammern, aber weit unter Branchenschnitt
Guter Arbeitgeber während Corona
Ältere Kollegen werden mit unverhältnismäßigen Leistungsdruck zur Aufgabe gezwungen
Höher ..schneller ..weiter - Fachkompetenz ist zweitrangig, jung übermotiviert und planlos
Nur das nötigste
Interne Informationen werden bewusst verschleiert.
Ausstattung. Verhalten während Corona.
Gehalt
Kein Mitgefühl
Keine Wertschätzung
Lügen und falschen Infos an die Mitarbeiter
Viele Vorgesetzte, deren Postion überdacht werden sollte.
Wertschätzung sollte wider gelebt werden.
Druck nehme und Gehalt verbessert und die Verkäufer wieder verkaufen lassen.
Benefits endlich zulassen : Jobrad, Zusammenarbeit mit anderen Anbietern cooperated benefits etc.
Spielst du nicht in der Champions league, wirst du nicht beachtet und man interessiert sich nicht für dich
Die große Marke HILTI fängt ganz stark an zu bröckeln
Katastrophal.
Seit Einführung von Salesforce (sfdc) reden wir nur noch von Statistiken welche befriedigt werden sollen. Hierbei sind mehrmals in der Woche viele Stunden notwendig um den Vorgesetzten etwas vorzukauen, damit er wiederum seinen Kopf aus der Schlinge ziehen kann. Funktioniert man hier nicht, ist man schon auf der Abschussliste. Da man im Vertrieb neben Statisten und Excel auch noch Kunden zu betreuen hat… eine 50h die Woche ganz normal.
Bist du kein top Performer wird aus dir nichts. Bist du einmal schlecht ( keine 15% über Plan ) bist du sofort wieder vergessen.
Ohne betteln passiert hier nichts.
Seit neuem Gehaltsmodel leider nicht mehr ausreichend. Man verdient zu wenig für zu viel Arbeit in Stress. Fix betrachtet reden wir bei gleichem Job in anderen Branchen von ganz schnell 10k Jahresgehalt mehr. Und flexiblerem Gehaltsmodell.
Viele soziale Leistungen sind im Vertrieb leider nicht zu spüren, da diese nur in Kaufering ausgelebt werden.
Erzählt wird von 100 grün .
Gelebt wird es kaum. Bis jetzt leider katastrophal. Viele Lügen. Allerdings ist hier Hilti Deutschland recht gut aufgestellt. Größer betrachtet leider nicht
Nichts ohne mein Team.
Bei uns in der Gruppe ist der Zusammenhalt sehr groß! Hier wird sich gegenseitig geholfen und unterstützt. Wir reden hier allerdings auch nur von Kollegen auf der gleichenden eben. Der Vorgesetzte wird hier in vielen Themen ausgeschlossen, da es hier sonst nur verkompliziert wird wenn er involviert ist.
Da ich selbst nicht betroffen bin, kann ich hier nur das schildern, was man mitbekommt. Da die „alten“ Kollegen ja eh bald gehen muss man hier ja nicht mehr lange Rücksicht nehmen. Wo kommt es einem vor
Druck und Doppelarbeit stehen an der Tagesordnung.
Anerkennung bei mir nicht vorhanden.
Einfühlungsvermögen? Was is das …
Einfach alles was von oben vorgegeben wird 1 zu 1 und ungefiltert weitergeben… so schafft man es die aktuellen Mitarbeiter/ innen dazu zubewegen sich nach neuen Jobs umzusehen.
Gute Ausstattung
Auto okay könnte aber in Richtung Hybrid gehen dann wären viele glücklicher
Wichtige Infos, welche von oben bereitgestellt werden sollten, muss man sich selbst erarbeiten. Die Infos die man bekommt sind falsch oder nicht richtig ausgearbeitet. Oft kommen hier auch nur englische Floskeln mit denen viele Kollegen nichts anfangen können. Oft wissen die Kunden mehr als wir „Profis“
Gibt es. Wird teils sogar übertrieben.
