12 von 206 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sehr hilfsbereiter Umgang
Die richtige Planung ist alles, etwas Flexibilität schadet jedoch nicht!
Weiterbildung wird gut unterstützt.
Kaum Sozialleistungen. Gehalt ok.
Während Corona und Home Office zwar nicht so einfach umsetzbar aber ich kann nichts negatives sagen. Liegt ja an jedem selbst, wie er sich einbringt.
Immer sehr angenehm.
Regelmäßige Teammeetings. Teils E-Mailflut, da sich sehr viel tut.
Für mich auf Dauer leider nicht. Aber wenn man sich für den Immobilienbereich interessiert gibt es schon das eine oder andere. Es tut sich aktuell sehr viel, daher wird es definitiv nicht langweilig.
Geht in die Richtung IT. Ein internes Chatprogramm wie bei Techem würde die Kommunikation noch mal ein Stück verbessern bzw. Beschleunigen. Der Auftritt in Instagram sollte viel mehr ausgebaut werden.
Eine tolle Atmosphäre bisher.
Während Corona wird viel ermöglicht.
Bisher der beste zusammenhält. In Chemnitz sind es top Leute.
Mit der Führung fällt und steht das Team und auch die Leistung eben dieses. Dieser Stil schafft Vertrauen.
Neuste Technik ob im Büro oder im Homeoffice.
Hier wird bisher alles kommuniziert. Egal was es ist und man fühlt sich direkt als Angesteller mitgenommen.
Wie in der Überschrift erwähnt gab mir die neue Aufgabe wieder die Lust an diesem tollen Beruf zurück.
Lage Arbeitsplatz
Wertschätzung
Mitarbeiterführung, Wertschätzung AN
Homeoffice auch vor Corona möglich
Homeoffice möglich, Vertrauensarbeitszeit - allerdings auch kein Ausgleich Überstunden
- pünktliche und zuverlässige Gehaltszahlung
- zentrale Lage
- Umgang mit der Corona-Situation
(diesen Punkt rechne ich allerdings mehr der HIH Real Estate zu)
In den oberen Ebenen der Firma, die immer mehr ausgebaut wurden („Wasserkopf“) tummeln sich mittlerweile viele „kluge Köpfe“, die oftmals nicht wissen, wie der Ablauf an der Basis tatsächlich ist und sich selbst sowie ihre Fähigkeiten teilweise maßlos überschätzen.
Diese Firma sollte sich unbedingt Gedanken machen, aus welchen Grund eine Vielzahl der Mitarbeiter kündigt. Wer soll zukünftig neue Mitarbeiter einarbeiten ? Die, die auch erst vor ca. einem Jahr oder vor 5-6 Monaten angefangen haben und coronabedingt mehr als die Hälfte der Zeit zu Hause verbracht haben ? Die, die Abläufe im normalen Büroalltag dieser Firma gar nicht richtig kennen ?
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen empfinde ich als gut, soweit man das in Corona Zeiten sagen bzw. beurteilen kann. Manche Kollegen hat man seit Monaten nicht gesehen, aber so ergeht es derzeit vielen Firmen.
Es gibt sehr unterschiedliche Bewertungen über die Firma innerhalb der Kollegenschaft. Da sollte sich jeder sein eigenes Bild machen. Aber es fällt auf, dass selbst neuere Kollegen nach einiger Zeit nachdenklich werden, wenn sie einigermaßen mit den Abläufen der Firma und den Verhalten der Vorgesetzten vertraut sind.
Urlaub kann nach Rücksprache mit den direkten Kollegen in der Regel jederzeit genommen werden.
Es gibt Mitarbeiter, die sehr viele Überstunden machen um ihr Arbeitspensum zu bewältigen, andere gehen sehr pünktlich, manche sogar überpünktlich. Die Aufgabenverteilung sollte nicht erst seit Beginn der Umstrukturierung (unter anderem auch Digitalisierung) neu überdacht werden.
Weiterbildung wird regelmäßig angeboten, es liegt an einem selbst, ob man es nutzt.
