31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den transparenten Umgang, die regelmäßigen Feedback-Gespräche, den kollegialen Zusammenhalt und die agile Arbeitsweise
Regelmäßige Feedback-Gespräche sorgen für gegenseitiges Vertrauen und Wohlbefinden.
dass es ein kleines mittelständiges Unternehmen ist, dass international aufgestellt ist (sowohl im Kunden-, als auch Mitarbeiterstamm) und sich auch im Wachstum ständig weiterentwickelt. Mit guten Ideen wird man nicht nur gehört, sondern kann hier auch viel erreichen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Ein Junges und vor allem Internationales Team sorgt für spannende Ansätze, gute Zusammenarbeit und interessante Gespräche. Die Anzahl der Mitarbeiter steigt ständig, was zusätzlich eine sich gegenseitig helfende Dynamik mit sich bringt.
Hubdrive wird im Microsoft Umfeld als eines der Führenden ISVs wahrgenommen. Partner greifen gerne auf unsere Expertise auf der Power Plattform, Dynamics oder einfach nur im HR-Wissen auf uns zurück.
Es gibt Kernarbeitszeiten, die jedoch in Absprache mit den Vorgesetzten auch mal variiert werden können. Wenn man sich beispielsweise wünscht tagsüber Zeit mit den Kindern zu verbringen, konzentriert man sich in seiner Arbeit vor allem auf amerikanische Kunden, weshalb man eher am Abend arbeitet.
Das Unternehmen ist sehr an der Weiterbildung seiner Mitarbeiter interessiert. Nehmen einen großen Onboarding-Prozess mit mehr als 200h Schulung, übernimmt Hubdrive die Kosten für das Ablegen von Microsoft-Zertifikaten.
Hubdrive reduziert seit Jahren den digitalen Fußabdruck, durch konsequenten Gang in die Cloud. Zudem arbeitet die Firma weitestgehend Papierfrei.
Es wird einem mit sehr viel Offenheit begegnet. Nicht nur bei den Jahresgesprächen wird über die persönliche Entwicklung gesprochen.
Als Teamlead leite ich mein Team eigenständig und an vereinbarten Zielen orientiert. Hier habe freie Hand, ich spüre das Vertrauen seitens der Geschäftsführung. Ich kann jederzeit um Hilfe bitten.
Flache Hierarchien ermöglichen schnell übe Themen und Herausforderungen zu sprechen. Es wird sich im Unternehmen geduzt. Regelmäßig Teammeetings sorgen für einen guten Wissenstransfer.
Für eine Softwarefirma ist der Frauenanteil sehr hoch, ca. 50%. Die Mitarbeiter kommen auf vielen Nationen, so dass die Firmensprache Englisch ist. Jeder hat die gleichen Aufstiegschancen und profitiert von den vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten die Hubdrive liefert.
Die Aufgaben sind vielseitig und herausfordernd. Hubdrive hat sich als Ziel gesetzt immer die neusten Technologien zu verwenden. Da es im Microsoft Umfeld ständig Änderungen gibt, wird einem nie langweilig.
Meine Karrierechancen
Eigentlich nichts, ich arbeite seit einiger Zeit bei Hubdrive und bin sehr beeindruckt von der Professionalität und dem Engagement des Teams. Das Unternehmen hat eine klare Vision und es ist inspirierend, Teil dieses Ziels zu sein.
Das Arbeitsumfeld bei Hubdrive ist sehr dynamisch und kreativ, und die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Abteilungen ist nahtlos. Die Hubdriver sind hochmotiviert und arbeitet daran, die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Es gibt auch viele Möglichkeiten, sich weiterzubilden und persönlich zu wachsen, was sehr geschätzt wird.
Was ich an Hubdrive besonders schätze, ist die offene Kommunikation und das positive Feedback, das ich von meinen Kollegen und Vorgesetzten erhalten habe. Es ist sehr ermutigend, Teil eines Teams zu sein, das sich gegenseitig unterstützt und sich auf gemeinsame Ziele konzentriert.
Manche negativen Bewertungen kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich kann Hubdrive als Arbeitgeber sehr empfehlen. Es ist ein großartiger Ort, um zu arbeiten, zu lernen und sich zu entwickeln.
