11 von 405 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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Die Stadt in der er sich befindet.
Den Umgang mit Menschen. Es herrsch ein eisener cholerisch, narzistischer Führungsstil. Mitarbeiter sind ersetzbar und werden nicht wert geschätzt. Sie sind nur so lange nützlich, wie sie dem Zweck dienen. Schade, denn grundsätzlich hat die Firma viel Potential.
Wo soll man da Anfangen? Und warum soll man erst anfangen, wenn es der Führung ganz offensichtlich egal ist und die das auch ganz klar so kommuniziert. Vielleicht sollte man langsam mal aufwachen und verstehen, dass ein Unternehmen mit den Mitarbeitern steht und fällt. Sonst muss man am Ende noch selber Klinkenputzen.
Ein schönes Büro macht leider keine Atmosphäre. Vor der Pandemie haben die Kollegen alles rausgerissen und das Klima an der Basis war gut. Nach und nach bricht die Basis aber vollkommen weg und das scheint auch so gewollt.
Außen hui, innen pfui. Ein schönes Büro und eine schicke Idee machen leider kein Image.
Vertrauensarbeitszeit auf dem Papier. Allerdings nur so lange die Leistung stimmt und das wird regelmäßig kontrolliert und gemessen.
Wenn man bereit ist ALLES für die Firma zu geben, kann man schon Karriere machen. Allerdings nur solange man dem Zweck dient und nicht der Willkürlichkeit der Geschäftsführung unterliegt.
Sozialleistungen sind nicht vorhanden. Vertragsbestandteile wie Firmenwagen und Boni wurden ersatzlos gestrichen. Aber verhungert ist scheint noch keiner zu sein.
Es wird an Lob und Mitarbeitern gespart. Zählt das auch?
Vor Corona unübertroffen und nie vorher erlebt. Seit der Pandemie sind kaum noch Kollegen da. Auch der letzte harte Kern springt nun in die Rettungsboote.
Keine da. Die meisten halten es nicht lange aus, und die, die es tun, sind entweder auch auf dem Absprung oder.....
Direkte Vorgesetze waren immer korrekt und haben so gut es geht versucht, den Druck etwas zu filtern. Das ist aber durchaus auch Abteilungsabhängig.
Frag nicht, was die Firma für dich tun kann, sondern was du für die Firma tun kannst.
Zitat: "I need business Manager, not people Manager!"
Es gibt eine offizielle Kommunikation für's Protokoll und dann das inoffizielle, was zwischen den Zeilen steht und durch die Blume gesagt wird.
Am Anfang, aber nach einiger Zeit befindet man sich in einer Endlosschleife der monotonen Wiederholungen. Da ändert es auch nichts, wenn man regelmäßig dem Kind einen neuen Namen gibt.
Manchmal gibt es Süßigkeiten weil jemand Geburtstag hat
Muss ich nicht nochmal wiederholen, oder?
Fangt von vorne an.
Lernt Mitarbeiter und deren Wissen zu schätzen.
Weniger Visionen die nicht zu halten sind, mehr Ehrlichkeit
Beendet auch mal etwas
Vor Corona schon nicht gut, nun unterirdisch. Druck wird nur noch weitergegeben und an die Vision/Mission glaubt keiner mehr, da andauernd falsche Versprechen gemacht werden
Unter den Partnern hat man komplett das Vertrauen verloren.
Kunden lassen sich anscheinend von den tollen Marketingslides blenden. Viele merken es mittlerweile und drehen dem Unternehmen den Rücken zu
Aktuell ok, aber eher weil kaum Geschäft da ist und Probleme nicht behoben werden können. Ist dem Arbeitgeber aber grundsätzlich egal. Es wurde schon wieder darauf hingewiesen seinen Urlaub möglichst Anfang des Jahres zu nehmen um danach wieder zu buckeln.
Das Unternehmen stellt die Leute ein um ihren Job zu machen, nicht um Menschen weiter zu bringen oder zu entwickeln. Karriere wird dir nur vorgetäuscht: hey, du machst nen tollen Job. Ich geb dir nen neuen Titel, du darfst mehr arbeiten, aber Geld gibts nichts. Viel Spaß!
Gehalt unterirdisch, Sozialleistungen nicht vorhanden.
Reines Greenwashing!
Autos werden (kompensationslos) weggenommen und man begründet das mit der Umwelt. Seitdem fährt man mit Mietwagen und fliegt zu den Terminen!
