11 von 98 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei der Hosokawa Alpine gefällt mir besonders das freundliche und familiäre Betriebsklima, dass trotz der beachtlichen Mitarbeiterzahl gegeben ist. Die Ausbildung hier bietet sehr viel Abwechslung und Spaß und man wird jederzeit respektvoll behandelt. Ein Pluspunkt sind das Mitarbeiterparkhaus und die Kantine, die sehr leckere, wechselnde Mahlzeiten anbietet.
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Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Anliegen und Probleme werden ernst genommen. Ein freundlicher Umgang ist in allen Abteilungen üblich. Wir sind sehr viele Auszubildende und duale Studenten. In der ersten Woche hatten wir eine gemeinsame Kennenlernewoche, in der wir bei der Hosokawa Alpine willkommen geheißen wurden. Dabei konnten wir
bereits an ersten Schulungen teilnehmen und uns untereinander anfreunden. Corona geschuldet gab es dieses Jahr noch keine Veranstaltungen und Azubi-Treffen, diese sind jedoch von der Jugendvertretung sonst geplant und durchgeführt worden.
Im Alpine Campus werden interne Weiterbildungen gefördert. Interesse zu Weiterbildungen wird unterstützt. Die Übernahmechancen schätze ich als sehr gut ein, da prinzipiell für den eigenen Bedarf ausgebildet wird.
Die monatliche Arbeitszeit richtet sich auch nach dem Tarifvertrag. Man hat Gleitzeit mit einer Kernzeit und kann sich somit die Arbeit selbstständig einteilen.
Das Gehalt ist übertariflich vergütet. Es wird monatlich pünktlich überwiesen. Man erhält zudem Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Entlohnung ist sehr fair.
In jeder Abteilung nehmen sich die Mitarbeiter Zeit, auch wenn sie einmal selbst viel zu tun haben. Man bekommt viele Einblicke. Die Ausbilder haben für jeden bei allen Angelegenheiten ein offenes Ohr. Es gibt regelmäßige Feedbackgespräche und Azubi-Meetings.
Ich freue mich jeden Tag auf's Neue in die Arbeit zu gehen. Im Rahmen der Ausbildung durchläuft man die verschiedensten Abteilungen und lernt somit die verschiedensten Abläufe im Unternehmen kennen. Darüber hinaus schätze ich die Abwechslung und das Engagement der Kollegen, die sich stets darum bemühen einen in ihren Arbeitsalltag zu integrieren.
Die Tätigkeiten sind abwechslungsreich und man bekommt auch die Möglichkeit eigenständig verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Jegliche Fragen, die man stellt, werden mit Freude beantwortet. Auch Wünsche zur Weiterbildung werden berücksichtigt und unterstützt. In den Abteilungen gibt es einen eigens ausgestatteten Azubiplatz an dem man alles hat, was man zum Arbeiten benötigt.
Da man regelmäßig die Abteilung wechselt wird es nie langweilig. Jeder Abteilungswechsel bringt neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich. Auch innerhalb einer Abteilung wird mit einem ganzen Spektrum an Aufgaben versucht, den Azubis und dualen Studenten die verschiedenen Tätigkeiten des Arbeitsalltags vorzustellen. Zudem wird eigenverantwortliches Arbeiten durch die Teilnahme an besonderen Projekten gefördert.
In diesem Unternehmen wird Respekt und Wertschätzung sowie Freundlichkeit groß geschrieben. Auf dem Gelände grüßt sich jeder. Auch als Azubi wird man mit Respekt und Wertschätzung behandelt und in das Team integriert.
Selbst hergestellte Werkstücke darf man in der Ausbildung mit nach Hause nehmen
Nichts
Alles wird ausgiebig und für alle erklärt. Jeder kann ohne Druck in seinem Tempo arbeiten.
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Absprache, Akzeptanz und Arbeitsklima
Noch mehr Abteilungen zum "Hineinschnuppern" anbieten.
