35 von 185 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ähm.... nichts
Alles!
Alles! Ihr könnt von Grund auf euer Unternehmen neu gestalten und aufbauen. Aber halt in besser!
Flexibilität, interessante Projekte, Zusammenhalt zwischen den Kollegen
Intransparenz, fehlende Home-Office-Regelung, schlechtes Sozial- und Umweltbewusstsein
Transparenter kommunizieren, den Slogan "Die Zukunft" auch in die Wirklichkeit umsetzen, Lücken zu Mitbewerbern schließen indem man endlich akzeptiert, dass Sozialleistungen zu einem Unternehmen dazugehören und jegliche Diskussionen und Verhandlungen darüber keinen Sinn machen.
Die Marke IABG sollte definitiv ausgebaut werden. Hierfür wird von den zuständigen Abteilungen zu wenig gemacht.
Wer seinen Weiterbildungsbedarf selbst identifiziert, hat hier viel Handlungsspielraum.
In Relation zu vergleichbaren Unternehmen wesentlich schlechter. Sogar mittelständische Unternehmen in umliegenden Landkreisen zahlen besser.
Müll wird nicht getrennt, auf Stromverbrauch wird nicht geachtet. Hier sollte endlich zum Standard werden, was in vielen anderen Unternehmen längst Normalität geworden ist.
Meist verständnisvoll und bemüht. Jedoch sind Abteilungsleiter nicht gerade mit Vertrauen von Seiten der darüber liegenden Führungsebenen ausgestattet. Deswegen sind diese oftmals dazu gezwungen, Entscheidungen schulterzuckend zu übermitteln.
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist durchwegs modern.
Die Belegschaft wird in Entscheidungen von höheren Instanzen nicht mit berücksichtigt. Viele Mitarbeiter beklagen, dass die Geschäftsführung den Draht zu den Mitarbeitern immer weiter verliert.
Dies ist der größte Anreiz der IABG. Die Vielfältigkeit zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Unternehmen.
Sehr schlecht
Seit der Berateraffäre extrem schlecht
Das geht überhaupt nicht, wie man behandelt wird
Wer hat die zum Vorgesetzten gemacht?
Alle Vorteile eines inhabergeführten Unternehmens: Quartalsberichte sind nicht alles. Solange man eine Perspektive aufzeigen kann darf es auch länger dauern.
Alle Nachteile eines inhabergeführten Unternehmens: Wenn es Geld kostet möchte der Gesellschafter das letzte Wort haben. Und das beginnt schon bei kleinen Beträgen.
Was nützt ein Unternehmens-Leitbild, wenn der Geschäftsführer der erste ist, der sich nicht daran hält? Mangelnde Kommunikation und das verschleppen von Entscheidungen sind leider an der Tagesordnung.
Wer eine spezielle Qualifikation hat und einen Kunden der diese nachfragt, für den kann es nichts besseres geben. Wo sonst kann man seinem Hobby nachgehen und wird dafür auch noch bezahlt.
Positiv ist das Gleitzeitmodell. Negativ, dass es noch keine Regelung zum Mobilen Arbeiten gibt, obwohl von der Geschäftsführung schon vor über einem Jahr angekündigt.
Ansonsten hängt es sehr viel vom direkten Vorgesetzten ab. Es gibt welche, die einen im Rahmen ihrer Möglichkeiten echt unterstützen. Und anderen, die halten es für selbstverständlich, dass man ad hoc eine Kinderbetreuung aktiviern kann, wenn sich nachmittags herausstellt, dass da für morgen noch was fertig werden muss.
Die "Standard-Kurse" hat man irgendwann durch. Fachliche Weiterbildung kommt dagegen viel zu kurz (fehlende Zeit dafür, fehlende Budgets).
Die Gehaltsentwicklung hinkt vergleichbaren Unternehmen hinterher. Das wird z.T. ausgeglichen durch betriebliche Altersvorsorge und Gleitzeitmodell.