Papierloses Office, weil jemand vergessen hat neues Kopierpapier zu bestellen
Materialien werden oft wieder verwendet. Leider nicht aus nachhaltigen Gründen. Man hat einfach kein Geld für neue Ausrüstung. Laptops von 2015?!?
Nach Außen verkauft man sich als ökologischer Vorreiter innerhalb der Branche. Das basiert lediglich auf einem Label, welches selbst erfunden wurde und die Kriterien kann jeder selber hinterlegen.
Das einzige was wirklich herausragend ist. Alle im selben Boot, leider kommt man sicher vor wie in nem Schlauchboot und die gemeinsame Angst unterzugehen schweißt zusammen.
Bald gibt es keine älteren Kollegen mehr. Die meisten sind bereits gegangen. Loyale Mitarbeiter, welche seit Jahrzehnten dabei sind werden rausgedrängt
Je weiter oben man ist, umso schlimmer wird es! Die obersten Führungskräfte kommen aus einer anderen Zeit und versteht die eigene Situation nicht
Ergibt sich aus den übrigen Kommentaren
Nur Top-Down. Wiedersprüche in allen Anweisungen und Vertrauen in das Gesagte gleich Null
Wer schön mitzieht und die Welt rosarot malt und Mitarbeiter dahingehend mit beeinflusst wird gefeiert. Wer die Wahrheit sagt ist unten durch.
Wer Excel mag, sich gerne Wertlos fühlt und stumpfsinnige Aufgaben in Dauerschleife machen möchte ist hier richtig. Im Vertrieb wird schon lange nichts mehr ordentlich verkauft und Kunden begeistert. Problemfixing und Beschwerdemanagement ist hier die Hauptaufgabe
Wie in anderen Unternehmen und Branchen gibt es auch bei HRS stressigere und weniger stressigere Zeiten. Es wird jedoch von den Führungskräften und auch von HR darauf geachtet, dass die Mitarbeiter die Work-Life Balance halten. Vor Corona hatten wir Mitarbeiter die Möglichkeit an Yoga Kursen und Mindfulness Kursen teilzunehmen. Jetzt, da wir wieder mehr ins Büro gehen, gehe ich davon aus, dass auch hier das es demnächst auch dieses Angebot wieder geben wird. Während Corona hatten wir alle die Möglichkeit kostenlos oder nachher vergünstig an online Yoga Kursen teilzunehmen. Auch haben wir Mitarbeiter untereinander Challenges (Step-Challenge) gefördert von HR Development, ausgerufen um die Möglichkeit einen Ausgleich zum Arbeitsalltag zu schaffen.
Wer bei HRS weiterkommen möchte, hat dazu auch immer eine Chance. Es gibt viele Kollegen, die bereits sehr lange bei HRS sind und sich auch Abteilungsübergreifend weiterentwickelt haben. Gerade das macht HRS unteranderem mit aus.
Der Kollegenzusammenhalt bei HRS ist einmalig. Jeder ist immer hilfsbereit und wenn es mal herausfordernd wird, packen alle gemeinsam mit an!
Alter spielt bei uns keine Rolle.
Vorgesetzte bei HRS haben immer ein offenes Ohr für Ihre Teammitglieder und sind zu jeder Zeit immer erreichbar und hilfsbereit.
Tolle Location, gut ausgestattete Arbeitsplätze
Die Kommunikation ist in den letzten Monaten, auch bedingt durch Corona, richtig gut geworden. Es findet einmal im Monat ein HRS Talk statt, in dem der CEO und die Abteilungsleiter einen Überblick und Ausblick geben. Auch erhalten wir Mitarbeiter wöchentlich einen News Beat mit allen wichtigen Informationen und auch die Möglichkeit uns zu Trainings und Veranstaltungen vergünstigt oder kostenfrei anzumelden.
Bei HRS wird jeder gleichbehandelt unabhängig seiner Rasse, Gender, Herkunft, Religion, .... Wir sind ein internationales Unternehmen mir vielen unterschiedlichen KollegenInnen. Gerade das macht HRS auch so interessant und spannend.
Durch die Dynamik bei HRS und immer neuen Produkten, wird es niemals langweilig.
