14 von 447 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
zahlt pünktlich
keine offene Kommunikation, zu wenige Events zur Mitarbeitenden-Motivation
die Mitarbeitenden einfach mal wertschätzen und nicht nur zu Höchstleistungen antreiben
innerhalb der Abteilung gut
teils teils, vor Corona besser
Außerhalb von Corona Regelungen sehr antiquitierte Homeoffice/mobile Arbeit Auffassung. Technisch gesehen steht eine super Lösung bereit die sich bereits innerhalb der Corona Regelung bewährt hat. Es werden im Normalfall jedoch nur wenige Tage im Monat zugestanden. Selbst nach Verhandlungen des BR konnte keine moderne Lösung erzielt werden.
Homeoffice Regelungen individuell den Abteilungen überlassen.
Habe ich als sehr angenehm erlebt, ist sicherlich vom Bereich/Team abhängig. Der Konzern arbeitet aber stetig daran eine angenehme Umgebung zu pflegen und zu verbessern.
Flexible Arbeitszeiten in Eigenverantwortung. Homeoffice müsste ausgebaut werden.
Weiterbildungen werden gefördert und finanziert. Aufstiegschancen sind auf jeden Fall vorhanden.
Es ist sicherlich nicht schlecht was man an Leistungen bekommt. Hätte mir dennoch in meinem Fall eine höhere Vergütung gewünscht.
Ist vielseitig vorhanden, wird gelebt und aktiv vorangetrieben.
In meiner Abteilung arbeitet man gut als Team.
Ebenfalls nie etwas negatives festgestellt.
Habe ich stets als sehr korrekt erlebt. Immer ein offenes Ohr, gewillt nötige Unterstützung zu geben. Keine übermäßige kontrolle/Überwachung. Angenehme zusammenarbeit. Respektvoller Umgang.
Räumlichkeiten, Material, Ausstattung ist alles stets in Ordnung. Manches ist durch die Konzernstruktur schwierig obwohl es eigentlich nichts schwieriges ist.
Findet auf jeden Fall ausgiebig auf sehr vielen Ebenen in alle Richtungen statt. Mir sind es höchstens ein paar Meetings zuviel.
Habe nie irgendwas negatives festgestellt.
Die IT im Konzern ist sehr breit aufgestellt und jeder sollte Aufgaben in seinem Interessengebiet finden. Man kann bei sehr vielen Themen mitwirken und sich entsprechend einbringen.
Kantine, Jobfahrrad, Standventilatoren, Vertrauensarbeitszeit
(mit Kernarbeitszeit)
Work-Life Balance, Vorgesetztenverhalten
Aufwachen!
Passt wenn man ein gutes Team erwischt hat. Baut aber immer mehr ab. Nicht umsonst kündigen in letzter Zeit immer mehr langjährige Kollegen:innen.
Vom Big Player nach dem Corona Lockdown immer mehr zur Lachnummer auf dem Arbeitsmarkt. Work Life Balance komplett verschlafen.
Quasi nicht vorhanden, bzw peinlich im Vergleich zu anderen Firmen die mit der Zeit gehen und das Potenzial im Homeoffice sehen und verstehen zu nutzen.
Außer man gehört zur Elite und hat bis zu 100% Homeoffice. Dadurch massive Ungerechtigkeit unter den Angestellten.
Nicht umsonst kündigen in letzter Zeit immer mehr langjährige Kollegen:innen.
Verhandlungsgeschick abhängig, nicht auf mündliche Zusagen vertrauen!!! Alles schriftlich festhalten lassen.
Geht in eine richtige Richtung, siehe Drucker sind größtenteils durch PDF ersetzen, aber noch ein langer Weg zu gehen.
Passt wenn man ein gutes Team erwischt hat.