Gute Bezahlung
Gutes Kantinen Essen
Viele zusäzliche Leistungen
Gut am Arbeitgeber finde ich:
- den guten Umgang mit den Kollegen
- die geregelten Arbeitszeiten
- die Wertschätzung im Beruf
- die Ausbildung und alles was dazu gehört
Schlecht am Arbeitgeber finde ich:
- die Anonymität unter den Kollegen in der Firma
Verbesserungsvorschläge die ich mir wünschen würde:
- Mehr Angebote für Aktivitäten unter den Auszubildenden wie auch unter den Kollegen
- Eine Möglichkeit für Auslandsaufenthalte schaffen
- Mehr Karrierechancen und Angebote zur Erweiterung der eigenen Qualifikationen
Mit mir sind wir in diesem Betrieb ca. 50 Auszubildende. Diese sind in den unterschiedlichen Ausbildungsberufe verteilt. Bei den technischen Produktdesignern sind wir im Moment 7 Auszubildende (Stand 13.09.2018).
Die Arbeitskollegen nehmen dich trotz deiner Position als Auszubildender immer ernst.
Gemeinsame Aktivitäten finden hier leider im Moment nur durch organisierte Events statt. Darunter fallen auch sportliche Aktivitäten. Dahingehend sehe ich noch etwas Verbesserungsbedarf.
Nach der Ausbildung gibt es zunächst eine befristete Übernahme von 1. Jahr. Der Grund dafür liegt darin, dass sich viele nach der Ausbildung noch nicht sicher sind ob und wie sie sich weiterbilden möchten. Diese Befristete Übernahme bietet den Auszubildenden also eine Art "Bedenkzeit".
Nach diesem Jahr gibt es dann einen unbefristeten Vertrag.
Nach der Ausbildung ist es leider etwas schwieriger mit den Aufstiegschancen ohne zusätzliche Qualifikationen.
Das Unternehmen bietet gute Möglichkeiten an seiner Arbeit und seinen Hobbys nachzugehen. Am Wochenende ist jeder Auszubildender freigestellt. Der Betrieb verfolgt als Auszubildender die 35 Stunden Woche. Die Überstunden die während einer Woche anfallen werden ab dem 2. Lehrjahr auf einem Gleitzeitkonto gutgeschrieben. Diese Überstunden können bei Bedarf zur arbeitsfreien Zeit wieder abgebaut/genutzt werden.
Mir wird sowohl Weihnachts-, als auch Urlaubsgeld gezahlt. Die Löhne werden immer pünktlich Ende des Monats ausbezahlt. Über die Ausbildungsvergütung kann man sich bei diesem Unternehmen wirklich nicht beschweren.
Die Ausbilder sind fachlich gut geschult und können einem das Wissen leicht und genau vermitteln. Außerdem bieten sie einem Hilfestellung wenn nötig und haben immer ein offenes Ohr bei Problemen. Meine Ausbilder behandeln mich stets mit Respekt.
Grundsätzlich macht mir die Arbeit sehr viel Spaß und ich gehe gerne in die Arbeit. Ich persönlich würde mir mehr gemeinsame Aktivitäten unter den Auszubildenden wünschen um das "Wir-Gefühl" zu stärken.
Neben meiner Arbeit bleibt mir noch genug Zeit zum lernen und mich auf die Berufsschule vorzubereiten.
Die Möglichkeit an einem bezahlten Auslandsaufenthalt teilzunehmen wird einem als Auszubildender nicht angeboten obwohl die Firma ein internationales Unternehmen ist.
Die Werkstatt als auch die Büros bieten zum Großteil moderne Maschinen und Arbeitsmittel an und wird regelmäßig ergänzt.
Mein Aufgabenbereich ist äußerst abwechslungsreich, denn ich arbeite nicht nur an einer unserer vielen Maschinen, sondern bin in vielen verschiedenen Projekten involviert. Zudem muss ich unsere sensiblen Datenstämme auf dem Laufenden halten und aktualisieren.