- Kollegenzusammenhalt
- das generelle Handling während Corona (Homeoffice, Flexibilität, Verständnis für private/familiäre Situation)
- es wird bei Führungskräften zu sehr darauf geachtet, das Management nicht zu verärgern - wenn man aber Dinge nicht so präsentiert wie sie sind, hilft das im Endeffekt niemandem
- wenig Transparenz, was die Perspektive für PD/IT angeht
- obere Führungskräfte werden zu oft ausgetauscht (hire & fire), dadurch fängt man immer wieder von vorne an
- sich um Altlasten/Produktivitätskiller kümmern, dann ist man auch in der Softwareentwicklung schneller
- mehr Fokus auf weniger anstatt ~100 Baustellen/Ideen zeitgleich
- PD/IT-Prozesse sollten von Leuten gesteuert werden, die einen entsprechenden Background haben
war mal besser
positiv: Kollegen und (zumindest in meiner Abteilung) recht flexible Zeiteinteilung - während Corona direkt ab März 2020 100% Homeoffice möglich
negativ: die obere Führungsriege; zu viele Baustellen auf einmal, kein Fokus möglich; schlechte Personalsituation, besonders in der IT
zur Firmenkundenseite hin denke ich ganz gut, im Hotelbereich eher schlecht
Stundentechnisch ok, während der Arbeitszeit ist es aber sehr stressig und man wird permanent über mehrere Kanäle mit 'dringenden' Anfragen konfrontiert, so dass man in der Freizeit oft noch sehr geschlaucht ist
positiv: ich wurde mal befördert und konnte auch einmal komplett den Bereich wechseln, dadurch habe ich auch dazugelernt (ein paar Seminare gab es früher auch - seit Längerem aber nicht mehr)
negativ: Gehalt steigt nicht wirklich
- Gehalt eher am unteren Rand
- keine extra Sozialleistungen
papierloses Büro, teilweise Spendenaktionen... Mülltrennung in den Mitarbeiterküchen nicht möglich
konstant gute Erfahrungen gemacht
es gibt nicht viele
in meinem Fall gut und vertrauensvoll (andere Teams berichten jedoch auch Schlechteres)
- zu viele/hohe Erwartungen, die sich nicht mit der aktuell niedrigen Personaldecke kompensieren lassen
- Über-/Mikromanagement und kleinteiligste Prozesse im Produktmanagement
- Büro ist schön modern und in guter Lage - leider sitzen (vor Corona) zu viele Leute in einem Großraumbüro, was stressig und laut sein kann
obwohl viele "Talks" und "Town Halls" stattfinden, wird dort nicht wirklich das kommuniziert, was für den/die Arbeitnehmer/in relevant ist
Führungspositionen sind etwa 50/50 mit Männern/Frauen besetzt
dadurch dass sich Projekte aufgrund der "man muss immer alles zeitgleich im Blick haben" - Mentalität in die Monate und Jahre ziehen, wiederholt sich alles irgendwann zu sehr - ich denke aber, es kommt auf den Bereich an: es scheint auch Teams zu geben, die sehr innovativ agieren können (da keine Altlasten vorhanden sind)
Die Tür nach draußen.
Man hat im Personalbereich keinen vertrauensvollen Ansprechpartner. Ein Herz für Mitarbeiter fehlt hier völlig.
- Fangt an wieder in eure Mitarbeiter zu investieren und stoppt dieses Kündigen von Mitarbeitern! Wir haben uns Jahrelang für euch aufgeopfert und das ist der Dank?
Die Kultur ist von Druck und Hinterhältigkeit geprägt. Sei dir deinen Job nie sicher. Die Corona Krise wird genutzt, um fleißig auszusortieren, egal wie treu und aufopfernd du für dieses Unternehmen gearbeitet hast.
Der Druck auf deinen Projekten ist immens. Das Volumen an Arbeit ist erdrückend.
Das Unternehmen tut relativ wenig für seine Mitarbeiter und deren Gesundheit.
Das gibt es bei HRS nicht.
Welches Umwelt und Sozialbewusstsein?
War mal besser. Man sollte sich nicht an Kollegen gewöhnen. Die kommen und gehen.
Werden alle rausgeschmissen und mit jüngeren ersetzt.
Man hat manchmal das Gefühl man sitzt in einem großen Kindergarten. Du solltest niemandem trauen. Vorne rum nett hintenrum planen sie wie sich dich loswerden können und kostengünstiger jemanden einkaufen können. Ausbeutung.
Du kommst als Traube und gehst als Rosine. Soviel zu den Arbeitsbedingungen.
Ich finde es schade, dass wichtige Dinge wie Personalabbau, Kurzarbeit und co eher über den Flurfunk ans Licht kommen, anstatt über die eigene Führungskraft.
Durch die Krise sind die Themen relativ eintönig geworden, da es an allen Ecken an Zeit und Budget fehlt.
Die Kollegen.
schlechte Bezahlung. Durch Zusammenlegung der Abteilungen ist es sehr eng geworden. Keine Wertschätzung.