Eigendarstellung geht über Personalwohl
Teils modern, oft wird aber altes solange recycelt bis es von selbst zerfällt. Sparplan, neues bleibt eben der Elite vorbehalten. Stammpersonal kommt zuletzt. Verbesserung teils spürbar, aber nur dank dem Corona Lockdown.
Ausbaufähig, teils wichtige Informationen bleiben auf der Strecke.
Ausbaufähig...
schleunigst felxible Arbeitszeiten und mobiles arbeiten wieder einführen.
Ich habe den Job während Corona angenommen weil ich ihn von zuhause aus ausüben konnte. Nun kann ich nur noch kündigen.
momentan sehr schlecht bei allen Kollegen
null Work Life Balance. Der Vorstand lehnt das kategorisch ab
Nach knapp 3 Pandemie-Jahren und eingespieltem Arbeiten von zuhause aus, hat man es leider verschlafen, Homeoffice bzw. flexibles Arbeiten in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Es werden 2 Tage mobiles Arbeiten pro Monat angeboten, bei denen von einer Work-Life Balance nicht die Rede sein kann. Dieses Angebot ist nicht neu, sondern gab es bereits vor Corona. Schade, dass man sich auf dem Markt nicht als Vorreiter positioniert oder zumindest mit der Konkurrenz gleichzieht und für die Arbeitnehmer, welche als „wertvollstes Gut“ gelten, proaktiv attraktive Zeitmodelle schafft.
Die Entwicklung eines Nachhaltigkeitsplanes der Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung, welcher auf Klimaneutralität und Arbeitszufriedenheit abzielt, wirkt in diesem Zusammenhang mehr als widersprüchlich. Mehr Schein als Sein, aber es klingt gut. Sehr schade!
Es herrscht Fachkräftemangel. Ein bekanntes Thema. Ohne der Moderne Einzug zu gewähren, wird es mehr als schwierig zu rekrutieren. Hochtief wirkt veraltet und öffnet sich leider viel zu langsam der modernen Arbeitswelt, die mittlerweile Alltag sein sollte.
Work wird GROẞ geschrieben
- In meinem Bereich sind alle Kollegen aufgeschlossen, hilfsbereit und motiviert, ihre Arbeit zu erledigen
- Freundschaftliche Atmosphäre im Team
- Auch während der Home Office-Phase wurde Wert auf eine gute Atmosphäre gelegt
- Die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie wurden zeitnah umgesetzt und das Arbeiten im Home Office ermöglicht und gewünscht.
- Im Rahmen der Werkstudententätigkeit wurden mir bisher sehr flexible Arbeitszeiten ermöglicht
- Die Arbeitszeiten können selber festgelegt werden, solange sie sich um Kernarbeitszeiten des Unternehmens bewegen.
- Keinerlei Probleme bisher. Natürlich trifft man auf die verschiedensten Menschen, jedoch sind immer Kollegen dabei, mit denen man auch privat Freundschaften aufbaut.
- Meine bisherige Erfahrung umfasst nette und qualifizierte Vorgesetze, die im Sinne der Mitarbeiter handeln und diese fördern.
- In meinem Bereich wird in kleineren Büros mit je 1-2 Kollegen gearbeitet
- Ruhig und angenehm
- Die Ausstattung könnte verbessert werden, indem z.B. höhenverstellbare Schreibtische gekauft würden
- Allgemein ist das Gebäude in Essen aber hell und modern
- Es gibt eine große Tiefgarage und der Standort ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen
- In den Bereichen, in denen ich bisher tätig war, wurde offen und transparent kommuniziert.
- Es ist allerdings ein großes Unternehmen, daher verständlich, dass die Kommunikation manchmal verlangsamt ist.
- Angemessene Bezahlung nach Stunden
- Pünktliche Überweisung
- Mir wurde ermöglicht, meine Arbeitsbereiche mit zu beeinflussen und an meine Interessen anzupassen
- Schnelle Einarbeitung und eigene Aufgaben
Einsparungen durch Homeoffice werden null an MA weitergegeben
Die Unternehmenskultur: Transparenz, Fehlerkultur, Eigenverantwortung und -initiative.