Es gibt immer wieder etwas zu lernen, denn wie sagt man schließlich: "Man lernt nie aus."
Die ersten Monate in der Ausbildung werden einem die Grundfertigkeiten mit Metall beigebracht. Im weiteren Verlauf der Ausbildung lernt man schließlich in viele Bereiche der doch recht großen Firma kennen.
Respekt wird in dieser Firma großgeschrieben. Jeder wird hier begrüßt und auch verabschiedet wenn man sich über den Weg läuft. Die Kollegen sind immer freundlich solange man auch ihnen den nötigen Respekt würdigt.
Es gibt Ansprechpartner durch die JAV falls es Probleme geben sollte. Man hat sehr viel Zeit für seine Berufsausbildung.
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Pro Ausbildungsjahr werden bei uns ca. 50 Auszubildende in verschiedenen Berufsbildern eingestellt. Durch unsere JAV werden auch außerbetriebliche Aktivitäten wie z.B. Bowlen oder Volksfestbesuche veranstaltet welche den Zusammenhalt stärken.
Üblicher Weise bekommt man nach seiner Ausbildung ein Jahr Berufserfahrung mit auf den Weg gegeben. Auch Weiterbildungen werden in unserem Betrieb unterstützt.
Im ersten Ausbildungsjahr haben die Azubis feste Arbeitszeiten. Ab dem zweiten Lehrjahr hat man die Möglichkeit Überstunden zu erarbeiten, wodurch man an anderen Tagen früher gehen kann oder in einen Urlaubstag investieren kann. Dabei ist zu beachten, dass man in festgelegten Kernzeiten anwesend ist.
In unserem Betrieb bekommen auch die Auszubildenden, pünktlich am letzten Werktag des Monats, eine sehr gute Vergütung. Zusätzlich belohnt die Hosokawa Alpine AG ihre Arbeitnehmer mit Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Unser Betrieb hat kompetente Ausbilder, welche einem immer weiterhelfen, wenn man Fragen hat oder gewisse Dinge nicht versteht. Sie begleiten die Auszubildenden bis zu ihren Prüfungen und auch nach der Ausbildung helfen sie einem bei Fragen.
Ich kann mich während meiner Arbeitszeit auf den Unterricht in der Berufsschule vorbereiten oder auch Referate erstellen.
Im ersten und zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen unsere Azubis verschiedene Sparten um zu sehen, wie genau unsere Produkte entstehen und weshalb manche Vorgänge notwendig sind.
Über die Ausbildung: Ich finde vor allem die verschiedenen Lehrgänge und den Wirtschaftsunterricht im 1. Ausbildungsjahr sehr gut, da diese sich mit den behandelten Unterrichtsstoff in der Berufsschule ergänzen. Bei der Zwischenprüfung werden die Lehrlinge 6 Woche vor der Prüfung wieder zur Lehrwerkstatt hochgeschickt. Dies finde ich gut, vor allem weil den Azubis ermöglicht wird, sich auf die Prüfung während der Arbeitszeit gut vorzubereiten. Es besteht auch keine "so haben wir es immer gemacht und so wird es für immer bleiben" Haltung. Damit meine ich, dass die Ausbilder ständig versuchen, die Ausbildung zu verbessern. Gute Beispiele sind die 20 Werkzeugwägen, die jeder Azubi ausleihen kann für die Arbeit unten in der Montagehalle, anschaffen von neuen CNC oder andere Bearbeitungsmaschinen für die Lehrwerkstatt und Einführung des elektronischen Berichtsheftes.
Über das Unternehmen: Mitarbeiter Events wie der gemeinsame M-Net Lauf, Familienfest und für die meisten sportliche Azubis das Highlight alle zwei Jahre: das internationale, firmeninterne Fußballturnier HOSOKAWA Cup sind gute Pro Argumente.