Man fühlt sich nicht mehr als Vertriebler. Man macht alles und muss allem hinterherrennen. Da man sich auf niemanden mehr verlassen kann.
Der Verkauf, den ich geliebt habe… steht aktuell gefühlt an 5er Stelle.
Verhalten in der Pandemie.
Es werden Mitarbeiter zu Vorgesetzten, die menschlich leider vollkommen ungeeignet sind.
Hört mehr wieder mehr auf eure Mitarbeiter und zeigt Ihnen, dass sie euer höchstes Gut sind!
Oh liebe Firma Hilti... wohin geht deine Reise nur?
Seit der Einführung von Salesforce sind wir nur noch am Befriedigen eines Systems. Es wird nicht mehr nach Zahlen in € gemessen, sondern ob wir genug Leads/Events im System haben. Ursprünglich vom Betriebsrat festgelegt, dass es keine Quantität geben wird, sind wir nun genau hier angelangt. Wenn vom Vorgesetzten eine Teams-Nachricht kommt, man solle bitte Events in Quantität ins System bringen, weiß man das hier etwas gewaltig schief läuft. Kein Wunder, dass selbst Kollegen aus dem Betriebsrat sich extern umschauen. Man hört sich im Team um und mindestens 20% sind auf der Suche nach einem neuen Job.
Außen hui, innen pfui.
Leider hat sich die Firma Hilti in den letzten Jahren selbst abgeschafft. Bis auf das Marketing schwebt hier keiner mehr auf Wolke 7. Der Wettbewerb hat Hilti in vielen Bereichen bereits überrundet und das merken die meisten Kunden ebenfalls. Hier kann Hilti nur noch mit seiner Qualität und seinem Namen aus der Vergangenheit punkten.
Man kann sich seine Zeit frei einteilen.
Seit der Covid Pandemie gibt es sogar zwei Sonderurlaubstage um gemeinsam eine bessere Zukunft zu gestalten. Da könnten sich viele Unternehmen daran orientieren!
Beim richtigen Vorgesetzten kommen auch keine Kontrollanrufe ob man im Auto sitzt oder in der Früh bereits beim Kunden ist.
Beim falschen Vorgesetzten kaum möglich, obwohl 1x/Jahr es ein entsprechendes Gespräch geben sollte.
Leider werden Mitarbeiter, welche von intern in den Außendienst wechseln mit einem ziemlich miesen Gehalt vertröstet. Möchte man mehr, wird einem direkt gesagt, dass man sowieso schon so viel verdient und das nicht möglich ist. Hört man sich dann allerdings um, wird einem bewusst wie groß hier die Schere ist. Manche verdienen mal eben 20k€ brutto im Jahr mehr. Gerade durch die Umstellung auf das neue Vergütungssystem gab es viele Abgänge, eine Steigung des Gehalts wie vor 3 Jahren ist kaum noch möglich. Auch stellt man sich die Frage, wieso Kollegen welche frisch in den Außendienst gehen, mehr verdienen als man selbst, wo bereits 3 Jahre im Außendienst ist.
Es werden zwar Elektroautos angeboten und auf dem Gelände in Kaufering gibt es viel Solar. Außerdem wird versucht bis 2023 CO2 neutral zu sein.
Die ein oder andere "Intrige" ist zwar dabei aber grundsätzlich wird zusammengehalten.
Unter Kollegen wird grundsätzlich gern geholfen.
Hier geht die Schere leider massiv auseinander. Beim richtigen Vorgesetzten wird auf Entwicklung und Problemlösung geachtet. Entwicklungen werden willkürlich vorgenommen, vollkommen egal, wie lang man im Unternehmen und auf der Stelle bereits ist.
Das Firmenhandy ist eine absolute Katastophe.
Vom Auto brauchen wir mal gar nicht reden. Hier kann man sich weder individuell das Auto konfigurieren, noch ist ein vernünftiger Motor verbaut. Ich würde es als fahrendes Verkehrshindernis beschreiben.
