7 von 186 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Arbeitsatmosphäre, die vielen verschiedenen Leute und Fachrichtungen, sehr fairer Umgang und das eigene Café mit kostenlosem Kaffee. ;)
Das Image verbessern und modernisieren. Es wird nach außen nicht klar, in was für einem coolen Unternehmen wir arbeiten!
Ein sehr nettes Team und auch während Corona hat sich das Team gegenseitig unterstützt.
Daran kann jeder mitarbeiten! Aber es lohnt sich der Block hinter die Kulissen!
Ein soziales Unternehmen und sehr fair.
Sehr präsent und an jedem Einzelnen interessiert. Man kann immer mit Vorschlägen und Problemen kommen.
Könnte an der ein oder anderen Stelle (z.B. die Website) moderner sein, deshalb nur 4 Sterne.
Hier merkt man, dass in letzter Zeit verstärkt etwas gemacht wird!
Ich habe noch in keiner Firma gearbeitet die so vielfältige und spannende Bereiche hat. Von Big Data und KI-Themen bis hin zur Prüfung von Satelliten und Bauteilen aller Art ist alles dabei.
Kollegenzusammenhalt.
Work-Life-Balance.
Interessante Aufgaben.
Gleichberechtigung.
Umgang mit älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen.
Weiterbildung.
Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation.
Vorgesetztenverhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein.
Gehalt/Sozialleistungen.
Image.
Karriere.
Die Arbeitsatmosphäre hängt sehr stark davon ab, in welchem Bereich / Ressort / Abteilung man tätig ist; in meinem persönlichen Fall ist die Arbeitsatmosphäre insgesamt recht gut.
Lob von Vorgesetzten erhält man gelegentlich (falls dem Vorgesetzten die Leistungen wirklich auffallen).
Fairness und Vertrauen ist leider nicht wirklich vorhanden, in anderen Abteilungen / Ressorts aber schon, wie ich von Kollegen aus diesen Bereichen gehört habe.
Das Image der Firma war in früheren Jahren besser.
Die Firma und deren Image wird von den Mitarbeitern sehr unterschiedlich wahrgenommen, je nachdem, welche Vorgesetzten der jeweilige Mitarbeiter hat. Dies hat unmittelbare Auswirkungen auf die Imagewirkung der Firma.
Dennoch ist das Image derzeit immer noch besser als die Realität dies wiedergibt.
Auf Kundenseite hat die IABG immer noch ein hervorragendes Image. Dies liegt aber in erster Linie an den qualitativ hochwertigen Leistungen der einzelnen Mitarbeiter.
Die Work-Life-Balance ist gut. Es wird darauf geachtet, dass die Mitarbeiter die max. 10h-Regel (Arbeitszeitgesetz) strikt einhalten. Auf Familienbedürfnisse (derzeit u.a. Kinderbetreuung in Corona-Zeiten; Home Office Möglichkeiten) wird Rücksicht genommen. Es gibt keinen großen Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten (lediglich die Kernarbeitszeiten müssen in Nicht-Corona-Zeiten eingehalten werden).
Mann kann im Rahmen der Gleitzeit-Regelung Mehrarbeit leisten und die dadurch gewonnenen Gleitzeit-Stunden nach den eigenen Bedürfnissen wieder in Freizeit ummünzen.
Allerdings wurden im Corona-Jahr 2020 einmal genehmigte Urlaubsanträge von den Vorgesetzten nicht wieder zurückgenommen bzw. konnten vom Arbeitnehmer nicht wieder storniert werden. Dies entzog dem Arbeitnehmer in Corona-Zeiten die Möglichkeit, flexibel auf die eigenen Bedürfnisse (Stichwort: Kinderbetreuung) reagieren zu können.
Hier muss man unterscheiden zwischen Weiterbildung und Karriere:
Thema Weiterbildung: Die Weiterbildungsmöglichkeiten, die dem Mitarbeiter angeboten werden, sind sehr gut. Es können auch sogenannte externe Weiterbildungen vom Mitarbeiter wahrgenommen werden, die nicht im offiziellen Weiterbildungskatalog der Firma enthalten sind. Allerdings ist das Weiterbildungsbudget entsprechend gedeckelt, so dass eine entsprechende Auswahl getroffen werden muss und nicht alle Mitarbeiter im gleichen Jahr den gleich hohen Weiterbildungsanspruch wahrnehmen können.
