49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
38 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Freundlichkeit hilfsbereit
Lohn
Gleichberechtigung Kommunikation
Diversity, expat-friendly, and employee-enabling (trainings & coachings)
Die Büroeinrichtung und die Möglichkeit zum Remote arbeiten.
Fragwürdige Personalentscheidungen, die nicht nach einem Jahr und auch aktuell nicht weiter hinterfragt werden, obwohl die Aufgabenstellung ganz offensichtlich Überforderung und fast schon Hilflosigkeit hervorruft.
Führungpositionen auch mit entsprechend qualifizierten Leuten besetzen. Zur Zeit sind teilweise Menschen in Führungspositionen, die weder die Papierform noch Eigenschaften wie Sympathie, Empathie, Eloquenz und die Basics von Strategischem Denken, Coaching und Teamführung mitbringen. Es wird zwar serviceorientiert kommuniziert, aber es fehlen Taten. Mit Kritik und Verbesserungsvorschlägen läuft man eigentlich immer ins Leere und lässt es dann auch sein. Eine flache Hierarchie wird zwar versprochen (und war auch immer so), allerdings geht es aktuell nur nach einer Vorstellung. Die ist festgefahren, möchte nicht abweichen und kennt auch sonst weder Kompromisse noch Teamfähigkeit. Statt Hashtags zu propagieren, besser mal Selbstreflexion lernen.
Um neues Personal zu gewinnen, sollte es eine Strategieänderung geben, evtl. Headhunter engagieren?
Auch die Sozialleistungen und Benefits müssten dringend reformiert werden. Andere Firmen sind da wesentlich moderner und zeitgemäßer. Ein Kicker macht heutzutage keinen großen Eindruck mehr auf die meisten Leute, auch wenn es durchaus nett ist. Holidaycheck möchte so gerne als großer Player wahrgenommen werden, handelt dann aber doch in vielen Bereichen eher wie ein Startup. Da ist noch sehr viel Luft nach oben.
Leider hat die Arbeitsatmosphäre in den letzten 1,5 Jahren ziemlich abgenommen. Es wurden Leuten eine Führungsposition ermöglicht, die diese niemals hätten bekommen dürfen, von der Qualifiaktion aber auch von der Persönlichkeit. Sie wurden aus der Vorgängerfirma mitgenommen und jeder fragt sich, warum. Einfache Hotelfachleute haben nun Führungspositionen. Hinterfragt wird das nicht, auch wenn nichts funktioniert - weder Recruiting noch die strategische Personalplanung, zumindest in der Praxis.
Die Abwanderung des langjährigen Personals seit 1,5 Jahren spricht für sich.
Durch die dauerhafte Unterbesetzung einzelner Abteilungen gibt es aktuell keine Work-Life-Balance (mehr).
In der Theorie alles ganz nett, in der Praxis durch die chronische Unterbesetzung dann doch nur eine hübsche Theorie. Abgesehen davon ist eine Karriere mittlerweile sehr mit den Beziehungen verbunden, die man so im Unternehmen führt.
Das Gehalt zu steigern funktioniert nur, wenn man "Beziehungen nach oben hat". Leistung selbst ist kein Argument. Während einige Mitarbeiterinnen überdurchschnittlich entlohnt werden (auch ohne besondere Qualifikation), wird man in Verhandlungen oft mit Totschlagargumenten konfrontiert. Dadurch fühlt man sich wenig wertgeschätzt. Angebote von Headhuntern aus der Branche sind eher höher angesiedelt. Sozialleistungen sind nicht wirklich vorhanden. Die beiden einzigen werden immer wieder heruntergebetet, obwohl sie kaum der Rede wert sind. Auch da sind andere Firmen deutlich attraktiver und zeitgemäßer.
Wir waren immer stolz, Holidaychecker zu sein. Das ist nun schon länger nicht mehr der Fall. Lediglich die mittlerweile wenigen alten Kollegen sind der Grund, warum man noch gerne ins Büro geht.
Der Umgang unter den Kollegen ist freundlich.
Die Kommunikation und die Teamführung sind furchtbar (geworden). Man muss einfach sagen, dass oftmals im P&C die eigenen Interessen über denen der Firma zu stehen scheinen. Wir arbeiten schon lange unterbesetzt und damit am Limit, aber statt dass eine externe Personalberatung uns mal helfen dürfte, kommt das gar nicht infrage und es werden weiterhin dieselben uninspirierten Anzeigen wieder und wieder geschaltet, auf die sich nicht beworben wird.