Die Dinge, welche man konfigurieren kann, werden einem dann mit wahnwitzigen Preisen im Gehalt abgezogen. (AHK für 30€/Monat)
Mal gut, mal schlecht. Mittlerweile weiß der Kunde vorm Mitarbeiter über die Sozialen Medien Bescheid, was es an Neu-Produkten geben wird. Wir Mitarbeiter bekommen dann später ein paar Infos.
Wer nicht studiert hat, hat sowieso schon mal weniger Chancen. Manche Kollegen werden bewusst klein gehalten. Andere wiederum geniessen einen besonderen Schutz.
Die Kollegen, modernes Bürogebäude
Bisher war die Corona Politik gut - safety first. Jetzt, wo die Zahlen mit am höchsten sind werden plötzlich alle wieder gebeten regelmäßig ins Büro zu kommen?
Den Arbeitnehmern zuhören wo der Schuh drückt! Bessere Gehälter zahlen, die die Inflation ausgleichen.
Mal besser mal schlechter. In stressigen Zeiten macht man schon mal mehrere Überstunden.
Durchwachsen. Wenn Stellen frei werden, weil wieder jemand gekündigt hat / in Babypause geht, kann man sich intern "weiter entwickeln"...
wegen der Kollegen macht es noch Spaß.
Kommt stark auf den Teamlead an. Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht. Man wird weder motiviert noch gefördert, man bekommt mit, wie Lügen erzählt werden und verliert so das Vertrauen. Keine Transparenz, manchmal leere Versprechungen was Weiterentwicklungen angeht...
könnte besser sein.
Das Gehalt wird derzeit nicht an die Inflation angepasst = reale Netto-Gehaltsverluste. Diese Personalpolitik nimmt bewusst eine Unzufriedenheit der Belegschaft und eine "freiwillige" Abwanderung in Kauf. Für gute Leistungen in seiner Position wird man nicht mehr belohnt, Gehaltserhöhungen sind nur in geringem Maße möglich wenn man intern wechselt, also nicht in der eigenen Position, was schade ist.
Neue Mitarbeiter & bestimmte Themen werden im Team mehr gefördert als Leute die schon Jahre dabei sind.
nicht mehr wirklich.
Das Gehalt wird überwiesen. Aber selbst hier, muss man aufpassen, nicht über den Tisch gezogen zu werden.
Lügen!
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Es wird nach Mitarbeitern gesucht, aber leider ist der Laden nicht mehr zu empfehlen. Best place to work. Lachhaft. Bei internen Umfragen, Alptraum Ergebnisse. Geos ein Witz.
Lügen! Druck und Gängelei. Die meisten funktionieren nur noch, aber mit Freude ist kaum noch einer am Arbeiten.
Lügen!
Druck, Druck! Corona? Gibt es eigentlich nicht. Es wird verschwiegen , wieviele erkrankt waren und sind. Es wird heuchlerisch vorgegeben, alles zu tun, um die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu schützen, aber im gleichen Atemzug werden Veranstaltungen abgehalten, bei denen sämtliche Hygieneregeln ignoriert werden.
Lügen!
Lügen!
Lügen!
Man merkt sich besser den Namen der Kollegen und Kolleginnen nicht mehr, da eh bald wieder weg.
Unterirdisch!
Lügen! Hauptsache die Zahlen stimmen. Nur leider ist es nie genug.
Lügen!
Lügen! Best place to work. Lachhaft, man bezahlt entsprechende Agenturen, die dann irgendwelche verlogenen Aussagen verbreiten.
Lügen!
Lügen!
Das Büro ist super, endlich geht es zurück nach corona
Wer will nicht gern bei Hilti arbeiten?
Es wird viel gefordert aber für die Zeit nach der Öffnung stehen tolle Aktionen bereit.
