Eine nette Übergangslösung. Man lernt viel. Wertschätzung gibt es jedoch nicht.
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei HRS Das Hotelportal in Bergisch Gladbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
schlechte Bezahlung. Durch Zusammenlegung der Abteilungen ist es sehr eng geworden. Keine Wertschätzung.
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wertschätzen wäre mein Verbesserungsvorschlag. Ich war viele Jahre dabei und habe einige Dramen und Ungerechtigkeiten miterleben müssen.
Arbeitsatmosphäre
ok
Image
Leidet meiner Meinung nach im Moment! Konkurrenz ist da präsenter und ansprechender unterwegs
Work-Life-Balance
Dank Corona Pandemie ist Home Office akzeptiert. War bis Corona ein No Go, weil man den Mitarbeitern nicht vertraut hat. Hoffentlich bleibt es so!
Karriere/Weiterbildung
Dafür ist kaum Budget da. Udemy und interne Schulungen. Anstatt Beförderung kann es auch schon mal zu Herabstufung kommen. Restrukturierung ist das Wort was diese Firma am besten beschreibt.Rette sich wer kann!
Gehalt/Sozialleistungen
je billiger desto besser. Bekommt man aber netterweise ehrlich ins Gesicht gesagt. Wenn man mehr Geld haben möchte soll man sich was anderes suchen. Sozialleistungen gibt es nicht. Über den Bonus sprechen wir einfach nicht mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt ist eigentlich kein Thema im Unternehmen. Es wird nicht ausgebildet..... das zum Thema Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
sehr gut. Der einzige Grund warum viele länger als geplant bleiben.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum.
Vorgesetztenverhalten
Es geht ums Überleben. Jeder muss schauen wo er bleibt.
Arbeitsbedingungen
Schickes Gebäude. Da aber Abteilungen zusammen gelegt wurden ist es eng geworden.Equipment ist ok.
Kommunikation
Wöchentlicher Newsletter beinhaltet meist alles wichtige. Überraschungen kann es aber immer wieder geben.
Gleichberechtigung
Männer und Frauen Anteile sind gleichmäßig verteilt. Beim Gehalt bin ich mir nicht so sicher.
Vorgesetzte die ihr Team ignorieren und unterschiedliches Gehalt für gleiche Leistung
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Hotel Reservation Service Robert Ragge Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kantine ist ganz gut Die Verkehrsanbindung, direkt am Hbf. ist praktisch
Verbesserungsvorschläge
Für gleiche Leistung und vergleichbare Ausbildung auch gleiches Gehalt zahlen. Und sich Kommentare wie ‚da hast du schlecht verhandelt‘ sparen. Führungskräfte sollten sich professionell verhalten und nicht aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten Teile ihres Teams ignorieren und schlecht machen. Unprofessionalität in Reinkultur
Arbeitsatmosphäre
Immer höher, weiter, besser. Aber auf Kosten der eigenen Mitarbeiter. Überstunden sind an der Tagesordnung
Image
Das Image in der Branche ist erstaunlicherweise immer noch gut
Work-Life-Balance
Überstunden werden erwartet. Auch von ‚normalen‘ Mitarbeitern (keine Führungskraft) werden 120% erwartet. (Wurde mir do gesagt) Und zwar dauerhaft. Grundsätzlich zu wenige Kollegen. Dadurch zu viel Arbeit für zu wenige Mitarbeiter.
Karriere/Weiterbildung
Man kann vom normalen Account Manager zum Key Account Manager aufsteigen. Das ist es dann aber auch. Mehr ist nicht möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist leider unterirdisch. Für gleiche Arbeit wird unterschiedlich entlohnt. Hinweis an HRS: Kollegen reden miteinander, auch über Gehalt!
