130 Bewertungen von Bewerbern
130 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn Sie einen Bewerber kurzfristig (1,5 Tage zwischen Maileingang und Vorstellungsgespräch) einladen, der Termin vom Bewerber nicht wahrgenommen werden kann und er deshalb um einen Alternativtermin bittet, dann seien Sie bitte so freundlich und respektvoll dem Bewerber abzusagen, anstatt sich nicht mehr zu melden.
Sie halten es noch nicht einmal für Nötig eine Email oder schriftlich eine absage zuschreiben, mann liest es erst im Bewerberprofil. Erst mal mit den Bewerbern sprechen und nicht nur auf "Flurfunk" hören!Obwohl man dort schon gearbeitet Hat und nicht angelernt werden müsste!
Ehemaliger Mitarbeiter
Respektvoller Umgang mit Bewerbern
Es geht um einen Job als Verkäufer und nicht im gehobenen Management, HR fühlt sich enorm wichtig. Standardfragen, es kommt nicht mal eine Absage. Respekt gleich null.
Eine Person die den Bewerbungsprozess steuert.
Nichts! Dafür ein Lob für die lockere Stimmung der Interviewenden, auch mal ausgefallenere Fragen und dass alles per Du läuft. Auch super, dass mir beim Absage-Telefonat Tipps für das nächste Vorstellungsgespräch gegeben wurden.
Trotz Schreinerausbildung und ehemaliger sehr gute Kassenkraft hätte ich zum Mindestlohn arbeiten sollen, da ich als Quereinsteiger im Einzelhandel gelte. Und nur ein Samstag im Monat frei. Da helfen die anderen Vergünstigungen auch nicht mehr, und den Jahresbonus gibt es auch nicht immer.
Schreiner, Student, Taxifahrer, Erwerbsminderungsrenter, öffentlicher Dienst.
Stärken,Schwächen,Hobbys
Ich fand meine Vorstellungsgespräche super. Ich habe tatsächlich auch meine Stelle direkt gekündigt nach der mündlichen Zusage. Großer Fehler. Danach hat sich Wochenlang keiner gemeldet und ich hatte nicht mal irgendwelche Kontaktdaten. Bin Tag um Tag um den Briefkasten geschlichen, ob endlich der Vertrag ankommt. Habe dann meine zukünftige Vorgesetzte angerufen, von der ich als einziges eine Telefonnummer hatte. Diese hat mir etwas unwirsch gesagt, dass sie gerade streiken, für mein Anliegen nicht zuständig ist und ich mich ja bei der Personalleitung melden soll (Durchwahl erhalten). Klang sehr genervt und meinte, dass ich ja schon öfter angerufen habe und sie es mir schon gesagt hätte (hatte ich aber gar nicht). Die Personalabteilung hab ich mehrmals versucht anzurufen, aber habe sie nicht erreicht.
Ca. 2-3 Wochen vor meinem angedachten Beginn (in unserem Urlaub) hab ich dann einen Anruf erhalten, dass ich ja jetzt den Vertrag unterschreiben kommen soll.
In der Zwischenzeit habe ich mir eine Notlösungstelle gefunden und auch bereits den Vertrag unterschrieben. Ich hatte noch nie solche Existensangst und hab mich mit diesem Schritt sicherer gefühlt.
Ich finde das Vorgehen mehr als bedauerlich und bin auch sehr enttäuscht, da ich für sowas meine alte Stelle gekündigt habe (aus Fehlern lernt man zumindest).
Somit würde ich mir für die weiteren Bewerber wünschen, dass Sie nicht so ahnungslos stehengelassen werden, wie ich. Eventuell auch ein Probearbeiten, da man dort auch viel Erfahren hätte, wie es in der Firma zu geht.
EHRLICHKEIT währt am längsten
Man bewirbt sich,..... nach 3 Monaten Anruf,
Explizit Stundenanzahl genannt die man arbeiten muß und dann beim Vorstellungsgespräch urplötzlich dann nur 87 Std bei 70km!!!!
Man sieht hier schon das es nach Aussehen geht. Man sollte die auf die Fahrtkosten verklagen
Never ever Ikea
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