Thema Karriere: Hier herrscht absolute Vetternwirtschaft. Wie oben bereits geschildert, kommt es ausschließlich darauf an, der jeweiligen Vetternwirtschaft anzugehören. Gelingt einem das, stehen dem Mitarbeiter der ein oder andere Karriereweg offen. Wenn dies dem Mitarbeiter jedoch nicht gelingt, dann gibt es leider auch keine Karrierechancen.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen, die in den gleichen Branchen am Markt tätig sind, sind die Gehaltszahlungen eher unterdurchschnittlich und nicht konkurrenzfähig.
Allerdings sind die Sozialleistungen (Arbeitgeberanteil an der Kranken- und Pflegeversicherung, Betriebsrentenmodell, Zuschuss zur Kantine) sehr gut.
Positiv: Die Monatsgehälter werden immer sehr pünktlich ausbezahlt.
Im Jahr 2020 wurde als zusätzliche Sozialleistung sogar eine steuerfreie Corona-Beihilfe ausbezahlt.
Negativ: Es werden nur 28 Tage Jahresurlaub gewährt.
Die Erfolgsprämien (=variabler Gehaltsanteil) für das vorangegangene Geschäftsjahr werden z.T. mit einem halben Jahr Verzögerung (gegenüber dem in der Betriebsvereinbarung definierten Termin) und in einigen Jahren auch skaliert ausbezahlt, d.h. nur zu 40% oder 65%.
Bei den negativen Punkten macht sich die fehlende Tarifbindung des Unternehmens (Ausstieg aus dem Tarifverbund) für den Mitarbeiter bemerkbar.
Umwelt- und Sozialbewusstsein sind nur bedingt vorhanden.
Die Mitarbeiter, welche mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, werden eher kritisch beäugt. Initiativen, wie ein Job-Fahrrad oder ein MVV-Jobticket werden nicht unterstützt, sondern aktiv abgelehnt.
Zumindest ist in der Abteilung, der ich zugeordnet bin, der Kollegenzusammenhalt wirklich ausgezeichnet. Dies ist jedoch auch ein Ergebnis der o.g. mangelhaften Kommunikation von oben, so dass die Kollegen darauf angewiesen sind, sich untereinander entsprechend zu vernetzen und auszutauschen. Das funktioniert aber recht gut.
Ich habe aber auch schon gehört, dass dies in manchen anderen Abteilungen nicht der Fall ist. Dies hängt eben sehr stark von der Zusammensetzung der jeweiligen Abteilung ab.
Auch der Umgang mit älteren ArbeitnehmerInnen ist sehr gut.
Allerdings werden langdienende Kollegen leider nicht immer geschätzt. Auch dies hängt sehr stark davon ab, welcher / welchem Abteilung / Ressort / Bereich man zugeordnet ist.
In meinem persönlichen Fall ist das Vorgesetztenverhalten negativ. Das Verhalten im Konfliktfall geht nicht auf den Mitarbeiter und dessen Aspekte ein. Die getroffenen Entscheidungen sind nicht klar und nicht nachvollziehbar. Der Mitarbeiter wird in Entscheidungen nicht miteinbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt, ohne weitere Erläuterung.
Allerdings werden zumeist realistische Ziele gesetzt.
Auch bei diesem Thema ist es so, dass das Vorgesetztenverhalten sehr stark davon abhängt, in welcher / welchem Abteilung / Ressort / Bereich man tätig ist. Die o.g. Umstände können in anderen Abteilungen durchaus anders und positiv erlebt werden.
In meinem persönlichen Fall setzen sich meine unmittelbaren Vorgesetzten überhaupt nicht für mich ein.
Bei diesem Thema ist eine Vetternwirtschaft festzustellen. Gehört man der entsprechenden Vetternwirtschaft nicht an, hat man keinerlei Karrierechancen.
Die Arbeitsbedingungen sind im Allgemeinen sehr gut. Räume und Computer entsprechen den Aufgaben. Es wird darauf geachtet, dass der Mitarbeiter alle benötigten Arbeitsmittel (Laptop, Headset für Home Office etc.) verfügbar hat. Die IT-Ausstattung ist auf dem neuesten Stand der Technik. Belüftung, Beleuchtung und Lärmpegel in den Büroräumen sind angenehm.
Es finden 3-4 mal pro Jahr Betriebsversammlungen und ca. 2 mal pro Jahr Bereichsversammlungen statt, in denen die Mitarbeiter über die vergangenen und z.T. aktuellen Geschäftszahlen (Ergebnisse, Erfolge und Gewinne) informiert werden.
