Gegründet im Jahr 2000, sind wir heute ein führendes Unternehmen in der Ultrafiltrationstechnologie, einem Verfahren, das Membrane zur Aufbereitung von Trink-, Prozess-, Meer- und Abwasser nutzt. Unser Ziel ist es, als Projektpartner für unsere Kunden einen Beitrag dazu zu leisten, die kostbaren Wasserressourcen unseres Planeten zu schonen. Rund 160 Mitarbeiter unterstützen uns dabei. Unser Hauptstandort ist Greifenberg am Ammersee nahe München. Hier sind alle wesentlichen Aktivitäten des Unternehmens wie Entwicklung, Produktion, Marketing und Vertrieb angesiedelt. Dazu sind wir in über zwanzig Ländern rund um den Globus mit eigenen Vertriebsmitarbeitern oder -partnern präsent.
Das Produktspektrum umfasst leistungsfähige Ultrafiltrationsmodule und kostengünstige, platzsparende Rack-Konstruktionen als Herzstück einer Wasseraufbereitungsanlage. Auch die technische Unterstützung des Kunden bei der Planung und Inbetriebnahme einer Ultrafiltrationsanlage gehören zu unserem Leistungsspektrum dazu. Alle Produkte basieren auf der selbstentwickelten, patentgeschützten Multibore® Membran-Technologie und entsprechen höchstem Qualitätsstandard „Made in Germany“. Die extrem kleinporigen Filter der Multibore® Membran halten neben Partikeln selbst Mikroorganismen wie z.B. Bakterien und sogar Viren zuverlässig zurück und sorgen so für sauberes Wasser. Gegenüber herkömmlichen Wasseraufbereitungsverfahren bietet der Einsatz der inge®-Technologie viele Vorteile: Die Membranen sind extrem belastbar und stabil, die Module sind schnell und leicht einzubauen. Die Wasseraufbereitungsanlage kann dadurch einfach geplant, kostengünstig installiert und betrieben werden. Dabei ist eine dauerhafte Zuverlässigkeit garantiert.
Erfolgreich funktionierende Teams bauen auf den Stärken ihrer Einzelspieler auf und bringen diese gemeinsam zur Geltung. Wir sind stets auf der Suche nach Verstärkung für unsere Mannschaft und bieten neuen Teammitgliedern beste Chancen, ihre persönlichen Fähigkeiten zu entfalten und ihre Perspektiven zu erweitern.
Bei uns, einem Unternehmen der DuPont Watersolutions Gruppe, haben Sie die Möglichkeit, die Vorzüge eines dynamischen mittelständischen Arbeitsumfelds mit dem Netzwerk eines global agierenden Konzerns zu verbinden!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Homeoffice
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
Barrierefrei
Rabatte
Hund erlaubtFitness & Gesundheit
Wir bieten Ihnen Mitarbeiterkonditionen für die Mitgliedschaft im benachbarten Fitnessstudio Hardy´s, dem Marktführer im Westen Münchens.
Sicherheit und die Mitarbeitergesundheit werden bei uns groß geschrieben! Darum veranstalten wir jährlich Safety-Days und Gesundheitstage.
Verkehrsanbindung
Die nächste S-Bahn Haltestelle ist in Türkenfeld (4 km entfernt) aber wir haben eine hervorragende Anbindung an die Autobahn A96. Somit erreichen Sie die Firmenzentrale sehr einfach aus Richtung Landsberg und München. Aus München kommend fahren Sie antizyklisch und haben dadurch kein hohes Verkehrsaufkommen bei Ihrem Arbeitsweg.
Parkplätze
Betriebseigene Parkplätze sind vorhanden.
Ein Ort zum Wohlfühlen
Genießen Sie es, dort leben und arbeiten zu können, wo andere Ihren Urlaub verbringen. Am Ammersee, in unmittelbarer Nähe zu den Alpen gelegen, verbindet die Region herrliche Naturkulissen mit hoher Lebensqualität. Nutzen Sie mit Ihrer Familie ein umfangreiches kulturelles und sportliches Angebot, profitieren Sie von besten Schulen und Universitäten und der unmittelbaren Anbindung an die Metropole München.
Forschung & Entwicklung, Produktion, internationaler Vertrieb und sämtliche kaufmännische Bereiche
Aufhttps://www.dupont.com/brands/inge.html sind immer die aktuellen offenen Stellenanzeigen zu finden.
Die Chefetage hat immer ein offenes Ohr bei privaten Problemen
Es gibt auch sehr nette Kollegen/in
Zusammenhalt am Standort
Kaffee und Wasser umsonst, man bekommt ziemlich schnell frei, wenn man es braucht,
- Menschlichkeit und flache Hierarchien: Das Erleichtert die Zusammenarbeit zwischen den Abteilungen und hebt das Arbeitsklima (es wird grundsätzlich "geduzt"). Das Privat- und Familienleben hat in den meisten Fällen Vorrang.