Karriere kann man auch machen. Allerdings gibt es auch Mitarbeiter, die eine oder mehrere Stufen erklommen haben, selbst wenn sie für gewisse Positionen eigentlich nicht geeignet sind. Aber so etwas gibt es wohl in jeder anderen Firma auch. Als untergeordneter Mitarbeiter muss man halt das beste daraus machen oder die Konsequenzen ziehen, wie es bereits viele ehemalige Mitarbeiter gemacht haben.
Mehr geht immer, aktuell würde ich es als ok bezeichnen. Die Gehälter werden stets pünktlich überwiesen. Es wird ein „Weihnachtsgeld“ verteilt auf 12 Monate gezahlt. Bisher gab es auch jährliche Sonderzahlungen.
Soweit möglich, vorhanden.
Man hat selbstverständlich keinen Einblick in alle Teams, aber grundsätzlich ist mein Eindruck, dass es durchaus einen recht guten Kollegenzusammenhalt gibt. Das es Kollegen gibt, die einem mehr liegen als die anderen, ist ganz normal und menschlich. Auch hier spielen selbstverständlich die aufgrund von Corona notwendigen Einschränkungen eine große Rolle.
Anscheinend ein schwieriges Thema in dieser Firma. Viele der langjährige Kollegen (teilweise mehr als 20 Jahre) haben seit Beginn der Umstrukturierung, insbesondere seit dem Wechsel der Geschäftsführung/Leitung, das Unternehmen verlassen. Man hat immer mehr den Eindruck, dass die Geschäftsführung/Leitung über jeden langjährigen Mitarbeiter froh ist, der kündigt. Es wird anscheinend nicht hinterfragt, warum eine Vielzahl der langjährigen Mitarbeiter seit ca. 2 Jahren das Unternehmen verlassen.
Bei Neueinstellungen wird nicht auf das Alter geachtet, es werden auch ältere Mitarbeiter eingestellt.
Auf allen Ebenen empfinde ich das Vorgesetztenverhalten als ungenügend. Mittlerweile sind in allen Ebenen teilweise Vorgesetzte eingesetzt, für die Mitarbeiterführung anscheinend ein Fremdwort ist.
Zu diesem Thema kann man kaum was negatives sagen. Im Home Office, was coronabedingt sehr regelmäßig stattfindet, soll man allerdings möglichst seine eigene Hardware nutzen.
Negativ ist, dass man in manchen Büros, die über mehrere Etagen verteilt sind, in den Sommermonaten kaum arbeiten kann, die Temperaturen sind in manchen Büros teilweise unerträglich.
Die Geschäftsführung/Leitung ist seit einiger Zeit stets bemüht, die Mitarbeiter regelmäßig über Veränderungen oder vermeidliche Fortschritte bzgl. der andauernden Umstrukturierung in verschiedenen coronakonformen Formaten mitzuteilen. Wenn Kritik an neuen Abläufen geübt wird oder Fehler im System/Ablauf angemerkt werden, wird das in der Regel oftmals ignoriert.
Die Kollegen, die der Geschäftsführung/Leitung positiv gegenüberstehen sind begeistert, die anderen empfinden diese neue Kommunikation („Auf einen Kaffee“) eher als unangenehm, manche Kollegen verwenden auch den Begriff peinlich.
Ich konnte bisher keine Unterschiede feststellen.
Es gibt viele interessante Aufgaben, allerdings wird die Belastbarkeit der Mitarbeiter teilweise stark überschätzt. Das gilt für langjährige sowie auch für neue/neuere Mitarbeiter.
Sehr moderne, helle Büros in zentralen Lagen. Technische Ausstattung entspricht der Zeit.
Nach wie vor gut.
Durch mobiles Arbeiten hat sich diese noch verbessert. Besonders in Zeiten von Corona gibt es viel Verständnis für Familien/Kinder.