Teilweise sehr amateurhaft und ungenügend. Es wird viel mit Phrasen kommuniziert. Die Selbstüberschätzung ist manchesmal bemerkenswert.
Leider werden Karrieren nicht mehr nach Leistung ermöglicht sondern nach Beziehung. Beachtlich, dass das heute noch möglich zu sein scheint. Die höheren Positionen sind überdurchschnittlich männlich besetzt.
Durch die Unterbesetzung arbeitet man eigentlich nur noch seine Arbeit ab und macht dann noch die Arbeit vom fehlenden Personal. Nach links und rechts zu schauen, ist kaum mehr möglich.
Den S-Bahn-Anschluss.
Es wird viel von Visionen, Missionen und Ansprüchen gesprochen (auch hier), allerdings wären mehr Taten, mehr Fokus und weniger Meetings deutlich wünschenswerter. Ich kann auch nicht mehr "Wir werden das analysieren" hören.
Karrieren nach Qualifikationen ermöglichen. Wenn man betriebsbedingt kündigt, dann vielleicht mal bei den eher unwichtigen Positionen, die man sich "einfach gerne leistet".
Immer mehr Arbeit auf immer weniger Schultern ist kurzsichtig gedacht. Aktualität in den sozialen Netzwerken ist quasi nicht vorhanden. Für eine Firma, die sich als "eines der führenden europäischen Digitalunternehmen für Urlauber" auf die Fahne schreibt, eher armselig.
Letztlich sollten externe Recruiter neues Personal suchen. Das wäre die günstigere und wohl auch bessere Alternative als die jetzige Situation. Lediglich Stellenausschreibungen formulieren, die offensichtlich nicht dazu einladen, sich zu bewerben, ist zu wenig. Die Stellenausschreibungen sind auch teilweise über mehrere Monate drin. Ich denke, externe Recruiter würden wesentlich effizienter sein und vermutlich auch günstiger.
Die Arbeitsatmosphäre ist okay. Der Kollegenzusammenhalt ist positiv. Die Kommunikation vom People Team könnte oftmals klarer sein und mehr auf den Punkt.
Gerade in Bezug auf Umwelt eher mies. In den Stellenausschreibungen steht "Die HolidayCheck Group AG ist eines der führenden europäischen Digitalunternehmen für Urlauber". Davon ist allerdings auf Twitter bspw. sehr wenig bis gar nichts zu sehen. Letzter Eintrag: Dezember 2021, also vor einem halben Jahr. Wer sich selbst so betitelt, sollte zumindest in den gängigen sozialen Netzwerken einigermaßen up to date sein. Auch da klafft zwischen Vision und Realität mal mindestens eine Welt.
"Wer kennt wen" ist die Devise. In allen Stellenausschreibungen wird ein abgeschlossenes Studium verlangt. Intern hat man dann mit nicht studierten Realschulabsolventinnen in Führungspositionen zu tun. Und leider merkt man das auch.
Gehälter werden ebenfalls eher nach Beziehung verteilt. Sozialleistungen sind (auch nach 20 Jahren noch) nicht in diesem Jahrtausend angekommen. Der Kindergarten in München ist sowieso frei, von daher dürfte es eher heißen: Bezuschussung für
u-3-Jährige. Dass Kinder ab der Schule nicht mehr betreut werden (müssen), und zwar kostenpflichtig, können nur Leute glauben, die selbst mit Kindern nichts am Hut haben. Das wäre verbesserungswürdig.
Die Branche bräuchte ja generell mal ein Umdenken. In der Firma selbst gibt es immer noch Firmenparkplätze, das Ticket für den Nahverkeht wird lediglich bezuschusst.
Im Team selbst gut. Gesamt betrachtet eher mau.
Eine old boys´club culture. Man fragt sich schon auch öfters, warum Kolleg*innen, die bereits ein Unternehmen erfolgreich an die Wand gefahren haben, nun Führungspositionen innehaben. Wer sich mit dem C-Level gut stellt, bekommt eine Karriere und den selbst ausgesuchten Posten. Finde ich unprofessionell.
Gerade bei Externen werden wahnsinnig aufwändige Bewerbungsprozesse geführt. Intern spielt die Qualifikation von einigen Mitarbeiter*innen gar keine Rolle. Das ist unlogisch.