Mitarbeiter wertschätzen wäre mein Verbesserungsvorschlag. Ich war viele Jahre dabei und habe einige Dramen und Ungerechtigkeiten miterleben müssen.
ok
Leidet meiner Meinung nach im Moment! Konkurrenz ist da präsenter und ansprechender unterwegs
Dank Corona Pandemie ist Home Office akzeptiert. War bis Corona ein No Go, weil man den Mitarbeitern nicht vertraut hat. Hoffentlich bleibt es so!
Dafür ist kaum Budget da. Udemy und interne Schulungen.
Anstatt Beförderung kann es auch schon mal zu Herabstufung kommen. Restrukturierung ist das Wort was diese Firma am besten beschreibt.Rette sich wer kann!
je billiger desto besser. Bekommt man aber netterweise ehrlich ins Gesicht gesagt. Wenn man mehr Geld haben möchte soll man sich was anderes suchen. Sozialleistungen gibt es nicht. Über den Bonus sprechen wir einfach nicht mehr.
Umwelt ist eigentlich kein Thema im Unternehmen. Es wird nicht ausgebildet..... das zum Thema Sozialbewusstsein
sehr gut. Der einzige Grund warum viele länger als geplant bleiben.
Gibt es kaum.
Es geht ums Überleben. Jeder muss schauen wo er bleibt.
Schickes Gebäude. Da aber Abteilungen zusammen gelegt wurden ist es eng geworden.Equipment ist ok.
Wöchentlicher Newsletter beinhaltet meist alles wichtige. Überraschungen kann es aber immer wieder geben.
Männer und Frauen Anteile sind gleichmäßig verteilt. Beim Gehalt bin ich mir nicht so sicher.
kommt auf die Abteilung an.
Kollegen und Kollegenzusammenhalt. Mehr fällt mir gerade spontan leider nicht ein...
- Gehalt
- Keine betriebliche Altersvorsorge
- Keine Wertschätzung
- Verhalten der Führungsebene
- leere Versprechungen (lasst euch ALLES schriftlich geben)
Denkt mal darüber nach, wieso 50% aller Mitarbeiter unzufrieden mit ihrem Job sind! Überlegt mal, warum 50% aller Mitarbeiter eigenständig kündigen (nicht gekündigt werden) Das liegt nicht an Corona! Es bedeutet Mut ein Unternehmen in einer Krise zu verlassen! DAS IST DRAMATISCH
Intern: ganz schlecht
Bei Kunden und externen: kann man ab und zu auch Zufriedenheit schaffen
Aufgrund von Kurzarbeit sind wir gezwungen weniger zu arbeiten. Wenn man sich daran hält, ist es in Ordnung. Nur wird das auf Führungsebene nicht immer so gern gesehen. Man soll auch außerhalb der Kurzarbeit erreichbar für seine Kunden sein und in Notfällen sofort agieren
Persönliche Karrieregespräche werden vermieden. E-Learnings gibt es genug, wenn nicht sogar zu viel, um sie alle machen zu können!
Ganz schlecht. Beförderungen und Gehaltsanpassungen sind für 2 Jahre (& wahrscheinlich länger) abgesagt. Provision gibt es aufgrund der aktuellen Situation für die nächsten Jahre auch nicht und die Provision aus 2019(vor Corona) wird nicht ausgezahlt, obwohl die Ziele erreicht wurden. Klingt seltsam? Ist aber so!
Der einzige positive Aspekt. Gut, dass wenigstens hier ehrliche Kommunikation stattfindet
Werden genauso wenig wertgeschätzt wie junge Mitarbeiter. Selbst Mitarbeiter die nach längerer Betriebszugehöhrigkeit (5-10 Jahre) eigenständig kündigen, werden nur belächelt. LEUTE MACHT EUCH MAL GEDANKEN, WIESO DIESE LEUTE GEHEN!
Unmöglich! Vorgesetzten wurde jegliche Entscheidungsmacht genommen. Leere Versprechungen, denen man hinterherläuft. Ob man seine Meinung äußert oder nicht spielt keine Rolle - ändern tut sich nichts
Entscheidungen werden kommuniziert und es gibt keinen Raum für Diskussion. Meist erfährt man selber (& die zu betreuenden Kunden!) viel zu spät davon. Selbst ist man dann nur noch Problemlöser
Gehälter sind extrem unterschiedlich und weibliche Kollegen/Mitarbeiterinnen
werden gerne mal als „Assistentin“ deklariert
Mittlerweile nicht mehr. Man ist nur noch Problemlöser und das Gesicht der anderen Abteilungen, die mit ihren Aufgaben überfordert sind (und man selbst nicht oder was?)