Mehr externe Weiterbildung, eine neue Kaffeemaschine und weniger Popcorn
Macht Spaß, alle duzen sich, viel Ironie
Bei Partnern und Kunden sehr geschätzt
Gut, 0% Wochenendarbeit,
Ich habe einen Karriereplan
Gut, könnte noch ein wenig höher sein
Wir haben gemeinsame Key Results und helfen uns bei der Zielerreichung.
Die Vorgesetzten glauben an die Mitarbeiter
Die Büros sind auf dem neuesten Stand, Klimaanlage und neues Notebook
Gut, Teams Chat und Zigarettenpausen, Teamleads informieren wöchentlich über Neuigkeiten aus anderen Abteilungen.
Wird jeden Tag gelebt, bemerke keine Ungleichbehandlung in meinem Fall als Frau.
Abwechslung durch das Wachstum
dass man viel lernt
den Umgang mit Mitarbeitern und das fehlende Vertrauen in deren Fähigkeiten
Ihr habt schon tolle Mitarbeiter. Lass sie einfach arbeiten.
Der Schein trügt. Die Firma ist weit von dem Image weg, das sie gerne projiziert. Statt den exzellenten Mitarbeitern zu vertrauen, wird bis ins kleinste Detail alles microgemanagt. Die Firma hat mehrmals in den letzten Jahren ihren Namen geändert, was auch hilft, die schlechten Bewertungen von früher zu vertuschen. Sucht mal nach Dynamics Industries, xRM1 oder Itara, um ehrliche Meinungen zu hören.
Der Image, das nach draussen projiziert wird, hat nichts mit der Wahrheit zu tun.
Arbeitszeiten waren ok. Urlaubsplannung war etwas schwierig, weil Management oft lange gebraucht hatte, um Urlaub zu genehmigen.
Eines kann man schon sagen - man lernt extrem viel. Quereinsteiger sind willkommen und werden aus-/weitergebildet. Es gibt jedoch kaum Möglichkeiten, das erworbene Wissen in der Firma einzusetzen, denn die Geschäftsführung traut niemandem etwas zu.
Gehalt war gerade noch akzeptabel. Bonuszahlungen wurden immer versprochen, aber meist wurden nicht erreichbare Ziele gesetzt, damit der Bonus selten bezahlt werden musste.
Papierloses Büro
Der einzige Grund, warum viele Mitarbeiter länger als ein halbes Jahr aushalten, ist der Zusammenarbeit mit wirklich tollen Kollegen. Eins können die wirklich gut - Mitarbeiter einstellen. Ist ja auch gut so, weil sie ständig am recruiten sind, weil da immer wieder Stellen frei werden.
Da waren kaum älteren Kollegen (vom Alter her) aber auch kaum Kollegen, die länger dabei waren.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Jeder kleinster Arbeitsschritt wird bis ins letzte Detail kontrolliert und verbessert. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ein Projekt genehmigt wurde. Immer wieder wurde nochmals von vorne angefangen. Selbstständiges Arbeiten oder Eigenverantwortung ist hier fehl am Platz.
Grossraumbüro war manchmal unangenehm laut, aber es gab kleinere Zimmer, wenn man sich konzentrieren musste. Im Sommer war es recht warm.
Regelmäßige Meetings gibt es zwar und Informationen werden gerne geteilt aber danach passiert ziemlich wenig.
Frauen in Sales, Marketing und HR - ja. Aber nicht so gerne in der IT. Ich stellte fest, dass ein männlicher Kollege in einer ähnlichen Position deutlich mehr verdiente als ich.
Das schlimmste an der Sache ist, dass die Arbeit wirklich spannend und abwechslungsreich ist. Es könnte echt einen Traumjob sein. Internationale Kunden, gutes Produkt, super Team.
Der Zusammenhalt von Mitarbeitern und Teamleads. Ich muss keine Kaltakquise machen.
Ich kann nichts schlechtes über das Unternehmen sowie über die Menschen sagen.
Ich habe Freiheitsgrade in Bezug auf konkrete Verkaufschancen
Das Produkt ist einzigartig und macht das Verkaufen leichter
Vielleicht zu viele Trainings auf English
Noch mehr Zeit für persönliche Coachings um schneller die Erfahrung langjähriger Kollegen aufnehmen zu können.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres hohen Erfahrungsschatzes geachtet. Das finde ich bemerkenswert.