Die Kommunikation und sog. Coaching wirken oft dilletantisch und laienhaft. Auch hier auf der Plattform ist das deutlich, dass viele Phrasen mit wenig Substanz kommuniziert werden. Man hört sich die Kritik zwar an, erwähnt sie auch vorbildlich in den Antworten, allerdings merkt man auch, dass da wie aus dem Lehrbuch geantwortet wird ("wie gehe ich als Unternehmen auf schlechte Bewertungen ein?"). Geändert selbst wird nichts. Mich wundert nicht, dass die Vorgängerfirma schon nicht funktionierte. Die Mitarbeiterinnen haben auch wohl nichts daraus gelernt. Selbstreflexion fehlt gänzlich, besonders im Recruiting-Bereich. Mal sehen, wie lange sie diesmal brauchen, um das Schiff zu versenken.
Es gibt Quoten-Frauen und ansonsten werden Karrieren gefördert, wo man sich fragt, warum. Wer gute Bekannte hat, wird befördert. Qualifikationen spielen weniger eine Rolle. Oft hat man das Gefühl, einige können Berufliches nicht vom Privaten trennen.
Ich mag die Branche und arbeite gerne dort.
• Kollegenzusammenhalt
• Homeoffice
• Die Vorstellung und die Ziele passen nicht mit der Realität zusammen
• Transparente Kommunikation vom C-Level
• Wertschätzung
• Vision und Realität in Einklang bringen
• HR sollte sich nicht nur Gedanken darum machen, wie man es möglichst angenehm für alle Neuanfänger gestaltet, sondern auch den vorhandenen Mitarbeitern mehr Beachtung schenken
• Sozialleistungen auf einen modernen und angemessenen Stand bringen
• Gleichheit bezüglich der Überstunden bei den Standorten
Eigentlich immer eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und genau wie Arbeitsbedingungen. Durch Corona hat es sich dahingehend sehr zugespitzt, da es immer weniger Personal gibt (durch Betriebsbedingte Kündigungen und das Abwandern von Personal), die Arbeit aber nicht wirklich weniger geworden ist. Somit hat sich ein hohes Stressniveau aufgebaut und dementsprechend auch druck. Hier wurde leider seitens der Firma viel zu wenig unternommen, dies einzudämmen.
Leider nicht mehr das was es einmal war. Punkte wie Urlauberfreundlichkeit womit sich HolidayCheck immer positionieren wollte, wurden gänzlich über Bord geworden.
Das Thema Urlaub nehmen funktioniert im Team super, da wir es gut aufteilen können, wer wann weg ist. Eine wirkliche Urlaubsvertretung gibt es dann aber nicht wirklich, weil wir hierfür viel zu dünn besetzt sind. Somit ist nach dem Urlaub meist erst mal ordentlich nacharbeiten angesagt.
Der Stress auf der Arbeit ist es In den letzten 1,5 Jahren deutlich gestiegen, wodurch es immer schwieriger wurde einen gesunden Weg zu finden privates und die Arbeit zu trennen. Die Arbeit ist geblieben, die Herausforderung dabei gestiegen und es müssen nicht besetzte Stellen mit erfüllt und ausgeglichen werden. Das ist für eine kurze Zeit ok, sollte aber kein Dauerzustand sein. Hier ist Nachholbedarf bezüglich Recruiting notwendig oder es müssen Aufgaben umverteilt werden. So verbrennt man das Personal leider.
Die einzelnen Sprünge werden einem schon schwer gemacht und es ist auch nicht ohne einen aufwendigen Prozess möglich promoted zu werden. Weiterbildungen gab es in meinem Bereich/Abteilung bisher keine und man wird auch nicht dazu animiert bzw. dieses proaktiv von der Firma angeboten.
Der super Kollegenzusammenhalt ist einer der Hauptgründe, wieso ich so lange im Unternehmen bin und weshalb ich immer gerne ins Büro komme.
Hier würde ich sagen es gab gutes Verhalten und auf der anderen Seite leider absolut ein Verhalten/Auftreten was nicht auf Augenhöhe und auch wenig reflektiert ist. Wirkliche Diskussionen wurden selten geführt und die eigene Meinung wurde sich zwar angehört, hat am Ende aber letztendlich nicht interessiert. Auch hier scheitert es zum Teil schon am Zuhören, an einer transparenten Kommunikation und auf eine gewisse Art und Weise an Interessenskonflikten.