Eigentlich kann man fast nichts Schlechtes finden, aber ich hab da doch einen Punkt: Ich finde es sehr Schade, dass man als 1. Lehrjahr am Anfang fast keine Kennenlern bzw Teambuildung Maßnahmen hat. Es gab nur ein von der IHK ganztägig gebuchten "Teambuildung" Event, wo die hauptsächliche Message "so müsst ihr mit den Vorgesetzten und Anderen umgehen" und "Wenn ihr sehr viel arbeitet wie ich damals, kommt ihr hoch" war, ist dies nicht viel hilfreicher als das namentliche vorstellen vor allen Azubis und JAV Vertretern bei der jährlichen Azubi Versammlung im Winter. Da ist, finde ich, noch viel Luft nach oben. Vor allem da wir pro Lehrjahr bei den technischen Ausbildungsgänge nur vereinzelt Mädels haben, tuhen diese aus meiner Sicht, und was ich wieder mitbekommen habe, sich schwer bei der "Jungsgruppe" einzugliedern. Ich habe gehört, dass früher am Anfang der Ausbildung eine dreitägige gemeinsame Wandersausflug mit den Ausbildern unternommen wurde. Warum diese abgeschafft wurde, wundert mich. Es muss auch nicht so aufwändig sein. Ein gemeinsamer (Nachmit)Tag mit z.b. dem 2. Lehrjahr im Brozeitraum würde aus meiner Sicht gut tuhen, um unbeobachtet/zwanglos Kontakte zu knüpfen.
Mehr Teambuildung Maßnahmen im 1. Lehrjahr und generell für alle Azubi's.
Ermäßigung für die Azubis bei der Kantine. Firmenevents wie Jobshuttle oder Familienfest, wo die Azubi's zum helfen z.t. "verpfichtet" sind, soll wenigstens als Arbeitszeit angerechnet werden.
Natürlich kann die Arbeitsatmosphäre sehr variieren, da man ab dem 2. Lehrjahr in den Abteilungen geht und ständig neue Leute kennenlernt (was gut ist und man auch fast alle Leute im Bereich der Produktion gut kennenlernt). Manche Abteilungen sind unter den Azubis beliebter, manche eher weniger bzw. garnicht. Die Atmosphäre nun unter den Azubikollegen in meinem Lehrjahr ist zufriedenstellend :)
I.d.R. nach der Ausbildung 1 Jahresvertrag befristet und dann unbefristet. Einige machen nach der Ausbildung berufsbegleitend Techniker/Meister oder fangen gleich mit BOS an. Ausbildung kann nicht verkürzt werden und Modell Berufsschule+ ist nicht gern gesehen.
Ab dem 2. Lehrjahr arbeitet wie jeder Facharbeiter mit Gleitzeit und Kernzeit. Davor, im 1. Lehrjahr, mit festen Arbeitszeiten. Pausenzeiten werden eingehalten. Man kann einmal pro Monat auch Überstunden durch einen Gleittag abbauen. Bei einen kurzfristigen benötigten Tag wie z.b. für eine Beerdigung, Führerscheinprüfung sind die Ausbilder mehr als kulant. Großer Pluspunkt (daher 5 Sterne): Urlaubsplanung ist neben dem festen Betriebsurlaub komplett frei zu wählen!
Mann erhält i.d.R 10% mehr als tariflich geregelt. Zusätzlich erhält man Weihnachts- und Urlaubsgeld, was weitaus mehr als der Branchendurchschnitt in Augsburg ist.
Fachlich sehr kompetent. Sie behalten sehr gut den Überblick über alle Lehrlinge. Helfen bei der Zwischen- und Abschlussprüfung und sind vom Menschlichen als Autoritätspersonen mehr als fair.
Kann man nie so sagen. Spaßfaktor ist extrem abhängig von der jeweiligen Abteilung und den Tätigkeiten. Da negativ und positiv erlebt eine 3/5.