Es gibt Kollegen/in sie denken sie wissen alles besser, haben aber in manchen bereiche da für aber keine Ahnung. Dann gibts Kollegen die nicht nett sind. Dann wird einem was versprochen wo dann nicht eingehalten wird. Ich wurde so zu sagen verascht.
zu wenig Parkplätze
Unsicherheit über zukünftige Strategie und Jobs
Man sollte nicht nur am Sommerfest und an der Weihnachtsfeier ein auf best friends
- Mehr Häuptlinge als Indianer: Gefühlt gibt es mehr Abteilungen als Mitarbeiter. Was alles halb so schlimm wäre, wenn sich dabei nicht ein gewisses "Eigenleben" der Abteilungen bemerkbar machen würde - was auch gerne mal zu einem Gefühl des "gegeneinander arbeitens" führt
- Die mangelnde Gleichberechtigung: Selbes Arbeitsfeld, völlig unterschiedliche Gehälter und Zusatzleistungen (Firmenwagen, Home-Office, etc.)
- Ein Betriebsrat ist unerwünscht; "Umgangen" wurde das Problem mit einem "Mitarbeitersprecher" - wobei ein Betriebsrat in diesem Unternehmen mit eben diesen Hierarchien und ...
mangelhafte interne Kommunikation
eine interne anonyme Umfrage, da wir ja angeblich alle ungefähr gleich verdienen Gehälter offenlegen,
Frischer Wind könnte in einigen Bereichen nicht schaden.
- Allgemeine Anhebung der Löhne und Gehälter: Die aktuelle Bezahlung liegt ein gutes Stück unterhalb anderer Unternehmen in der Region (für gleiche oder vergleichbare Aufgabengebiete). Natürlich, "Geld ist nicht alles"... Aber ich denke, nur die wenigsten gehen aus reiner Langeweile arbeiten.
- Vereinfachtere Kommunikation: Einfach mal geradeaus reden, was denn Sache ist. Dieses Schema der Kommunikation zieht sich durch alle Ebenen und lässt nur unnötig Platz für Interpretationen
- Unterstützung und Nutzung des Potentials auch von jungen Kollegen, würde auch der Firma für die Zukunft Nutzen bringen
- Verteilung der Verantwortung auf geeignete MA in verschiedenen Bereichen würde 2 Synergieeffekte haben --> Mitarbeitermotivation - Arbeitsreduzierung für Entscheidungsträger
- Zeiterfassung auch in der Verwaltung
- jährliche Sonderzahlungen BASF konform
Der am besten bewertete Faktor von inge ist Kollegenzusammenhalt mit 4,3 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Jeder hilft hier jeden,das gibt es nicht überall
Guter Kollegenzusammenhalt insbesondere in der aktuellen Situation aufgrund der Übernahme
Die Kollegen pflegen auch abteilungsübergreifend einen sehr freundlichen Kontakt
Unter den Kollegen und andere Abteilungen, eine gutes Miteinander.
Ist im Großen und Ganzen gegeben.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von inge ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Ausreichend
Die Geschäftsstelle sollte sich mal wirklich darüber Gedanken machen was das Thema Gehalt an geht , Anfangs Stunden Lohn, liegt unter 12€, bei drei Schichten, kein Urlaubs u Weihnachtsgeld, keine Prämien, das einzige Nacht Zuschlag.
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Die Bezahlung im Allgemeinen ist leider absolut nicht angepasst - weder wird mit steigender Verantwortung der Lohn / das Gehalt gehoben, noch ist es der Umgebung wirklich angepasst (Ammersee-Region).
Gehalt im Rahmen, mal ehrlich, könnte immer besser sein.
Sozialleistungen - ja und nein, wenn es einem Kollegen schlecht geht wird er nicht gleich rausgeschmissen (sehr sozial). Also im Krisenfall ja, im Normalfall nichts
Gehalt ist unterdurchschnittlich und Gehaltserhöhungen muss man sich auch erkämpfen.
Sozialleistungen- Kaffe gibt es umsonst.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,4 Punkten bewertet (basierend auf 11 Bewertungen).
Bin vom "einfachen Mitarbeiter" durch Weiterbildung bzw. Lehrgängen zum Teamleiter aufgestiegen
Maßnahmen zur individuellen persönlichen Entwicklung werden nach Möglichkeit unterstützt
Kaum/keine Aufstiegsmöglichkeit, kleine Firma, kaum Bewegung
Sehr unsicher
Die Karriereleiter gleicht hier mehr so einem 2-Stufen-Tritt einer Bibliothek. Ist man erst mal drin, wars das eigentlich schon (außer natürlich sämtliche Vorgesetzte verlassen Zeitgleich das Unternehmen). Wie das zu werten ist, bleibt jedem selbst überlassen.
In manchen Abteilungen werden Weiterbildungen angeboten/bezahlt.