Büro ist super ausgestattet und es wird durch einen Kicker, Tischtennis und eine Playstation auch Abwechslung in den Pausen geboten. Teilweise gibt es leider eine Knappheit an Meetingräumen an den Reisetagen aber das betrifft eher den Standort Bottighofen.
Innerhalb vom Team ist die Kommunikation gut. Betrachtet man die Firma als Ganzes würde ich es als nicht sonderlich transparent bezeichnen, was auch leider immer wieder zu Problemen führt. Mehr Kommunikation unter den einzelnen Fachbereichen und auch seitens der Geschäftsleitung wären wünschenswert und würden viele Probleme vorbeugen.
Gehalt ist ok aber auch nicht übermäßig. Betrachtet man die Verantwortung und den teilweise hohen Arbeitsaufwand, finde ich es zu wenig. Ebenso das in Deutschland keine Überstunden geschrieben werden können, die zumindest in meinem Bereich eine ganze zeitlang an der Tagesordnung waren. Wenn man die Gehaltsbänder der unterschiedlichen Bereiche miteinander vergleicht, ist nicht ganz nachzuvollziehen, wie hier teilweise die Unterschiede zustande kommen. Des Weiteren ist es leider auch sehr schwierig überhaupt den Median des Gehaltsbands zu erreichen, was ich persönlich unglücklich finde, denn es ist wie gesagt der Mittelwert.
Positiv: Gehalt wird immer pünktlich gezahlt.
Sozialleistungen in diesem Sinne werden nicht wirklich geboten, außer man hat Kinder. Hier ist also noch Nachholbedarf, denn das Thema gestalten viele Firmen deutlich attraktiver.
Die Aufgaben sind durch die Vielzahl an unterschiedlichen Tätigkeiten überwiegend sehr interessant, da man auch viel unabhängig arbeiten kann. Wenn man offen ist und auf andere Fachbereiche zugeht, kann man hier viel für sich lernen, Teamübergreifend arbeiten und somit auch das Aufgabenfeld abwechslungsreich gestalten. Hier ist aber wie gesagt Eigeninitiative gefragt.
Pünktlicher Lohn ! Benefits in der Reisebranche.
Das die Probleme in der OTA nicht für voll genommen werden und sich seit Jahren nichts ändert.
PEOPLES TEAM und Führung der Firma ! Bitte kümmert euch um die Zustände in der OTA. Nicht umsonst kündigen so viel Leute oder bekommen ein Burnout!
War mal gut, jetzt auf dem Tiefpunkt ! Teamleads einfache Tourismuskaufleute mit Ausnahmen. Kompetenz von Führung von Menschen gleich 0 ! Führung der OTA Nur am Ausreden und Druck machen, keine Hilfe bei Problemen oder Verbesserungen. Sehr hohe Fluktuation! Warum wohl ? Die Wahrheit spricht hier keiner aus ! In der OTA müsste mal ein Führungswechsel stattfinden und eine komplett Erneuerung. Call Center Atmosphäre eben.
Früher war ich stolz bei HolidayCheck zu arbeiten. Heute bin ich froh das ich weg bin.
8 Uhr bis 16.30 UHR ! Nächsten Tag 13.30 bis 22:00 Uhr ein Tag später 07:00 Uhr bis 15:30. Mindestens 2 mal die Woche Schicht Wechsel da auch am Wochenende Schichtwechsel ist. Arbeiten an Feiertagen, Silvester und Weihnachten. Macht man das Jahrelang geht das natürlich auf die Gesundheit..8 Stunden telefonieren 4 Stunden schlafen und wieder 8 Stunden telefonieren. Das ist real und nicht überzogen.
Weiter kommen hier so gut wie nur möglich wenn man sehr gute "Bekannte" hat. Innerhalb der Firma zu wechseln nur möglich nach einem Bewerbungsmarathon. Hier zählt auch keine Leistung. Nur ob du dich Identifizieren kannst.
Für die Schweiz unterirdisch. Leistung zählt nicht nur Einstellung. Wenn du ja und amen sagst bekommst du vielleicht was. HC tut so als wäre sie die Non Plus Ultra Firma alla Big Player.Aber nicht so zahlen wollen.
Ganz okay.
Top ! Nur gibt es hier einen harten Kern der schon ewig dort arbeitet. Ist man bei denen nicht so beliebt, hat man es schwer. Sonst auch mal ganz lustig. Das war das einzigste dass den Tag dort erträglich gemacht hat.
Auch gut.