Angenehme Mischung aus Lockerheit und Professionalität.
Junges Unternehmen mit viel Potenzial
In einem junges Unternehmen, ist viel zu tun. Trotzdem wird viel Rücksicht auf die private Situation genommen und es werden viele Freiheiten gewährt.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit jährlich an internen oder externen Weiterbildungen teilzunehmen. Im Mitarbeitergespräch werden persönliche Ziele definiert und diese gemeinsam mit Unterstüztung der Führungskraft umgesetzt und verfolgt.
Gehalt kommt immer überpünktlich und ist angemessen
Teamübergreifender Zusammenhalt, unabhängig von Hierarchien. Gegenseitige Wertschätzung und Unterstützung werden groß geschrieben.
Ältere, erfahrene Kollegen werden sehr geschätzt.
Wir können super selbstständig arbeiten und priorisieren, bekommen bei Bedarf aber immer die benötigte Unterstützung vom Vorgesetzten, der immer hinter uns steht!
Modernes und helles Großraumbüro. Aufgrund der Corona-Situation konnten die Erfahrungen noch nicht gesammelt werden. Es wird notwendiges Equipment für das Home-Office zur Verfügung gestellt.
Auch in Corona-Zeiten findet ein sehr guter Austausch im Produkt-Team, Standord-Team sowie globalen Nexplore-Team statt: Es wurde ein Kommunikationskultur aufgebaut, die es erlaubt schnell im Unternehmen vernetzt zu sein und Wissen zu teilen.
M/W = 100% gleich
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld, regelmäßig spannende und neue Herausforderungen. Hierfür stehe ich gerne jeden Morgen auf.
Hohe soziale Kompetenz, was sich neben den materiellen Zusatzleistungen auch im persönlichen Umgang und der Absprache über zu erreichende Arbeitsziele zeigt
Sehr vernünftige Covid-19 Policy.
Nichts.
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Weiterbildung wurde aktiv angeboten und gefördert; Karriere ist in einem Großkonzern natürlich langsamer zu machen als in einem Start-up.
Von oben kommt nur sparen sparen sparen. Die Arbeit wird immer mehr, die Mitarbeiter immer weniger. Und das, obwohl man mit Zahlen zeigen an, was alles mehr geworden ist. Kündigungen werden nicht nachbesetzt. Das Team kann aber viel retten, was die Atmosphäre angeht.
Ist immer noch toll, vor allem aufgrund der Projekte. Das mag auch ok sein. Aber man muss sich auch mal die Arbeitsbedingungen ansehen. Dem Vorstand und so ist der einzelne Mitarbeiter egal. Es zählen nur Zahlen. Jeder Mitarbeiter ist ersetzbar. Man fühlt absolut keine Wertschätzung. Siehe Prämienzahlung 2019.
Es kommt stark darauf an, in welcher Gesellschaft man ist und welche Führungskraft man hat. Manche haben Arbeitszeiterfassung, andere, die Zentrale, zB nicht. Da wird Mehrarbeit still erwartet und nicht ausgeglichen. Home Office war vor Corona genau so unterschiedlich. Manche vorgesetzte haben genug Vertrauen, dass man unbürokratisch von daheim arbeiten kann,ab und an. Aber bei anderen muss man einen Antrag für 2 Tage (im MOnat!!!!) ausfüllen und auf Knien danken, wenn der genehmigt wird.
Es wird so getan, als hätte man mit dem Weiterbildungsprogramm tolle Entwicklungschancen. Hat man bei uns aber nicht. Ich weiß nicht, wie es außerhalb der Zentrale ist. Aber bei uns sitzt man auf der Stelle, die man hat. Das Weiterbildungsprogramm ist ein theoretisches Angebot, alles muss genehmigt werden. Das kostet Geld, also wird nichts erlaubt. Gehaltssteigerungen gibt es nur, wenn die im Haustarif vorgesehen sind. Manchmal kann man, wenn der Vorgesetzte gut gelaunt, eine kleine Zulage bekommen, aber auch da ist man von der Gunst abhändig.