Bitte noch mehr coole Kollegen einstellen.
Cooles Team
Genial, Partner und Microsoft schauen zu uns auf
Habe ich gefunden
Der Wahnsinn
Gutes Geld
Kein Papier im ganzen Büro
Toll
Passt
Gutes Coaching
Tolle Ausstattung, neueste Geräte
Macht Spaß
Gegeben
Sehr spannend
Die Kollegen, die lockere Atmosphäre, das Büro, den Standort und das Produkt.
Tatsächlich gucke ich schon ein bisschen wehmütig zurück :).
- attraktiveres Grundgehalt/Zusatzleistungen
- Möglichkeit zumindest teilweise im Home Office zu arbeiten und nicht nur in Ausnahmesituationen
- bessere Parkmöglichkeiten schaffen (könnte ggf. mit einer Home Office-Regelung kombiniert werden)
- die agilen Arbeitsmethoden mit weniger Kontrollcharakter gestalten, gerade bei kreativen Arbeitsprozessen ist zu viel Dokumentation demotivierend
War eigentlich immer sehr kollegial und freundlich, in meinem Büro waren die Kollegen sehr rücksichtsvoll und man konnte sich gut konzentrieren.
Bevor ich mich beworben habe, hatte ich zunächst Bewertungen auf Kununu gelesen und war total abgeschreckt. Die Unternehmenskultur ist tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig, da sehr viel dokumentiert werden muss und es kein Home Office gibt. Hierdurch hatte ich den Eindruck, dass den Mitarbeitern kein Vertrauen entgegengebracht wird. In meinem Bereich habe ich mich aber nie kontrolliert gefühlt, obwohl die Führungskraft die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Ansonsten finde ich, dass Hubdrive recht gutes Eigenmarketing betreibt, der amerikanische Werbespot auf Radio Gong gefällt mir besonders gut.
In meinem Bereich sind wenig Überstunden angefallen, obwohl es mehr als genug Arbeit gibt. Die Führungskraft hat uns als Team bei der Priorisierung der Aufgaben einbezogen und weitere, strategische Aufgaben für die nächsten Planungsphasen vorgemerkt. Wenn mal jemand zum Arzt musste oder das Kind vom Kindergarten abholen, hat man das kurz abgesprochen und gut.
Das Produkt ist wie gesagt echt interessant und durch die Struktur ist es sicherlich auch möglich mal in andere Bereiche zu schnuppern oder andere Aufgaben zu übernehmen. Gerade für Quereinsteiger kann Hubdrive interessant sein, da moderne Arbeitsmethoden erlernt werden können. Mein Karriereplan zielte auf eine bestimmte interne Position (Aufgabenerweiterung) ab, aber individuelles Talentmanagement findet nicht sattt.
Zudem hatte ich das Gefühl, dass die Aufgaben zwar interessant, aber sehr spezifisch sind, wodurch man langfristig auf dem freien Arbeitsmarkt eventuell eingeschränkt sein kann. Das war bei mir auch der hauptsächliche Kündigungsgrund, da ich mich in meinen jungen Jahren fachlich breiter aufstellen möchte.
Beim Gehalt war bei mir definitiv noch Luft nach oben und ich habe auch von Kollegen gehört, dass sie mit dem Gehalt unzufrieden waren.
Es wird papierfrei gearbeitet. Bei Themen wie Energiesparen/Heizen/Klimaanlage gibt es meiner Meinung nach noch Luft nach oben. Soziale Projekte oder besondere Unterstützung für Mitarbeiter sind mir nicht bekannt.
Die Kollegen waren ausnahmslos echt super, ich konnte immer nachfragen, wenn ich etwas nicht verstanden habe und es war immer wieder Zeit für kleine Späße. In der Mittagspause haben wir uns in verschiedenen Konstellationen in der Küche getroffen, gegenseitig das mitgebrachte Essen probiert und uns über Alltagsthemen ausgetauscht. Durch die vielen internationalen und offenen Kollegen fühlte es sich für mich immer ein bisschen wie im Hostel an :)
Das Team war sehr jung, kaum jemand älter als 40. Vermutlich ist es aber auch schwer, ältere Mitarbeiter zu finden, da auf allen Ebenen ein gewisses Niveau an "digitaler Kompetenz" gefordert ist.