Minimale Gehaltserhöhung werden damit gerechtfertigt, dass der Anteil am Bonus erhöht wird. Wenn allerdings kein Bonus ausgeschüttet wird, hat man von den 5% mehr Bonus Anspruch auch nix.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt Bäume auf der Dachterrasse
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen in meiner Abteilung (mit speziellen Ausnahmen) haben gut zusammen gehalten. Allerdings auch deswegen weil wir Leidensgenossen waren.
Umgang mit älteren Kollegen
Es sind einige ältere Kollegen im Unternehmen. Wahrscheinlich weil die Jungen versuchen das Unternehmen so schnell wie möglich wieder zu verlassen
Vorgesetztenverhalten
Teilweise fachlich sehr gut, allerdings fehlte Empathie. Andere sind absolut nicht richtig in der Position. Aus Trotz werden Teile des Teams ignoriert.
Arbeitsbedingungen
Auch im neuen, fancy Gebäude ist nicht alles Gold was glänzt. Im Winter ist es zu kalt und es zieht aus der Klimaanlage. Die Programme mit denen gearbeitet wird, sind schon sehr alt und die Leute die sich damit auskannten haben das Unternehmen mittlerweile verlassen.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist mies und jede Abteilung nutzt eigene Systeme. Allerdings wurde temporär ein Cross Training eingeführt.
Gleichberechtigung
Frauen sind Abteilungsleiterinnen
Interessante Aufgaben
Der Kontakt zu Hotels und Kunden ist teilweise abwechslungsreich. Aber die Aufgaben an sich sind immer die gleichen.
Ich würde dort nie wieder anfangen! Wenn ich könnte, würde ich (so wie 50% aller Mitarbeiter) morgen kündigen
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HRS - Das Hotelportal in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegen und Kollegenzusammenhalt. Mehr fällt mir gerade spontan leider nicht ein...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt - Keine betriebliche Altersvorsorge - Keine Wertschätzung - Verhalten der Führungsebene - leere Versprechungen (lasst euch ALLES schriftlich geben)
Verbesserungsvorschläge
Denkt mal darüber nach, wieso 50% aller Mitarbeiter unzufrieden mit ihrem Job sind! Überlegt mal, warum 50% aller Mitarbeiter eigenständig kündigen (nicht gekündigt werden) Das liegt nicht an Corona! Es bedeutet Mut ein Unternehmen in einer Krise zu verlassen! DAS IST DRAMATISCH
Image
Intern: ganz schlecht Bei Kunden und externen: kann man ab und zu auch Zufriedenheit schaffen
Work-Life-Balance
Aufgrund von Kurzarbeit sind wir gezwungen weniger zu arbeiten. Wenn man sich daran hält, ist es in Ordnung. Nur wird das auf Führungsebene nicht immer so gern gesehen. Man soll auch außerhalb der Kurzarbeit erreichbar für seine Kunden sein und in Notfällen sofort agieren
Karriere/Weiterbildung
Persönliche Karrieregespräche werden vermieden. E-Learnings gibt es genug, wenn nicht sogar zu viel, um sie alle machen zu können!
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz schlecht. Beförderungen und Gehaltsanpassungen sind für 2 Jahre (& wahrscheinlich länger) abgesagt. Provision gibt es aufgrund der aktuellen Situation für die nächsten Jahre auch nicht und die Provision aus 2019(vor Corona) wird nicht ausgezahlt, obwohl die Ziele erreicht wurden. Klingt seltsam? Ist aber so!
Kollegenzusammenhalt
Der einzige positive Aspekt. Gut, dass wenigstens hier ehrliche Kommunikation stattfindet
Umgang mit älteren Kollegen
Werden genauso wenig wertgeschätzt wie junge Mitarbeiter. Selbst Mitarbeiter die nach längerer Betriebszugehöhrigkeit (5-10 Jahre) eigenständig kündigen, werden nur belächelt. LEUTE MACHT EUCH MAL GEDANKEN, WIESO DIESE LEUTE GEHEN!