Weiterbildungsmaßnahmen können selbst ausgesucht werden
Gehalt entspricht der Branche; es gibt Zuschüsse zum HVV Profiticket und zur Fitnessmitgliedschaft; Osteopath und Grippeschutzimpfung wird angeboten
Dieser Bereich erlebt gerade sehr viel Zuspruch und wird aktuell fokussiert.
Unterschiedlich je Abteilung, aber grundsätzlich halten die Kollegen zusammen und unterstützen sich gegenseitig.
Werden ebenso eingestellt und geschätzt wie jüngere Kollegen.
Vorgesetzte treffen nachvollziehbare Entscheidungen, man wird einbezogen (je nach Entscheidung)
Neuester Stand der Technik, helle Büros, modern und zentral
Es wird viel an der internen Kommunikation gearbeitet und man wird auf dem Laufenden gehalten
Frauen und Männer haben unabhängig vom Alter dieselben (Aufstiegs)Chancen.
durch Digitalisierung und dem Fokus auf Nachhaltigkeit etc. gibt es immer wieder neue Aufgaben(bereiche)
Ich persönlich finde es sehr traurig, dass man sich als Mitarbeiter einfach alleingelassen fühlt und die hohe Fluktuation anscheinend niemanden wirklich interessiert und nicht hinterfragt wird. Lieber ist man ständig auf der Suche nach neuen, ,"klugen Köpfen". Mit jedem Abgang geht letztendlich auch Fachwissen verloren und ist nicht gut für den Teamzusammenhalt.
Mehr Interesse an den Mitarbeitern und deren Beweggründen, beispielsweise bei Kündigungen, zeigen und Missstände kritischer hinterfragen. Bei Neueinstellungen oder Neubesetzungen von Positionen sollte die fachliche Qualifikation mehr Gewichtung haben und nicht die Sympathie, da teilweise absolute Fehlbesetzungen erfolgt sind.
Es ist manchmal auch vorteilhafter erfahrene Leute auf Führungspositionen zu setzen, die auch wissen wie man Mitarbeiter führt und motiviert und nicht aktiv dazu beiträgt, dass diese aufgrunddessen das Unternehmen freiwillig verlassen.
Es wird eine gute und kollegiale Arbeitsatmosphäre suggeriert, dem ist leider nicht so. Es herrscht eine eher gedrückte und unzufriedene Stimmung, welche in vielen Fällen leider nicht laut ausgesprochen wird.
In anderen Teams mag die Stimmung teilweise ein wenig besser sein, in meinem Team jedoch nicht, da hier der Sympathiefaktor zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter eine sehr große Rolle spielt und den Arbeitsalltag bestimmt. Fachliche Kompetenz und Engagement stehen hier eher hinten an.
Die HPM genießt ein gutes Ansehen. Es fällt jedoch auf, dass eine sehr hohe Fluktuation herrscht, insbesondere nach der großen Umstrukturierung im letzten Jahr. Auch der Wechsel in der Geschäftsführung hat bei vielen Mitarbeitern für Unverständnis und Unmut gesorgt.
Es gibt Vertrauensarbeitszeiten, wobei die Arbeitszeiten vereinzelt durch die Teamleitung kontrolliert werden. In meinem Team gab es einige Regelungen, welche einer Vertrauensarbeitszeit im eigentlichen Sinne nicht entsprechen, jedoch gibt auch hier leider personenbedingte Ausnahmen, was für Unmut sorgt.
Positiv zu erwähnen ist, dass Überstunden nicht zur der Tagesordnung gehören und nicht erwartet werden.
Weiterbildungen sind möglich, sollten auch viel aktiver durch die Teamleitung gefördert werden, da diese im Normalfall auch die Stärken und Schwächen der Mitarbeiter kennen sollte und somit die Effektivität fördern würde. Letztendlich sind qualifizierte und motivierte Mitarbeiter auch ein Mehrgewinn für das Unternehmen.
Gehalt ist Mittelmaß in der Branche. Es gibt einige Sozialleistungen wie die bezahlte Mitgliedschaft bei Fitness First oder im Bäderland, eine Bezuschussung des HVV Tickets, regelmäßig kommt ein Osteopat ins Haus, es gibt gratis Obst und Kaffee und Tee.