Ich bekomme viele Entwicklungen mit. Ich selbst habe noch kein Interesse daran. Wir haben jedes Jahr ein Entwicklungsgespräch.
Kann immer mehr sein
Mit der Möglichkeit, sich selbst sozial zu engagieren und man wird noch unterstützt.
Das beste Team, was ich jemals hatte. Auch in anderen Teams wird der Zusammenhalt groß geschrieben.
Sind voll im Team integriert
Man kann über alles sprechen, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist.
Viel moderner kann man nicht arbeieten
Zu jeder Zeit transparent und nachvollziehbar. Man erkennt ein Konzept.
Sehr guter Mix
Oft das gleiche, aber wenn man ERfahrung hat dann bleibt das wohl nicht aus.
Jedes Jahr mehrfach neue Produkte. (Noch) den Namen der Marke.
Ignoranz... Feedback der Vertriebler wird nicht angenommen. Unternehmer im Unternehmen, was ständig gepredigt wurde, ist mittlerweile eine Lüge. Jedes Jahr weniger Rechte im Verkaufsprozess. Immer mehr Auflagen und Pflichten.
Bessere Auswahl der Führungskräfte. Nicht nur Mage sondern auch wieder Qualität und Wertschätzung. Auf die hören die wirlich an vorderster Front stehen und den Ärger der kunden abbekommen. Die Kunden wieder zufrieden stellen und sich für diese engagieren.
Auch wenn man meist als Einzelkämpfer unterwegs ist wird trotzdem mittlerweile sehr viel fremdgesteuert. Man bekommt sehr viel Druck von oben und muss sich ständig für irgendwas rechtfertigen. Das Sammeln von Daten ist mittlerweile das wichtigste. Eintragungen müssen, ob sinnvoll oder nicht, eingetragen werden. Dadurch erhält man qualitativ eine schlechte Pipeline aber wird in Ruhe gelassen. Systembefriedigung und Doppelarbeit drücken auf die Stimmung.
Image hat ganz schön Federn gelassen. Viele interne Probleme und Verzögerungen. Für den Kunden zu hohe Preise und Hilti als Hersteller auf einem (gefühlt) sehr hohen Roß. Noch bedeutet der Name etwas Gutes. Allerdings geht es hier bergab.
Ist im Großen und Ganzen möglich, allerdings muss man eine Menge tun um erfolgreich zu sein. Das kommt gerade in der jetzigen Zeit nicht von alleine. Und wenn man die neuen Pläne für das Jahr sieht, sieht man auchs eine "Balance" schwinden.
Es wird immer viel versprochen. Wenn Du ... Mach dort ... Aber am Ende eher eine Enttäuschung. Man darf nur Ja und Amen sagen dann klappt es eventuell.
Nach Einführung des neuen Gehaltsmodells nur noch wenig Spielraum nach oben. Für den Vertrieb eher unter dem Durchschnitt. Das schlimmste ist jedoch das die Nachricht des schlechteren Vergütungsmodells auch noch als positiv verkauft wurde.
Zum Teil recht viel GreenWashing. Hier noch sehr viel Luft nach oben. Aber es wird daran gearbeitet. Man muss hier allgemein mal auf die Branche schauen.
Es sind tolle Teams unterwegs die sich alle gegenseitig unterstützen. Wenn man hier etwas benötigt ist man nicht verlassen.
Im Betrieb sind die älteren Kollegen sehr angesehen. Die Teams behandeln die Kollegen mit viel Respekt und freuen sich über die Expertisen. Allerdings kosten die älteren MA dem Unternehmen auch mehr. Hier lässt man die Kollegen auch gerne mal ziehen.
Es gibt natürlich auch Gute, allerdings muss man sagen dass es eher einem Glücksspiel ähnelt. Statt zu motivieren und die Stärken zu nutzen wird Druck aufgebaut. Es ist nicht selten das ein komplettes Team nach ein paar Jahren komplett ausgetauscht wurde. Dann werden wahnwitzige Auflagen zur Umsatzsteigerung befohlen. Hier muss am meisten gemacht werden! Stellt Menschen ein die menschlich sind ! Die motivieren können.