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich! Vorgesetzten wurde jegliche Entscheidungsmacht genommen. Leere Versprechungen, denen man hinterherläuft. Ob man seine Meinung äußert oder nicht spielt keine Rolle - ändern tut sich nichts
Kommunikation
Entscheidungen werden kommuniziert und es gibt keinen Raum für Diskussion. Meist erfährt man selber (& die zu betreuenden Kunden!) viel zu spät davon. Selbst ist man dann nur noch Problemlöser
Gleichberechtigung
Gehälter sind extrem unterschiedlich und weibliche Kollegen/Mitarbeiterinnen werden gerne mal als „Assistentin“ deklariert
Interessante Aufgaben
Mittlerweile nicht mehr. Man ist nur noch Problemlöser und das Gesicht der anderen Abteilungen, die mit ihren Aufgaben überfordert sind (und man selbst nicht oder was?)
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei HRS in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hier ist der Platz nicht ausreichend und vieles wurde schon geschrieben
Verbesserungsvorschläge
Maßnahmen, die oben geplant sind erstmal mit der Basis besprechen, mit den Leuten, die in der Materie sind bevor irgendwelche Entscheidungen getroffen werden, die nach kurzer Zeit wieder geändert werden. Als Mitarbeiter hat man den Eindruck, die da oben wissen nicht was sie tun, völlig planlos
Arbeitsatmosphäre
An was man wirklich arbeitet, interessiert wirklich niemanden, Hauptsache Statistiken geben den Obrigen die Argumente, die sie brauchen.
Image
Das Image wird nach Außen super toll dargestellt. Die Mitarbeiter aber denken anders.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten normal flexibel mit Kernarbeitszeit in den meisten Bereichen. Wegen Urlaub nie Schwierigkeiten gehabt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen auf Sparflamme. Kariere ist möglich, wenn man Kollegen in anderen Abteilungen gut kennt, die sich für eine Versetzung stark machen
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt und Jahresbonus bei Erreichen von Firmenzielen. Das Thema Bonus ist DAS Thema schlecht hin, weil es seit 2017 keinen Bonus gab. Es gibt auch kein Gehaltsmodell, Gehaltsgruppen oder etwas in der Art. Verkauf dich gut, kannst du gut entlohnt werden. Verhandle also bei der Einstellung am besten schon für die nächsten Jahre
Kollegenzusammenhalt
Alle sitzen in einem Boot und man macht das Beste daraus
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Kollegen werden eingestellt. Die, die schon da sind und Jahre lang dabei sind, erhalten aber genau so wenig Anerkennung für ihre Arbeit wie die jüngeren
Vorgesetztenverhalten
Kommunikation von oben nach unten mit nicht zu diskutierenden Ansagen. Ob das die Vorgesetzten immer selber verstehen, ist zu bezweifeln. Manche sitzen eben zwischen den Fronten.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, klimatisierte Räume, Arbeitsplätze sind Hardwareseitig gut ausgestattet. Was fehlt, sind wirklich sinnvolle Softwarelösungen. Naja, Karteikarten werden nicht mehr eingesetzt. Das ist schon mal ein erster Schritt.
Kommunikation
Kommunikation findet von oben nach unten statt. Oben wird entschieden, unten wundert man sich über unsinnige Entscheidungen. Oben kommt nicht wirklich an, was unten passiert oder man will es nicht sehen.
Gleichberechtigung
hier herrscht Gleichberechtigung, Hauptsache man kann sich selber gut verkaufen und sich wichtig machen, dann klappt das auch mit der "Kariere"
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben könnte man zielgerecht bearbeiten, wenn da nicht veraltete Software vorhanden wäre. Wenn man aber vieles manuell, Datensatz für Datensatz, durcharbeiten muss, obwohl es technisch einfacher wäre, werden die eigentlich interessanten Aufgaben zur Qual
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich IT bei HRS in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
fällt mir spontan garnichts ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
hohe Fluktuation, keine Gehaltserhöhung auch für langjährige (so es sie den gibt) Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
Die Wertschätzung der Mitarbeiter in jeder Hinsicht ist unter aller....., hier ist dringenster Handlungsbedarf!