Sehr schlecht. Es fehlen einfach Leute mit Erfahrung als Teamlead. Es kommt auf die Beziehungen an wer Teamlead oder Senior wird. Jeder behandelt seine Mitarbeiter anders. Verbesserungen etc. werden nicht ernst genommen. Manchmal das Gefühl die haben Angst vor der Führung in der OTA.
Nicht auf dem neuesten Stand, aber okay. Ein Teppich der wohl seit 10 Jahren nicht gereinigt worden ist und PCs die auch so alt sind. Headsets etc. Eher Durchschnitt.
Jede Woche Meetings. 10 Mails am Tag. 100 Slack Nachrichten und das neben der Arbeit. Chaos im Kopf ist vorprogrammiert.
Hier gibt's nix auszusetzen. Egal welche Hautfarbe Geschlecht etc. Jeder wird gleich behandelt.
Immer das gleiche. Kundenservice eben.
Tolle Kollegen
Anspruch und Realität passen nicht
Vision/Werte und Realität in Einklang bringen
Ohne Führungskräfte Top!
Wortload, Erwartungen und Anspruch passen nicht zusammen
Nicht vorhanden
Einwandfrei - aber Führungskräfte und People Team eine Katastrophe!!!!
Kein Kommentar- Hauptsache es gibt ledership essentials
Ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt
Nach 6 Jahren ohne Entwicklungsmöglichkeit solala. Inkompetenz wird belohnt
Homeoffice
Die HR Abteilung sollte sich endlich um die Mitarbeiter kümmern und prüfen was in den OTA an der Tagesordnung ist.
Mobbing ist an der Tagesordnung. Es wird damit Argumentiert das dies in der Schweiz geht. In Deutschland wäre das nicht möglich. Es gibt keinen Betriebsrat.
Durch ständigen Schichtwechsel und Wochenendarbeit nicht möglich.
Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten da versucht wir das Team klein zu halten.
Das Gehalt ist für Schweizer Verhältnisse zu gering.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut und einer der wenigen Gründe warum das Personal nicht kündigt.
Übereinander wird Kommuniziert aber nicht miteinander.
Die Mitarbeiter. Und die Firmenparties.
Das Management (Head und C-Level) in Produkt und IT. Das schlechteste und in fast allen Belangen toxischste, das ich je erleben durfte.
Eine tolle Firma mit einem tollen Produkt, tollen Kunden und schönen Standorten. Wir haben kürzlich einen CEO gehen sehen, der es geschafft hat eine sehr schöne gemeinsame Vision zu formulieren und eine Firmenkultur zu etablieren die wirklich Potential hat. Dafür ist ihm ein großer Teil von uns sehr dankbar. Leider scheint er es auf der anderen Seite verpasst zu haben die massiven und übrigens allen (inkl HR) bekannten Schwächen im gesamten Top Management (München) zu sehen. Schade.
Der neue CEO wirkt sehr sympathisch und analytisch und wir sind gespannt welche Stellschrauben er drehen wird. Ich glaube dass die Firma nur dann eine Zukunft hat, wenn man alle top Management Posten in München neu besetzt. Mit Leuten, die in ihrer Disziplin nachweislich gut und vor allem technisch versiert sind. Google stellt nicht umsonst nur Leute mit Engineering oder Hintergrund ein, vor allem auch auf Managementlevel. Wir haben derzeit ehemalige McKinsey Consultants, Germanisten etc oben sitzen, da wird gerne geredet und von Visionen gesprochen, die keiner nachvollziehen kann und an die niemand glaubt. Und unten sitzen seit Jahren zu wenige, die sich trauen ihrem Ärger Ausdruck zu verleihen.
Die Arbeitsatmosphäre hat seit einem bestimmten C-Level Wechsel vor einigen Jahren massiv gelitten. Wo man früher scheinbar noch voller Vertrauen ins Management an einem Strang gezogen hat, ist das Verhältnis zwischen den Standorten und Abteilungen gespalten. War es schon immer, aber der Unterschied ist, dass man jetzt entweder für eine bestimmte Person arbeitet, oder eben nicht. Wenn nicht, dann gibt es kein gemeinsam mehr.
Das Image ist, wenn man nicht gerade mit Leuten spricht, die Holidaycheck Mitarbeiter und deren Geschichten kennen, sehr gut.