Zudem gibt es ein gemeinsames Sommerfest und eine Weihnachtsfeier für alle Standorte.
Im Großen und Ganzen sind viele Kollegen darauf bedacht nicht mehr als nötig zu tun; getreu dem Motto jeder ist sich selbst der Nächste. Ein wirkliches Teamwork sucht man somit vergebens, da nur wenige über den eigenen Tellerrand hinausschauen. Auf die Trennung von technischen und kaufmännischen Themen wird auch peinlich genau geachtet, was letztendlich oftmals nur aufhält oder behindert. Ziel sollte die Förderung einer Hands-on Mentalität sein.
Schade, dass so ein unkollegiales Verhalten auch durch die Teamleitung geduldet wird, denn das hat letztendlich zur Spaltung des Teams geführt.
Das Verhalten der Teamleitung ist abhängig von dem jeweiligen persönlichen Sympathiefaktor für den Mitarbeiter/in, dadurch leider oftmals nicht nachvollziehbar und unfair gegenüber dem Rest des Teams. Es ist ganz klar zu spüren wer zu den Lieblingen gehört und wer nicht.
Unprofessionell und ziemlich unangemessen ist außerdem auch das Gerede der Teamleitung über einzelne Mitarbeiter bei Dritten oder anderen Mitarbeitern. Auf Unterstützung bei Problemen braucht man auch nicht hoffen, da die Teamleitung sich aus vielem einfach raushält und den Mitarbeitern sich selbst überlässt, da man sich offensichtlich mit gewissen Themen nicht auseinandersetzen möchte.
Büros in direkter Citylage. Homeoffice ist während der Corona Pandemie möglich gewesen, jedoch musste eigene Hardware genutzt werden, da in den Büros mit festen Zero Clients gearbeitet wird.
Mitarbeiter können Diensthandy und neuerdings auch Ipads erhalten.
Es soll eine transparente Kommunikation stattfinden, die meisten Infos erfährt man jedoch via Flurfunk im Haus bevor diese dann offiziell (meist) per E-Mail verkündet werden.
Positiv anzumerken ist die sehr regelmäßige Kommunikation des Top Managements der Gruppe während der Corona Phase.
Oftmals aufgrund von persönlichen Bevorzugungen einzelner Mitarbeiter bei uns im Team nicht gegeben.
Interssante Mandate und gute Gestaltungsmöglichkeiten des eigenen Aufgabenfeldes.
Gegenwärtig finde ich den Umgang mit der Corona-Pandemie sehr fürsorglich. Der Arbeitgeber übernimmt sogar die Mittagsversorgung, damit man nicht den Bürokomplex verlassen muss. Zudem empfinde ich Freude über die strukturellen Änderungen. Überholte und teilweise umständliche Prozesse werden abgestreift. Man wird sich weiterer modernen EDV-Systemen bedienen und somit dem Zeitalter der Digitalisierung noch mehr gerecht werden.
Des Weiteren schätze ich sehr die Veranstaltung eines Sommerfestes und einer Weihnachstfeier. Es ist nicht selbstverständlich, dass man zwei Mal im Jahr eingeladen wird und mit allen Kollegen aus allen Niederlassungen zusammen kommt.
Vorantreiben des Home-Offices (Übergang von einer Besonderheit zur Selbstverständlichkeit) und dadurch Optimierung des Büroflächenbedarfs.
Trotz der Corona-Einschränkungen wird Nähe und Zusammenhalt, Fürsorge und Verständnis geboten. Die technische Ausstattung erlaubte innerhalb kürzester Zeit ein nahezu störungsfreies Arbeiten von daheim.
Ich bin seit Jahren sehr zufrieden und empfehle den AG auch aus Überzeugung bei Freunden und Bekannten aus der Branche weiter.