Arbeitsatmosphäre
Druck von "oben", unter Kollegen i.a. alles ok
Work-Life-Balance
Es wird ein totaler Einsatz für die Firma erwartet, also steht alles private an allerletzter Stelle. Urlaub wird für überflüssig erachtet, es gibt ja auch nicht so viel.
Karriere/Weiterbildung
Karriere kaum möglich, Weiterbildung nicht vorhanden.
Führungskraft / ManagementHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei HRS - Hotel Reservation Service in Köln gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Permanenter Druck, aber keine Wertschätzung
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist unterer Durchschnitt, Sozialleistungen gibt es nicht
Kollegenzusammenhalt
Kollegen halten zusammen, um das Leid zusammen zu ertragen. Aber auch hier ist mehr Schein als Sein wenn es drauf ankommt
Vorgesetztenverhalten
Ich persönlich habe einen tollen Vorgesetzten, aber die meisten Vorgesetzten geben den unerträglichen Druck ungefiltert weiter und folgen dem Boss
Arbeitsbedingungen
Programme sind veraltet Das Gebäude sieht toll aus, aber es gibt immer Probleme mit der Temperatur Großraumbüros mit angrenzender offener Küche machen die Lärmbelastung mitunter unerträglich
Mitarbeiter mehr schätzen statt neue einzustellen und gute, fähige Leute gehen zu lassen. Dies fängt beim Gehalt an.
Arbeitsatmosphäre
Da man im HomeOffice arbeitet, ist man grundsätzlich selbst für die Atmosphäre zuständig. Dies ändert sich aber schlagartig, sobald beinahe wöchentlich neue Aufgaben verteilt werden, die mit der eigentlichen Tätigkeit nichts zu tun haben. So ist es z.B. so, dass es so gut wie keinen funktionierenden Kundensupport gibt. D.h., dass man bei jeder Fehlbuchung, Softwarefehler, Fehlverhalten von Hotels etc. die erste Anlaufstelle für seinen Kunden ist. Dieser beschwert sich, wie schlecht HRS funktioniere und lässt seinen Frust am Sales / Account Mitarbeiter raus. Tatsächlich muss man sich dann selbst drum kümmern und ewig Rücksprache mit verschiedenen Abteilungen oder Hotels halten, was einen von der eigentlichen Arbeit abhält und nur aufhält. Dies ist nur eines von vielen Beispielen. Schlägt man intern vor, die Prozesse zu verbessern, trifft dies nur auf taube Ohren.
Image
Nach außen hin immer noch positiv, wobei im B2B Bereich mittlerweile bekannt ist, wie schlecht die Firma funktioniert. Große Imagepflege wird aktuell auch überhaupt nicht getan!
Karriere/Weiterbildung
Man wird degradiert statt befördert!
Gehalt/Sozialleistungen
Ganz schlecht. Beförderungen sind abgesagt. Provision gibt es vermutlich nicht! Firmenfeiern wurden abgesagt.
Kollegenzusammenhalt
Dieser ist grundsätzlich sehr gut, jedoch kann man diesen Punkt auch nur mit 3/5 Sternen bewerten, da beinahe wöchentlich jemand kündigt, weil es nicht mehr auszuhalten ist.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophe! Man merkt, dass den Vorgesetzten jegliche Entscheidungsmacht genommen wird, da die GL täglich alles umwirft. An diesem Punkt muss gesagt sein, dass dies nicht die Schuld der Vorgesetzt ist!
Arbeitsbedingungen
Die Firmenwagen wurden den Mitarbeitern weggenommen. Die Technik ist alt und schlecht. Bonusse werden vermutlich nicht ausgezahlt. Kurzarbeit bedeutet Kurzarbeit und sollte nicht unter dem Deckmantel benutzt werden, um Geld zu kassieren.