Homeoffice ist TOP. Ausstattung wie Laptop und Drucker in Ordnung. Das Smartphone zum Teil eine Zumutung. Eine Bezuschussung des Home-Office wäre für die teure Ansschaffung der Möbel wünschenswert.
Im Bereich von Corona hat Hilti alles getan um auf dem laufenden zu halten. Ansonsten muss man sagen dass man das Gefühl hat dass nur angenehme Themen angesprochen werden. So gibt es ja eine unabhängige Auswertung die dieses Jahr (gefühlt) unter den Teppich gekehrt wurde.
Nach und nach wird es diverser. Gefördert wird es auf jeden Fall. Hier sollte nur darauf geachtet werden dass nicht nur versucht wird irgendwelche Quoten zu erfüllen.
Es gibt interessante Aufgaben. Wenn man den richtigen Fürsprecher hat kommt man auch in den Genuss. Nur leider sind die Auflagen hierfür zum Teil sehr hoch. Je nach Bereich kann es natürlich nach ein paar Jahren auch langweilig sein.
Die Innovationen und den Einsatz der Vertriebsmitarbeiter und der Reparaturmechaniker
Das oben genannter Einsatz nicht entsprechend honoriert wird. Das mitschwimmen in der Politik ohne klare Zeichen zu setzen.
Angemessene Bezahlung, mehr Einbindung der Basis in Entscheidungen, mehr Transparenz von oben nach unten, mehr Orientierung am Gemeinwohl der Mitarbeiter, gerechte Prämien für Verbesserungsvorschläge…
Zusehends vergiftet durch verschiedene Mitarbeiter und deren Mitarbeiterführung Jüngere Kollegen werden von langjährigen Mitarbeitern , die offensichtlich Narrenfreiheit besitzen , gezielt gemobbt.
Das Image ist sehr gut, etwas mehr gelebter Einsatz an der Basis wäre wünschenswert und Vertrauen bildend.
Sehr hoher Arbeitdruck durch saisonal sehr unterschiedliches Reparaturaufkommen in Stückzahl und Arbeitsumfang. Durch hohen Krankenstand wird die ohnehin schon dünne Personaldecke im Reparaturbereich noch mehr belastet. Nach 8 bis 9 Stunden intensiver und ein hohes Maß an Konzentration erfordernder Arbeit, kommt man nur noch kaputt nach Hause und braucht die wenigen verbleibenden Stunden zur Erholung. Leider gibt es nur wenige Stellen, bei denen eine halbscnichtige Tätigkeit genehmigt wird. Auch werden gerade im Berufsbild der Reparaturmechaniker sehr hohe Anforderungen an das berufliche Können und die Berufserfahrung gestellt, aber gerade in dieser Gruppe nicht im notwendigen Maße honoriert. Es gibt in dieser unteren Ebene so gut wie keine unbefristeten Arbeitsverträge. Generell gilt Anstellung auf ein Jahr, danach wird um ein weiteres Jahr verlängert , mit wenig Aussicht auf Festanstellung und immer auf den letzten Drücker. Das sich soviel Unsicherheit und Zukunftsangst auf das Gemüt der Betroffenen und das Betriebsklima und den Krankenstand auswirkt und die Arbeitsleistung stark einschränkt, sollte den Verantwortlichen schon lange bewusst sein.
Hier muß dringend die Realität an den Anspruch angepasst werden.
Gehalt könnte besser sein, die Sozialleistungen sind überragend.
Umweltbewusstsein wird vorgegeben, berechnet und realitätsfern wiedergegeben. Unglaubliche Mengen brauchbarer Bauteile werden trotzdem noch verschrottet statt repariert. Hier ist noch viel Potenzial.