Gehalt ist in Ordnung, aber nicht vergleichbar mit anderen großen Unternehmen.
Jetzt wurde sogar die Prämie für 2019 mit Begründung Corona gekürzt. Aber die Aktionäre bekommen die volle Dividende.
Betriebliche Altersvorsorge gibts nicht mehr, Altersteilzeit gibts auch nicht mehr. Es gibt generell keine Zusatzleistungen außer Essenszuschuss in der Kantine (das Essen kann man machen, muss man aber nicht. Eihaltung der Hygeinevorschriften nicht gegebn). Die Gesundheitsvorsorge ist auch ein Witz, genau so wie der Betriebsrat. hauptsache alle Azubis bekommen aufgrund von Corona einen Laptop, aber es gibt dann noch Mitarbeiter, die einen richtigen Computer haben und den wirklich abbauen und mit nach Hause nehmen sollten.
Firmenwagen werden nach Hierachie-Ebene verteilt, nicht nach ob es bei der Aufgabe Sinn machen würde. Firmenhandys gibts auch nicht überall dort, wo es sinn macht. Themen wie Kinderbetreuung werden abgelehnt - viel zu modern für HOCHTIEF!!! - auch im geplanten Neubau der Zentrale ist es wohl nicht vorgesehgen. Es wird nicht gefragt, was die Mitarbeiter möchten, denn dann müsste man ja danach handeln und zugeben, dass man Wert auf unsere Meinung legt.
Müll soll getrennt werden. Mehr Maßnahmen gibts in der Zentrale nicht.
Der ist gut. Wir sitzen alle im selben Boot.
Es gibt viele Urgesteine bei uns und wenig jüngere Leute. Daher ist der Umgang zwangsläufig gut.
Gemischt. Mein Vorgesetzter ist komplett unfähig. Keine Empathie und der Druck von oben wird nur nach unten weitergegeben. (Ich bin in der Zentrale) Von den täglichen Aufgaben von uns hat er keine Ahnung, tut nach oben hin aber so, als sei das alles sein Werk. Er tut das, was ihm von oben gesagt wird und setzt sich weder für uns noch für unsere Arbeit ein. Gehört wohl zu den Ja-Sagern, die damals von den Spaniern behalten wurden. Die guten wurden damals entlassen.
Die Technik in der Zentrale ist oft schlecht. auch hier gibt es Gesellschaften von HOCHTIEF, die besser ausgestattet sind. bei uns wird nur gespart. Die Küchen auf den Fluren sind auch leider, bei uns, sehr sehr lieblos. Grau in Grau, es gibt gerade mal einen Kühlschrank und eine Mikrowelle. Wasser muss man sich selbst von zu Hause mitbringen. Es gibt keine Klimaanlage oder auch nur Ventilatoren. Obwohl unsere Büros den ganzenTag Sonne haben. Die Rolladen halten nicht genug ab. Es sind teilweise über viele Tage hinweg 39 Grad (messbar!) gewesen im Raum. Dennoch wurde nichts getan. Auch der Betriebsrat kümmert sich nur, wenn man direkt darauf hinweist. Dann hat man aber bei dem Vorgesetzen schlechte Karten.
Nur die wichtigsten Dinge werden bekannt gegeben, meist kurz bevor oder sogar erst zeitgleich mit einer Pressemeldung. Andere Themen liest man nur in der Zeitung (wie aktuell zb die Haustarifverhandlungen).
Das definitiv. Das ist auch das einzige, was uns bei dem Konzern hält. Die Projekte sind groß und oft einzigartig.
So verdient kununu Geld.