Kommunikation
Unter Kommunikation verstehe ich in der Regel die Verständigung zwischen A und B. Diese ist so gut wie nicht vorhanden. Man erkennt ganz klar eine Anschreikette. Bekommt der Vorgesetzte aus welchen Gründen auch immer Druck, was ca. täglich passiert, gibt er diesen nach unten weiter. Die Gründe dafür sind nicht nachzuvollziehen. Es herrscht ständige Unzufriedenheit und gerade in Zeiten von Corona wird beinahe täglich etwas geändert. Jetzt kommt das große Thema des Jahresbonus. Jeder Sales Mitarbeiter bekommt 1x im Jahr seinen Bonus. Nun ist es so, dass gegen Anfang des Jahres mitgeteilt wird, inwiefern die einzelnen Mitarbeiter diesen erhalten. Zunächst hieß es, dass die jeweiligen Ziele erreicht oder eben nicht erreicht wurden. Dann konnte dieser nicht ausgezahlt werden, da es HRS während des Beginns der Corona Krise sehr schlecht ging. Nun wurden die Ergebnisse nochmals neu kommuniziert, da es angeblich zu Fehlern in der Berechnung gekommen ist. Inwiefern es nun einen Bonus gibt, ist vermutlich ein Nasenfaktor. Auf jeden Fall kommt ganz stark der Verdacht auf, dass HRS diesen nicht auszahlen will, um weiter Kosten zu sparen! Das ist wirklich die größte Schweinerei
Von außen ein Global-Player der mit den ganz großen Spielen will - innen viel zu viel Chaos und Fehlkommunikation.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei HRS Group in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Top Büro in Top Lage -in den Teams coole Mitarbeiter
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Verhalten der Managment-Ebene - Verhalten gegenüber Eigengewächsen - Entwicklungschancen - Umgang mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Kümmert euch um Nachwuchs. Mitarbeiterentwicklung, Anerkennung, Wahrnehmen, Loben, Mitarbeiter wachsen lassen. Bonis auszahlen oder auf andere Mittel wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld umsteigen und nicht im Bewerbungsgespräch den Bonus als sicher bezeichnen.
Arbeitsatmosphäre
Geiles Gebäude - extrem gute Lage - coole Büros. Obwohl viele Menwchen in einem Raum sitzen hat man trotzdem Ruhe und kann arbeiten.
Image
Nach außen hin verkauft sich HRS gerne als Gobal Giant - könnte es in 10 Jahren auch sein wenn man weiter hart arbeitet. Vor allem nach innen.
Work-Life-Balance
Was ist das? Arbeite bitte nur 40 Stunden aber sei immer da wenn du gebraucht wirst. Wenn du dann 50 Stunden in der Woche arbeitest ist das dein Problem. Überstunden aufschreiben? Wofür? Überstunden auszahlen? Was soll das denn?
Karriere/Weiterbildung
Was ist das? Man macht mit seinem Line Manager einen Karriereplan und darf den 4 Monate nach der Umstrukturierung wieder verwerfen und neu planen. Um dann 4 bis 6 Monate später wieder von vorne zu beginnen - bei der nächsten Umstrukturierung.
Gehalt/Sozialleistungen
Lachhaft. Urlaubs und Weihnachtsgeld werden als Jahresbonus verkauft, der kommt aber fast ausschließlich im Sales und selbst da nur vereinzelt - häufig wegen Gründen die man nicht beeinflussen kann. Macht aber zwischen 15 und 30 % des Jahresgehaltes aus. Fixum ist mittlerer Durchschnitt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ganz ok. Wird auf Papiervermeidung geachtet und viel digital gearbeitet.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der Abteilungen top, direkte Vorgesetzte ebenfalls. Man hilft sich wo man kann. Bis man in die Managementebene geht. Ab Direktorenebene kriegt man im Team Tatsachen kommuniziert die beschlossen wurden, man darf dann gnädigerweise entscheiden ob man sich beugt und mitmacht oder geht. Relativ uncooles Verhalten, Wertschätzung ist sowieso ein Fremdwort.