Die neuen Corona Bestimmungen haben dazu geführt, das bisher Ungeimpfte sich an jedem Arbeitstag vor der Arbeit eine gute halbe Stunde lang negativ testen müssen um arbeiten zu dürfen. Dadurch gehen den Betroffenen Mitarbeitern im Monat 10 Stunden Arbeitszeit verloren. Ein Arbeitsausfall und auch materieller Schaden in Millionenhöhe für Hilti . Kein guter Deal für beide Seiten, zumal nach neuesten Erkenntnissen damit zu rechnen ist, das die ungetesteten Geimpften Kollegen den großen Rest der Belegschaft anstecken werden. Wo bleibt da der vielgepriesene Verantwortliche Umgang mit den menschlichen Resourcen? Klare Kante zeigen und gleiches Recht für alle einfordern, würde unnötige Spaltung und Geschäftsverluste reduzieren und dazu einen guten Ruf bringen
Man arbeitet überwiegend gerne zusammen, spricht auch über persönliche Dinge, unterstützt seine Kollegen bei kleinen und großen Problemen bei der Arbeit durch intensiven Erfahrungsaustausch und Vorbehaltloses weitergeben von Erfahrungen.Leider bei einigen Gruppen die Tendenz, andere Kollegen zu mobben oder bloßzustellen..
Hier muß man eine Lanze für die Kollegen brechen . Alles in bester Ordnung.
Je mehr der Bezug zu der Arbeit fehlt, die von den Reparaturmechanikern an der Basis erbracht werden, desto mehr Gleichgültigkeit schlägt einem entgegen. Das drückt sich auch durch den vermehrten Gebrauch von unverständlichen Anglizismen aus; je nach Stellung in der Hierarchie ein wenig mehr Unverständlichkeit. Als Beispiele seien genannt „Polivalenz“, für Vielseitigkeit (wird ständig gefordert) und „Backlock“ für nicht bearbeitete Reparaturen. Außerdem werden die Gruppen noch an ihrer „Effizienz“ gemessen, ohne für eine Vergleichbarkeit der Gruppeninternen Arbeitsleistung gesorgt zu haben. Es macht einen großen Unterschied, ob man 4 Akkubohrmaschinen pro Stunde repariert oder 1 Großgerät in 4 Stunden. „Back 2 the Roots“, zurück zu den Wurzeln um Augenhöhe sicherzustellen.
Könnten bei mehr Personal, mehr Ausbildung und angemessener Bezahlung sicher viel besser sein, Wer Verbesserungen und Ideen von den Mitarbeitern fordert, muß das auch in Form von Prämien unterstützen. Ansonsten erhöht das nur den Anforderungsdruck auf die Mitarbeiter…
Innerhalb der Gruppen sehr gut, Probleme werden offen angesprochen und soweit möglich, im persönlichen Gespräch beigelegt. Auffällige Dinge , die die gemeinsame Arbeit betreffen, werden auch offen in die Manageretage weitergegeben .
Wird zu viel und gerne herbeigeredet. Das hier rhetorisch ein Kreis gebildet wird, um sich gegenseitig auf die untätige Schulter zu klopfen, ist inzwischen eine sehr beliebte Praxis höherer Kreise in Politk und Wirtschaft. Leider auch hier an der Tagesordnung.
Gibt es zur Genüge für alle Mitarbeiter. Leider fehlt es an der Zeit für Unterweisungen. So ist es mehr dem Zufall denn der Planung überlassen, wann neue Fähigkeiten erworben werden. Mehr ernsthafte Planung und Aus- und Weiterbildung in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern, würden sicher für ein gutes Miteinander sorgen und eine geringe Fluktuation bedeuten.
Home Office während Corona Zeiten, alle Termine können digital abgewickelt werden.
Weniger Willkür bei Beförderungen, nicht die Leute übersehen, die schon sehr lange dabei sind, mehr auf die individuellen Stärken eingehen und dementsprechend fördern bevor die Leute mit Fachwissen zu anderen Firmen abwandern.