Mit meiner Führungskraft war ich sehr zufrieden, die Kommunikation war sehr klar, sachlich und dabei trotzdem humorvoll. Wenn ich fachlich nicht weitergekommen bin oder ein privates Anliegen hatte, konnte ich das immer ansprechen und wir haben gemeinsam eine Lösung gefunden. Auch wenn mal ein Fehler passiert ist oder so wurde das ganz nüchtern besprochen und zusammen behoben.
Die Büroausstattung fand ich echt gut, mein Laptop war modern, die Bürostühle waren hochwertig und es gab sowohl Telephonboxen, als auch Einzelbüros, in die man sich zurückziehen konnte, wenn man mal seine Ruhe gebraucht hat. Mittags gab es keine Kantine, Restaurant o.ä. für warmes Essen in unmittelbarer Nähe, immerhin waren Lidl und ein Bäcker direkt um die Ecke und es gab kostenreies Obst sowie verschiedene Getränke wie Cola oder Saftschorlen. Die offiziellen Arbeitszeiten sind durch Kernarbeitszeit zwar nicht unmenschlich, aber etwas mehr Flexibilität wäre meiner Meinung nach möglich und gut gewesen.
In meinem Bereich war die Kommunikation super. Wir hatten jeden Morgen ein Daily, wo die jeweiligen Aufgaben des Tages und offene Fragen im Team besprochen wurden. Die Führungskraft war fast immer mit dabei und hat delegiert und unterstützt, wenn wir im Team nicht weiterkamen.
Führungskräfte waren ausschließlich männlich. Dafür war das Team sehr international.
Als ich bei Hubdrive gestartet bin, dachte ich mir: "ja, die können mir ja über ihre Software erzählen, was sie wollen". Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Produkt echt cool ist, weil es total umfangreich ist und damit verschiedene Eventualitäten im HR-Bereich abgedeckt werden. Ziel ist, dass die Software weiter innovativ bleibt und moderne Themen oder Methoden wie OKRs integriet. Dadurch wird es eigentlich nie wirklich langweilig, weil immer etwas Neues dazu kommt und mit der Zeit gegangen wird.
Da meine Aufgaben eher strategischer Natur waren, war das einzige Manko, dass ich gegen Ende des Tages nicht mehr wirklich produktiv sein konnte, weil der Kopf zu war. Da hätte ich mir vielleicht eine Mischung mit ein paar Routineaufgaben gewünscht.
Kollegen sind super - Arbeiten wird durch Kontrolle der Geschäftsleitung allerdings anstrengend.
Es wird gesagt, dass man flexible Arbeitszeiten hat. Allerdings hat man Kernarbeitszeit von 9-16 Uhr. Wenn man eher geht muss man sich ggf bei der Führungsebene rechtfertigen. Es hieß auch, dass man Überstunden abbauen kann, allerdings nur schwer möglich bei den Kernarbeitszeiten. Vielmehr verfallen die Überstunden am Ende der Woche.
Das Unternehmen hat eine Urlaubsregelung, dass man lediglich im Juli/August bis zu 3 Wochen Urlaub nehmen kann. In den anderen Monaten (bis auf Betriebsferien über Weihnachten) darf man lediglich ein paar Tage bzw. Eine Woche Urlaub nehmen. Flexibles Arbeiten und Erholen gibt es hier nicht. Urlaub außerhalb der Regelung muss man sich hart erkämpfen.
Papierloses Unternehmen. Elektroscooter die man sich für die Mittagspause ausleihen kann.
Kein HomeOffice und keine Parkplätze.
Man kann Microsoft Zertifikate machen. Die Weiterbildungen während der Einarbeitung bringen recht wenig.
Die Kollegen sind das einzig Gute an der Firma.
Moderne Arbeitsplätze. Home Office Ausstattung wurde mit nach Hause gegeben, allerdings darf man kein Home Office machen. Wenn man HO machen will muss man beim C-Level einen Antrag schicken. Als ob man nicht besseres zu tun hat… und das in der modernen Softwarebranche.
Zudem müssen sämtliche Tätigkeiten im System gebucht werden. Teils wurde es 5-minütig verlangt, dass wurde aber schnell auf 15 Minuten abgeändert. Kaffee trinken und sich mit Kollegen unterhalten zählt nicht als Arbeitszeit, was heute von vielen Unternehmen als Austausch zählt. Dem entsprechend viel Kontrolle. Sehr schade, weil das Produkt potenzial hat und ein cooler Arbeitgeber sein könnte.