Auf Abteilungsebene super. Hört man immer wieder von Vielen.
Leider wird die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit von einigen Führungskräften torpediert.
Offensichtlich werden regelmäßig Mitarbeiter jenseits der 50, teilweise auch deutlich älter eingestellt. Und gefühlt jeder 2.-3. der in Rente geht arbeitet als Aushilfe weiter.
Wenn die Gehaltsentwicklung älterer Mitarbeiter besser wäre, dann gäbe es auch 5 Sterne.
Mein direkter Vorgestzter hat 5 Sterne verdient. Das gilt aber nicht für alle.
So manches Büro könnte neue Möbel vertragen und auch viele PCs verdienen einen Austausch.
Auf Abteilungsebene geht es noch, aber den Blick für das ganze bekommt man nicht. Da helfen auch die langen Ausführungen der Geschäftsführung auf den Betriebsversammlungen nicht.
Soweit ich beurteilen kann ist Equal Pay zumindest bei Einstellung gegeben.
Firma ist extrem MINT-lastig, noch vor 10-15 Jahren waren Frauen im operativen Geschäft eher Exotinnen, mittlerweile aber überall etabliert.
Nur mit Frauen in Führungspositionen hapert es noch. Aber es werden nunmal nur die befördert, die Ihren Hut in den Ring werfen. Ob es nur an der Bereitschaft liegt oder an der fehlenden Ermunterung durch das mittlere Management?
Eventuell muss auch selber aktiv werden und sich die an Land ziehen.
In der Regel sprechen die Mitarbeiter gut über das Unternehmen, sehen jedoch auch Dinge die falsch laufen. Gelegentlich wird der bayerische Grant gepflegt.
- Zahlung IMMER pünktlich
- Lohn/Gehalt eher Durchschnitt oder darunter
- tolle zusätzlichen Altersvorsorge
- variable Vergütung fällt traditionell deutlich zu gering aus
Bezahlung und Mitarbeiterwertschätzung
keine transparente Zukunftsvision
Fokussierung auf zukunftsorientierte Themen
gutes Sprungbrett, werde Absolventen als 1. Job empfehlen, danach nach 2-3 Jahren wechseln, da vom 2. Job kriegt man meistens 30-50% mehr Gehalt für ähnliche sogar noch interessantere Arbeitstätigkeiten.
Fehlgeschlagenes Evaluationssystem, da wer produktiver ist, bekommt weniger Gehalt/Bonus.
Die Firma muss einfach akzeptieren, sie hat generell langweilige Arbeiten und Geld ist immer die einzige Motivation für langweilige Arbeiten.
extreme bürokratisch
nur Skandale
noch ok
im Prinzip null, da ein Mitarbeiter immer nur in einem schmalen Bereich einschränkt wird.
unterdurchschnittlich, nicht nur in dieser überteuerten Stadt, auch im Vergleich zu anderen ähnlichen Städten
existiert gar nicht, Papierlos ist nur ein Traum
noch ok
noch ok
Leben genießen
jeden Tag nur langweilige Schreibarbeiten
funktioniert nur in gleiche Hierarchie
keine, es gibt kaum weibliche Vorgesetzte
keine
Zu eigenen Projekten gibt es regelmäßige Termine, um den aktuellen Stand abzugleichen, Feedback zu erhalten und neues zu besprechen.
Standardaufgaben, aber immer wieder eigene Zusatzprojekete, die in Eigenregie erarbeitet werden und am Ende vorgestellt werden.
Toller Teamzusammenhalt, respektvoller Umgang
Interessante Aufgaben, moderne Büros und guter Zusammenhalt unter den Kollegen
Als ehemalig bundeseigenes Unternehmen ist IABG noch immer etwas bürokratische und fokussiert stark auf wenige Kunden
Gute Atmosphäre im Unternehmen, such zwischen unterschiedlichen Altersstufen
So verdient kununu Geld.