Gerechtere Bezahlung, faire Behandlung, mehr Transparenz
War früher mal besser. Mittlerweile hat es keinen großen Spaß mehr gemacht, der Team Spirit ist weg.
Nach außen hin gut, innerhalb Hilti ist es in den letzten 1,5 Jahren sehr viel schlechter geworden. Viele die Hilti anfangs als "Firma fürs Leben gesehen haben" schauen sich mittlerweile anderweitig um oder sind bereits gewechselt.
Man macht eigentlich nur "Karriere", wenn man ein Ja-Sager ist. Fallen neue Aufgaben im Team an, gleich Ja-Sagen, dann kommt man weiter. Wenn man bettelt sogar mit minimal mehr Gehalt. Obwohl man in dieser Art Verhandlungen schon ein dickes Fell haben muss um danach nicht völlig ohne Selbstbewusstsein wieder raus zu gehen wenn man Sätze hört wie "wieso forderst du so viel, sei froh, dass du überhaupt noch da bist!".
Wenn man zu neuen Aufgaben, die einem angeboten werden, mehr als einmal nein sagt (weil sie für einen z.B. nicht interessant sind) kann es schon auch mal sein, dass man dann nicht mehr lange dabei ist. Da fällt dann die Stelle weg oder ähnliches und man wird sozusagen "gezwungen" die neuen Aufgaben zu machen oder kann sich außerhalb von Hilti etwas suchen.
Manche Beförderungen sind sehr willkürlich. Manch einer steigt plötzlich nach bereits 6 Monaten bis 1 Jahr Zugehörigkeit schon auf inkl. höherem Titel (oft sogar neue Leute von außerhalb). Manche andere, die bereits mehrere Jahre im Team dabei sind werden übersehen.
Beim Gehalt wird man schon beim Einstieg oft "über den Tisch gezogen". Das hatte ich auch so von Kollegen mitbekommen. Wenn man beim verhandeln nicht aufpasst, wird im Gehalt am Ende sehr viel "inklusive" und man steht mit einem wesentlich niedrigeren Monatsgehalt da als man dachte / besprochen hatte.
Es gibt teamübergreifend aber auch innerhalb eines Teams sehr starke Unterschiede, die oft nicht nachvollziehbar sind.
Es kommt wirklich sehr stark auf den Teamlead an, den man hat. Hat man Glueck mit seinem Teamlead, wird man aufgrund seiner Stärken auch unterstützt und gefördert. Allerdings habe ich gerade in letzter Zeit oft erlebt, dass die Teamleads von Problemen (z.B. Doppelarbeit, Arbeitsbelastung, Workload) eigentlich gar nichts hören wollten. Dinge sollen nur schnell erledigt werden, wenn man das Arbeitspensum in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht schafft dann kann der einzige Grund nur sein, dass man ganz sicher ein schlechtes Zeit Management hat - nicht weil einfach wirklich viel zu viel Arbeit für ein zu kleines Team da ist. Nein zu Aufgaben darf man nicht sagen - es wird zwar suggeriert aber letztendlich muss man es doch machen.
Waren während der Pandemie gut, da während Corona im Home Office gearbeitet werden darf. Ich hoffe diese Flexibilität behält Hilti bei, auch wenn die Pandemie vorbei ist.
Die Kommunikation war teilweise nicht vorhanden zwischen den Abteilungen bzw. Märkten, was sehr viel Doppelarbeit / unnütze Arbeit generiert.
Gerade beim Thema Gehalt hatte ich das Gefühl, dass hier sehr willkürlich gefördert und vor allem befördert wird. Da kann es schon mal sein, dass ein jüngerer Kollege, recht frisch von der Uni, nach einem Jahr schon wesentlich mehr verdient als ein Kollege der schon viele Jahre dabei ist. Vom Gefühl her sind auch immer noch wesentlich mehr Männer in der Führungsriege bzw. in Teamlead Positionen.
Nicht mehr so wie früher.
So verdient kununu Geld.