"Jeder Tag ist anderst bei der Alpine" . Heute könnte man noch im "Lager Runen" (Offizielle Bezeichnung) Gußteile suchen, morgen könnte es schon wieder "stell mal die Drehzahl des Miwaukee Bohrmarschine über die Bluetooth funktion ein, da gibt es so eine App!?"
Sehr Abwechslungreiche Tätigkeiten, da man durch fast alle Abteilungen durchgeschickt wird. Natürlich im angenehmen Tempo.
Ich habe nie mitbekommen, dass je ein Azubi "unten" in der Produktion rumkommandiert worden ist. Man bekommt vom Facharbeitern immer sehr gut die Funktion der Maschine lernen und hilft daher auch gerne beim Zusammenbau. Zusammenkehren tuhen alle, nicht nur der Lehrling. Und auf Augenhöhe mit den Vorständen und Leitern zu reden ist hier meist selbstverständlich
Der persönliche Umgang, die Sorgen um Ihre Mitarbeiter!!!, die Ausbilder und das Arbeitsfeld. Auch prima gelöst finde ich die Essensabrechnung, dass diese nicht in Bar stattfindet, da man als neuer Azubi nie jeden Tag 3,50€ für eine warme Mahlzeit parat hat.
Auch die Wasserspender, die kostenlos sind, da Trinken vorallem im Sommer unbedenklich wichtig ist und man seine Arbeitnehmer nie verdursten lässt.
Dazu fällt mir bis jetzt SEHR wenig ein. Nur der Anfangsdruck könnte am ersten Tage etwas zurückgenommen werden und Seminare besser verteilt werden. Auch könnten die Ausbilder mehr als sonst Ihre Azubis bei ihren Arbeitsschritten über die Schulter schauen, dass es dem Azubi ein besseres und sicheres Gefühl gibt, die gegeben Schritte RICHTIG ausgeführt werden. Ansonsten gibt es nichts mehr zu erwähnen, wie gesagt, das ganze ist natürlich nur ein minimaler Feinschliff, da ja Kritik und hoffentlich auch meine, dem Arbeitgeber hoffentlich hilft.
Den Arbeitsdruck am Anfang möglichst gering halten und eventuell Seminare für Ihre Azubis aufteilen. Der Lernwille sinkt enorm bei einem 7,5 stündigem Seminar, dass relativ angemessen Jugendlichen übermittelt wurde, allerdings wäre meines ermessens nach eine Aufteilung in mind. 2 Tagen sinnvoller.
Sind meist überbesorgt, ich wurde persönlich heute um eine Pause während der Arbeit geboten, da ich etwas zum Schwitzen anfing (U Stahl gefeilt)
Ich gehe dort sehr gerne zur Arbeit. Die Ausbilder, meine mitauszubildenden Mitmenschen und die allgemeine Arbeitsatmosphäre könnte nicht besser sein.
Zeit zum Lernen ist relativ knapp, aber die Alpine ist für das Jahr 2018 und im Vergleich zu anderen Industriekonzernen (MAN, MLB, teilweise KUKA) derartig technisch modern überlegen, sodass ich schon im Praktikum von einer Arbeitsstelle in diesem Betrieb schwärmen durfte.
Klar ist ein handwerklicher Job meist anstrengend und da ich diesem "Lerndruck" nach 9 Wochen Ferien einfach nicht gewachsen war und dies nicht beachtet wurde. Es hieß, dass der Lerndruck am Anfang immer enorm ist, da man das eigentliche Ausbildungsziel nicht hinterherhängen möchte. Allerdings ist für reichlich Abwechslung (Seminare, Schulungen; keine Berufsschule damit gemeint!!, reichlich Pausen, sogar munkelt man von Ausflügen) etc... einfach für diesen anstrengenden, aber auch dafür entsprechend gut, vergüteten Beruf sehr gut gestaltet.
So verdient kununu Geld.