Umgang mit älteren Kollegen
Man gilt ab 3 Jahren Firmenzugehörigkeit als "Alter Hase". No More words needed.
Vorgesetztenverhalten
direkte Vorgesetzte sind super. Alle 3 waren klasse. Ab Director Ebene ist Wertschätzung und Wahrnehmen ein absolutes Fremdwort. Wofür auch? Selbst mit Manager Titel ist man austauschbare Massenware.
Arbeitsbedingungen
Cooles Gebäude, coole Büros, 2 x die Woche Raubtierfütterung mit Obst und Wasser und Kaffee gratis.
Kommunikation
Flurfunk. Schrecklich. Alle 4 bis 6 Monate wird die Firmenstruktur umstrukturiert um "jetzt perfekt arbeiten zu können", dabei kommt viel Chaos und Unruhe in die Firma. Die Kommunikation leidet darunter weil man keine Absprachen mit Vorgesetzten treffen kann (ändert sich ja sowieso alle paar Wochen.. )
Gleichberechtigung
Gibt in den unteren Ebenen sowohl Männer als auch Frauen. Obenrum gibt es die zwar auch aber wesentlich weniger.
Interessante Aufgaben
Direkte Vorgesetzte sind offen für neue, innovative Wege wenn sie Erfolg bringen.
Man kommt gerne zur Arbeit, man weiß aber nicht, ob man lange bleiben möchte
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei HRS Group in Köln gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die durchgehende Neueinstellung von Juniors (einhergehend mit der Reduktion von Mid-Senior Positionen) und die Gleichgültigkeit beim Verlassen von trainierten/qualifizierten Mitarbeitern. Fehlende Bereitschaft zur Schaffung von neuen Positionen (Projekte benötigen so lange zur "Fertigstellung", dass diese oftmals wieder eingestellt werden könnten, durch Obsoleszenz).
Verbesserungsvorschläge
Mehr Commitment zu den Mitarbeitern. Die Bereitschaft auf die Karriereentwicklung der Mitarbeiter einzugehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind toll, man kommt täglich mit guter Laune ins Büro (oder jetzt ins Home Office).
Image
Neutral.
Work-Life-Balance
Keine Einwände, hatte bisher aber auch keine Extrawürste zu melden.
Karriere/Weiterbildung
Man bekommt die Möglichkeit sich weiterzubilden (Udemy, LinkedIn Learning, interne Wissensdatenbank). Die Möglichkeit Konferenzen oder Meet-ups zur Förderung besuchen zu können, ist aber eher die Ausnahme. Karrieregespräche werden vermieden.
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnittlich. Monetäre Steigerungen sind eher ein Gerücht. Man muss scheinbar sehr hartnäckig sein.
Kollegenzusammenhalt
Man kann sich auf die direkten Kollegen verlassen (es hängt stark vom Team ab). Abteilungs- oder Bereichsübergreifend wird es schon schwieriger.
Umgang mit älteren Kollegen
Viele ältere Kollegen habe ich nicht gesehen, befinden sich eher auf der Managementebene.
Vorgesetztenverhalten
Meinen Vorgesetzten sehe ich nie.
Arbeitsbedingungen
Gute Ausstattung, Büro bietet viel Platz (vielleicht sogar zu viel, manchmal wird es laut durch die Kollegen).
Kommunikation
In meinem Bereich wird Transparenz und Kommunikation gelebt.
Gleichberechtigung
Ja.
Interessante Aufgaben
Ich genieße Freiheiten bei meinem Aufgabenbereich und kann mich selbst organisieren.