Homeoffice nach Absprache mit dem Vorgesetzten meistens möglich, was gerade für Familien schön ist
Es gab wohl Mal eine Zeit, wo man bei Holidaycheck durch eigene Projekte und eigenen einsatz viel erreichen konnte. Jetzt gibt es keine Karrierepfade mehr und es werden teilweise Leute zu Führungskräften promoted (PPMs, design leads) wo man nur verdutzt den Kopf schütteln kann. Wie schon oben beschrieben: man arbeitet für eine bzw zwei bestimmte Personen oder eben nicht. Je lauter man ist, desto wahrscheinlicher kommt man plötzlich weiter, egal ob nachvollziehbar oder nicht.
Auch wenn man es über Gehaltsbänder versucht hat anzupassen, sind die Angebote, die ich bei anderen Firmen in München erhalte, immer deutlich besser. Ich bin bisher nur wegen den Kollegen geblieben. In der Schweiz muss es wohl noch schlimmer sein (deutsches Gehalt obwohl Schweizer Standort)
Nicht wirklich nennenswert
Die Kollegen unter sich sind füreinander da, helfen sich gerne aus und sprechen offen miteinander. Die genannten Probleme sind auch überall bekannt und werden seit Jahren offen und intensiv besprochen, egal ob in Polen, in der Schweiz oder eben bei uns in München. Die meisten Leute, die länger als 6 Monate bei Holidaycheck sind (einschließlich mir) bleiben nur wegen den netten Kollegen. Das muss man der Firma lassen, bis auf Management-Positionen bringt man Leute zusammen, die gut miteinander können.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, da wir wie jede Internetfirma einen recht jungen Altersschnitt haben.
Abgesehen von den genannten Problemen gibt wenig zu bemängeln.
Hier kann man sich nicht beschweren, schöne Räumlichkeiten an allen Standorten, gute Ausstattung, kostenfrei Cafe und Wasser sowie Obst. Was die Aufgaben anbetrifft, da wird es schwierig
Die Kommunikation ist nett und freundlich, bringt aber niemandem etwas wenn schon seit 3 Jahren nur Luftschlösser verkauft werden. Eine Migration ins Leere, die man nie so nennen durfte und hinter der 95 Prozent der Mitarbeiter nicht Mal ansatzweise stehen, bildet noch immer das einzige Seil, an dem sich das Produktmanagement entlang hangelt. Und verkauft wird es als Erfolg, obwohl man nach über 2 Jahren deutlich sieht, dass man überhaupt nichts verbessert und stattdessen Geld, Zeit, Mitarbeiter und Ressourcen verschwendet hat. Man fragt sich ernsthaft was passieren muss, bis das Management in Produkt und IT sowie UX endlich die Konsequenzen dafür ziehen muss.
Könnte besser sein (zb genderspezifische Rekrutierung), aber Holidaycheck ist auf jeden Fall deutlich diverser als andere Firmen, in denen ich vorher war.
Glaubt man den alten Hasen bei Holidaycheck, gab es viele Jahre der Aufbruchstimmung. Seit ich angefangen habe gibt es bei mir jedoch nur große Fragezeichen. Außer im Bereich Data Science / recommendations gibt es bei den wenigsten Projekten Grund zur Freude. Entweder man glaubt daran, auch trotz gegensätzlicher Zahlen, oder eben nicht. Dass ausgerechnet der Bereich recommendations erst zum Jahreswechsel genau den "Tribeleader" bekommen hat, der den Migrationsfail der letzten Jahre zu verantworten hat, lässt wirklich zweifeln.
Man kennt HolidayCheck, die meisten können sich aber nicht wirklich vorstellen was wir wirklich tun (online Reisebüro). Für viele ist es eine reines "Vergleichsportal".
Man kann wann und wo man will arbeiten. Homeoffice is total normal.
Mitarbeiterentwicklung und Förderung ist eines der Kernstrategien, das merkt man wirklich.
Spitzen Gehalt in der IT, gehört zu den besser bezahlenden Unternehmen in München, kann mit den "großen" leicht mithalten.
Die Firma hat einen hohe Anspruch an die Führungskräfte
Das Büro ist super schön, voll klimatisiert und es gibt einen super Kantine.
Senior Management ist männlich dominiert.
HolidayCheck ist nicht google oder facebook, trotzdem gibt es viele interessante technische Herausforderungen. Das Team arbeitet mit den neuesten Technologien und ist echt fit. Die Entwickler haben sehr große Freiräume in der Wahl der Technologien.
So verdient kununu Geld.