In den sporadisch und gelegentlich stattfindenden Abteilungsversammlungen erhalten die Mitarbeiter eher selten die für sie notwendige Informationen für die Arbeit. Diese muss man sich firmenintern über eigene Kontakte und Kanäle besorgen bzw. falls es um Kundeninformationen geht, diese direkt beim Kunden selbst abfragen.
Generell ist die Kommunikation verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern ist absolut vorhanden. Auch WiedereinsteigerInnen können erfolgreich tätig sein.
Die Arbeitsbelastung ist zumeist gerecht aufgeteilt und man kann durchaus Einfluß auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes nehmen bzw. sich die Aufgaben selbst beim Kunden akquirieren.
Dieses Thema ist absolut top in der IABG.
Spannende und interessante Aufgaben; super Kollegenzusammenhalt; es geht um die Sache, nicht um die eigene Profilierung
Umweltbewusstsein - gefühlt nicht vorhanden
Mehr Optimismus verbreiten - wenn es trotz Krise gut läuft, kann man das unverblümt mal sagen, ohne "Ja aber"!
Spannende, hochinnovative Themen; nichts für "nine to five"-Routinemenschen
Im Branchenumfeld teilweise extrem gut, wird für hohe Fachkompetenzen und Fähigkeiten hoch geschätzt
Außerhalb der Branche: "IABG? Nie gehört..." - ist halt ein Spezialist, ohne ein Markenimage in der breiten Bevölkerung
Themenbezogen manchmal schwierig, da komplexe und zeitkritische Projektarbeit; seitens Arbeitgeber wird aber mittlerweile vieles möglich gemacht, inkl. Home Office Regelungen.
Wer immer pünktlich den Hammer fallen lassen will ist hier thematisch einfach falsch.
Karriere:
der Firmengröße entsprechend flache Hierarchien; wer alle 2 Jahre einen neuen (besser klingenden) Jobtitel will, ist hier falsch
Dafür kann man auch in einer reinen Fachlaufbahn vergleichsweise weit in Gehalt, Verantwortung und Ansehen aufsteigen und Karriere machen (tlw. international ausgewiesene und angesehene Fachexperten); ohne den Streß einer Personalverantwortung
Weiterbildung:
Weiterbildungsprogramm ist vorhanden und in Ordnung; Weiterbildung wird auch von der Führung gefordert und gefördert
Teilweise etwas unflexibel bei der Genehmigung von externen Fach-Weiterbildungen ("kenne ich nicht, wozu brauchen wir das denn?")
Für Tätigkeiten, Firmengröße und Marktposition in Ordnung.
Extrem abhängig vom jeweiligen Tätigkeitsbereich; Automotive naturgemäß niedrig, Rüstung vglw. gut.
Sozial: sehr gut, sowohl bzgl. Leistungen als auch Umgang; in der Corona-Krise hat die Geschäftsführung gezeigt, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, und versucht vieles möglich zu machen;
Die gesetzlich ermöglichte "Corona-Prämie" wurde in ordentlicher Höhe genutzt.
Umwelt: wenig erkennbar, geht schon bei nicht vorhandener Mülltrennung los
Es menschelt natürlich auch mal, aber insgesamt hervorragend. Das WIR gewinnt!
Viele ältere Kollegen, die für ihre Erfahrung und Fähigkeiten tief geschätzt werden. Teilweise wird freiwillig und mit Leidenschaft über das Rentenalter hinweg weitergearbeitet.
Bei den meisten vorbildlich. Teilweise deutliches Verbesserungspotential, man merkt aber dass die höhere Führung zumindest versucht einzugreifen wenn es aus dem Ruder läuft.
Je nach Gebäude, von Beamtenbau der 60er Jahre bis hochmoderne, angenehme Atmosphäre; technische Ausstattung akzeptabel, teilweise gut, Wille zum Nachholen versäumter Investitionen zumindest erkennbar
Führung pflegt transparente Kommunikation, wobei immer versucht wird zwischen zu wenig und zu viel / zu schwammiger Information abzuwägen; gelingt nicht immer, aber der Weg stimmt
Verbesserungspotential: Die Geschäftsführung könnte manchmal weniger "preußisch nüchtern und reserviert" kommunizieren, und etwas mehr "yes we can" Motivationscoach sein. Wenn die Firma gut dasteht, kann man das auch mal in aller Deutlichkeit und ohne "ja aber" so sagen!
Trotz mancher Neckereien gibt es hier definitiv keine Kollegen, Kolleginnen und Diverse.
Einfach nur "im Projekt mitarbeitende" und deren persönliche Leistung für die Sache!