Gehalt ist viel zu gering. Dir wird verkauft, dass man während der Einarbeitung viele Schulungen besuchen muss und deshalb ein geringeres Gehalt bekommt. Allerdings macht man nach kurzer Zeit seinen „normalen“ Job und bekommt trotzdem weniger Geld als vereinbart. Führungsebene stellt sich teils quer, dass man die Einarbeitung offiziell beenden kann damit man eine ebene nach oben rutscht.
Vertraglich war bei mir ein monatliches fix und variables Gehalt vereinbart. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass der variable Anteil lediglich Quartalsweise ausgezahlt werden sollte und an Key Results geknüpft wurde. Dies wurde vertraglich nicht festgelegt. Einige Mitarbeiter mussten mit den Führungskräften darum diskutieren ihren vertraglich festgelegten Lohn ausgezahlt zu bekommen. Selbst Sales ist mit dem variablen Anteil an solche OKRs geknüpft. Prämien werden nur ausgezahlt, wenn diese erfüllt worden sind.
Keine Frau in Führungsposition.
Man macht häufig andere Aufgaben als für die man offiziell eingestellt wurde.
Here you not only find colleagues; you find FRIENDS. Even across departments people are very friendly with each other and also do things together outside of the company.
Insgesamt positiv. Man geht gern zur Arbeit.
Muss man mal zuhause bleiben, weil Handwerker kommen oder die Kinderbetreuung nicht gegeben ist, so ist das kein Problem und läuft sehr unbürokratisch ab.
Durch das starke Wachstum sind ständig Möglichkeiten vorhanden.
Angemessen für Branche und Region.
Der Zusammenhalt ist immer sehr gut. Egal zu wem man im Unternehmen geht, es wird einem immer geholfen. Es besteht aber auch kein Druck, dass man bei anderweitigen Aktivitäten immer dabei sein muss.
Die Vorgesetzten sitzen mit bei den Teams, man kann mit Fragen oder Problemen jederzeit vorbeikommen und es wird immer schnell versucht eine gemeinsame Lösung zu finden.
Moderne Ausstattung. Jeder hat seinen festen Arbeitsplatz.
Man hat ein Problem? Du bekommst von deinem Vorgesetzen genaue und schnelle Antworten.
Wer die Möglichkeiten und die Chancen sieht, der kann hier aufblühen.
Absolutes Micromanagement. Alles wird kontrolliert. Vertrauen in die Angestellten existiert nicht. Unter dem Begriff "Start-up-flair" wird verstanden, dass die Angestellten auch Arbeiten machen müssen, für die sie nicht eingestellt wurden (z.B. Büro umräumen, Lager ausräumen, Möbel aufbauen)
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
In Theorie klingt alles was man erzählt bekomt, ganz toll. Die Realität ist leider anders. Vertrauensarbeitszeit gibt es nicht wirklich, da Zeiten über Termine verbucht werden müssen. Hat man bis Freitag Mittag seine wöchtenliche Stundenarbeitszeit voll, so darf man nur Mittags gehen, wenn man einen halben Tag Urlaub nimmt, egal wie viele Stunden man gearbeitet hat.
Es wird Wert auf papierloses Arbeiten gelegt.
Möglichkeiten sind da, aber es scheitert an der Realisierung.
Die Kollegen sind absolut super. Zwar bleiben die meisten nicht länger als ein Jahr, aber ich hatte nur hilfsbereite, offene und liebenswerte Kollegen.
Es sind nur wenige ältere Kollegen da. DIe meisten kommen gerade von der Uni. Aber unter den Kollegen werden alle gleich behandelt.
Oft unprofessionell und trotzig.
Es ist ein Großraumbüro mit kleinen Rückzugszimmern für Meetings.
Communikation läuft in den meisten Bereichen über die Teamleads, aber die bekommen auch nicht alles gesagt
Unbedingt hartnäckig verhandeln, sonst wird man für einen Hungerlohn abgespeist.
Untereinander klappt es aber super zwischen den Kollegen, egal woher sie kommen oder welches Geschlecht sie haben.
So verdient kununu Geld.