Viele Kollegen sind nett.
- Gehalt
- Arbeitsbedingungen
- Prozesse
- Verhalten der GL
- ewigen Lügen
Mitarbeiter mehr schätzen statt neue einzustellen und gute, fähige Leute gehen zu lassen.
Dies fängt beim Gehalt an.
Da man im HomeOffice arbeitet, ist man grundsätzlich selbst für die Atmosphäre zuständig.
Dies ändert sich aber schlagartig, sobald beinahe wöchentlich neue Aufgaben verteilt werden, die mit der eigentlichen Tätigkeit nichts zu tun haben.
So ist es z.B. so, dass es so gut wie keinen funktionierenden Kundensupport gibt.
D.h., dass man bei jeder Fehlbuchung, Softwarefehler, Fehlverhalten von Hotels etc. die erste Anlaufstelle für seinen Kunden ist. Dieser beschwert sich, wie schlecht HRS funktioniere und lässt seinen Frust am Sales / Account Mitarbeiter raus. Tatsächlich muss man sich dann selbst drum kümmern und ewig Rücksprache mit verschiedenen Abteilungen oder Hotels halten, was einen von der eigentlichen Arbeit abhält und nur aufhält.
Dies ist nur eines von vielen Beispielen.
Schlägt man intern vor, die Prozesse zu verbessern, trifft dies nur auf taube Ohren.
Nach außen hin immer noch positiv, wobei im B2B Bereich mittlerweile bekannt ist, wie schlecht die Firma funktioniert. Große Imagepflege wird aktuell auch überhaupt nicht getan!
Man wird degradiert statt befördert!
Ganz schlecht. Beförderungen sind abgesagt. Provision gibt es vermutlich nicht!
Firmenfeiern wurden abgesagt.
Dieser ist grundsätzlich sehr gut, jedoch kann man diesen Punkt auch nur mit 3/5 Sternen bewerten, da beinahe wöchentlich jemand kündigt, weil es nicht mehr auszuhalten ist.
Katastrophe! Man merkt, dass den Vorgesetzten jegliche Entscheidungsmacht genommen wird, da die GL täglich alles umwirft.
An diesem Punkt muss gesagt sein, dass dies nicht die Schuld der Vorgesetzt ist!
Die Firmenwagen wurden den Mitarbeitern weggenommen. Die Technik ist alt und schlecht. Bonusse werden vermutlich nicht ausgezahlt. Kurzarbeit bedeutet Kurzarbeit und sollte nicht unter dem Deckmantel benutzt werden, um Geld zu kassieren.
Unter Kommunikation verstehe ich in der Regel die Verständigung zwischen A und B.
Diese ist so gut wie nicht vorhanden. Man erkennt ganz klar eine Anschreikette. Bekommt der Vorgesetzte aus welchen Gründen auch immer Druck, was ca. täglich passiert, gibt er diesen nach unten weiter. Die Gründe dafür sind nicht nachzuvollziehen. Es herrscht ständige Unzufriedenheit und gerade in Zeiten von Corona wird beinahe täglich etwas geändert.
Jetzt kommt das große Thema des Jahresbonus. Jeder Sales Mitarbeiter bekommt 1x im Jahr seinen Bonus.
Nun ist es so, dass gegen Anfang des Jahres mitgeteilt wird, inwiefern die einzelnen Mitarbeiter diesen erhalten. Zunächst hieß es, dass die jeweiligen Ziele erreicht oder eben nicht erreicht wurden. Dann konnte dieser nicht ausgezahlt werden, da es HRS während des Beginns der Corona Krise sehr schlecht ging.
Nun wurden die Ergebnisse nochmals neu kommuniziert, da es angeblich zu Fehlern in der Berechnung gekommen ist. Inwiefern es nun einen Bonus gibt, ist vermutlich ein Nasenfaktor. Auf jeden Fall kommt ganz stark der Verdacht auf, dass HRS diesen nicht auszahlen will, um weiter Kosten zu sparen!
Das ist wirklich die größte Schweinerei
Null
Auf die rasche Reaktion
Streichung der Loyalitäts- Leistungen für Mitarbeiter
Ausweitung der Home- Office Zeiten auch über die Corona- Krise hinweg.
Frühzeitig Home Office Bedingungen zur Verfügung gestellt.
nichts.
Läuft gut.
So verdient kununu Geld.