Definitiv!
Interessante Aufgaben und selbstständiges arbeiten.
Das Wissen/Expertiese wird teilweise von Vorgesetzten bzw. Entscheidungsträgern sehr in Fragegestellt. Bezahlung ist Durchschnittlich mit hang zu Unterdurchschnittlich.
40h Woche 28 Tage Urlaub ist nicht konkurenzfähig für Personen im Schichtdienst.
Investieren in das Arbeitsumfeld und die Forbildungen der Angestellten.
Arbeitsatmosphäre zwischen den Kollegen sehr gut und freundlich, aber teilweise auch durch Versprechen welchem vom Marketing dem Kunden gegeben werden belastet. (nicht machbare Test)
Was soll man sagen niemand kennt die Firma? Und die Fluktuation von fast 10% in meinem Bereich in den letzten 6 Monaten spricht Bände.
In Schichtarbeit wird auf die Wünsche der Betroffenen sehr gut eingeganen, jedoch sind 2-3 Schichtpläne pro Woche keine Seltenheit und der Schichtplan wird max. für 2 Wochen im vorraus veröffentlicht. Spontan abgesagte Schichten an Wochenenden werden nicht ausgeglichen, eben so oft die Nachfrage nach spontaner Schichtbereitschaft wird nicht honoriert.
Nahezu keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden blockiert, zumindest in meinem Bereich. Techniker sind auch bloß bessere Gesellen, eine Chance auf eine Ing. / Leitende Stelle hat man damit hier nicht.
Für den Einstieg in Ordnung, man muss sich jedoch bewust sein das es nur nach der androhung von Kündigung eine Gehaltserhöhung geben wird. Also am Anfang gleich das Zielgehalt welches man haben will verlangen.
Kein Umweltbewustsein, Elektro Ladesäulen wurde mit dem Zitat der Geschäftsführung "man soll sich doch ein Auto kaufen mit dem man in die Arbeit und nach Hause fahren kann ohne zu tanken." abgetank. Auch der Fahrradverkehr wird nicht gefördert sondern sogar gebremst. Erneuerbare Energien werden durch die Sturktur der Firma ausgeschlossen.
Vorbildlicher zusammenhalt, wenn auch die Motivation "ein gemeinsamer Feind" etwas zweifelhaft sein kann.
Auch ältere Kollegen wurden eingestellt aber aktiv gefördert mit Forbildungen wird nicht mehr.
Undurchsichtige Entscheidungen und das Personal wird nicht mit eingebunden.
Der Charm der 80er Jahre in allen Bereichen von der Büroausstattung über Werkzeug, da sollte man deutlich nachbessern. Anlagen teilweise noch Erstausstattung aus den 60er Jahren zum großteil aus den 80ern es brökelt stark.
Informationen speziell zum Thema Corona gab es bezogen auf Kurzarbeit kaum bis garnicht man wurde vor Tatsachen gestellt. Auch ansonsten wird man als Mitarbeiter sehr spät eingebunden.
Gleiche bezahlung bei gleicher Arbeit, kein Unterschied erkennbar.
Die Aufgaben sind durch das Feld, Raumfahr sehr interessant wo bekommt man schon die Chance an einem Satelliten zu arbeiten? Die Arbeiten welche man durchfüren muss sind nahezu nicht geführt also sehr selbstständiges arbeiten.
Sehr schnell wurde mobiles Arbeiten ermöglicht und man hat die Möglichkeit Kinderbetreuung als bezahlte Zeit zu beantragen. Hier ist die Firma wirklich sehr pragmatisch im Vorgehen und sehr kulant.
Die Hygiene Richtlinien oder bestimmte Absperrungen im Sinne der Arbeitssicherhheit werden leider nicht oder nur sehr spät vorgenommen.
Besondere Familienunterstützung während der Schließzeit von Kitas und Schulen
Freistellung für Kinderbetreuung, schnelles Umsetzten des Homeoffice, auch wenn die Regelung seit langem in der Verhandlung ist
Per se wird Home-Office wohl als "Gammelei" betrachtet, weswegen Mikromanagement eingeführt wird!
Mikromanagement, welches aktuell eingeführt wurde, das kann man lassen
In der Branche TOP
Gut im direkten Vorgesetztenverhältniß, nur ab und an kommen "komische" Komentare
da ist deutlich Luft nach oben mit Kleinigkeiten
manche Büros werden zum Glutofen im Sommer
Gut in der Krise mit Zeiten zur Kinderbetreuung