Vertrauensarbeitszeit, Home-Office möglich, familienfreundlich, persönlicher Einsatz wird anerkannt
Potential wird erkannt und freie Stellen in der Führungsebene auch durchaus mit Bestandspersonal besetzt. Fortbildungsmöglichkeiten werden angeboten, es finden interne Schulungen statt, Rechtsseminare etc. Wenn man also will, dann kann man auch.
Der AG nimmt den positiven Verhaltenstrend auf (Mülltrennung, Schaffung von Anreizen zur Nutzung der ÖPNV (Beteiligung an der Monatskarte, stellt Bahncards zur Verfügung), usw.). Zudem wird sich zur Weihnachtszeit für soziale Projekte eingesetzt.
Die älteren Kollegen, mit denen ich zusammenarbeite, werden gut behandelt und vor allem aufgrund ihrer tw. langen Betriebszugehörigkeit und das damit verbundene Wissen geschätzt
Meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Angedachte Veränderungen, die Auswirkungen auf mich haben, werden vorab vorgestellt, gemeinsam euriert und ich kann noch mit meinen Ideen dazu mitgestalten. Aus meiner langjährigen Erfahrung mit diesem Arbeitgeber kann ich berichten, Prozesse mitgestaltet haben zu können und persönliche Präferenzen untergebracht zu haben.
Zudem schätze ich die hands-on-Mentalität der Führungskräfte, mit denen ich in Kontakt bin. Konflikte werden nicht klein geredet oder unter den Teppich gekehrt, sondern Lösungsansätze angeboten und -was ich oft allgemein in der Geschäftswelt so oft vermisse - klare Worte gesprochen und verbindliche Zusagen gemacht.
Moderne Büroräume in guter Lage (auch Anbindung ans ÖPNV-Netz)
Das Unternehmen befindet sich gegenwärtig in Umstrukturierungen, die so viel wie nötig kommuniziert werden. Ich persönlich möchte nicht mit Wasserstandsmitteilungen konfrontiert werden.
Es gibt auch regelmäßige Mitarbeiterbefragungen und ein Intranet, einen monatlichen Newsletter und gesonderte E-Mail-Informationen.
In dem Rahmen gegeben, wie überall woanders auch. 50:50 wird es wahrscheinlich so schnell nicht geben.
Anspruchsvoll, abwechslungsreich, kein Schema F. Insgesamt ein tolles, repräsentatives Portfolio
Das er sich der neuen Zeit stellt und das Unternehmen mit Weitblick und Vision darauf einstellt
Stimmung ist gut. Das Team will die aktuell stattfindenden Veränderungen. Diese waren längst überfällig
Immer noch eins der besten im PM Bereich
Vertrauensarbeitszeit, welche gelebt werden kann.
Viele Extras wie ÖPNV Karte, Obst, FitnessFirst, etc
Spürbar, dass viele die Veränderung wollen und den Weg mitgehen und gestalten. Leider gibt es immer noch einige die an den alten Zeiten hängen.
Im Gegensatz zu vorherigen Kommentaren werden aktuell auch neue ältere Mitarbeiter eingestellt.
Transparent, offen, immer bemüht alle informiert zu halten. Ehrliches offenes Feedbackverhalten. Kritikfähig
Moderne Bürowelt mit HomeOffice Möglichkeit
Besser geht immer. Gerade jetzt aber zu Corona sehr intensiv und transparent. Hat sich in den letzten Monaten spürbar verbessert. Transparenz ist gewollt und wird von der GF gelebt.
Unternehmen im digitalen Wandel. Jeder kann mitmachen der will
Vorstand und Geschäftsfuhrung haben vorbildlich zum Wohl ihrer Mitarbeiter agiert, ohne dabei die Wirtschaftlivhkeit aus den Augen zu verlieren.
Super flexible Reaktion auf Corona. Arbeitsplatz perfekt ausgestattet für Home Office. Es wird alles für den Gesundheitserhalt der Mitarbeiter getan. Man wird unterstützt, in guten wie in schlechten Zeiten. Einfach nur glücklich solch einen tollen Arbeitgeber zu haben!
So verdient kununu Geld.