20 von 132 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team, die Atmosphäre, die Stimmung. Die Aufgaben sind auch gut
Kaum Möglichkeit aufzusteigen, schlechte Bezahlung für die geforderten Qualifikationen, zu viele Ausreden anstatt Lösungen. Dinge, die bei anderen Arbeitgebern selbstverständlich sind, fehlen hier.
Gehaltsanpassung. Wenn ich kaum Aufstiegschancen habe und mein Gehalt nahezu das selbe bleibt, warum sollte ich langfristig hier bleiben? "Wer hier arbeitet, macht es nicht für das Geld" ist unangebracht und realitätsblind. Nette Worte bringen kein Brot auf den Tisch.
Größtenteils gute Atmosphäre. Die rechte Hand weiß aber oft nicht, was die Linke macht und das führt manchmal zu etwas Frust.
Kaum Aufstiegschancen, nur interne Weiterbildungen.
In der Branche eindeutig zu wenig. Sieht man an den vielen Bewerbern, die wegen des Gehalts absagen oder an den Kollegen, die wegen des Gehalts gehen.
Die Räumlichkeiten werden im Sommer viel zu heiß und Technik sowie die Programme sind veraltet.
Einarbeitung und das Miteinander innerhalb der Kollegen*innen sind das, was Ingeus die letzten Jahre ausgemacht hat. Seit zwei Jahren extreme Fluktuation, da Angestellte nicht mehr wert geschätzt werden.
Keine / kaum Aufstiegsmöglichkeiten, keine marktgerechte und individuelle Entlohnung. Kritik bei Vorgesetzten ist absolut unerwünscht und fachlich in vielen Belangen mehr als ausbaufähig. Abschreckende Fluktuation. Wenn ich mir die Auswahl an Benefits anschaue, die bei Kununu erfragt werden, ist es traurig und versetzt in die Steinzeit.
Mitarbeiter mehr zu schätzen, Anpassung der Gehälter, eine bessere + offene Kommunikation zu den Angestellten. Befristete Verträge sind in der Branche nicht mehr zeitgemäß.
Fairness und Vertrauen nur im Team.
Wird durch Mitarbeiter gepflegt
Noch nicht angekommen.
kaum bis gar nicht vorhanden. Uninteressant für Ambitionierte.
Mehr als unterstes Lohnniveau, nicht marktgerecht. Für gut Ausgebildete absolut nicht empfehlenswert. Da bietet der Markt besseres.
Nach Außen ja, innerhalb keines
Super.
im Team super; Schätzung der Vorgesetzen niedrig.
Kritik unwillkommen.
altbacken, veraltete Technik
Schlecht.
innerhalb der Kollegen super; von Vorgesetzten weniger, Cliquenverhalten
Muss man sich dann suchen. Den Freiraum hat man.
Komm doch vorbei und überzeug dich selbst.
Der Umgang unter Kolleg*innen ist sehr offen und familiär. Obwohl ich dachte, zuvor bereits in diversen Teams gearbeitet zu haben, habe ich hier eine ganz neue Perspektive darauf bekommen, was es bedeutet, tatsächlich gemeinsam zu arbeiten.
Super Kollegenteam, wie eine 2. Familie
Darauf wird sehr großen Wert gelegt
Jeder kommt mit jedem super zurecht
Sehr unterstützend, professionell und wertschätzend.
Perfekt
Eine gute Mischung von abwechslungsreich und Routine
das Konzept grundlegend ändern und der heutigen Arbeitswelt anpassen
Lob, Vertrauen und Fairness findet in den direkten Kontakten im Team statt und das war´s auch schon
weitestgehend unbekannter Anbieter im Markt
Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort oder ein Wunschwort, Überstunden sind die Regel - unbezahlt wohlgemerkt
Karriere und Weiterbildung ist auserwählten Lieblingen vorbehalten
Mindestlohn ohne auch nur annähernden Bezug zur realen Qualifikation und Berufserfahrung
Verschwendung von Papier und Druckertoner in Mengen, ohne jede Not - papierloses Büro weit gefehlt
die Kollegialität ist rein subjektiv gut, ansonsten abhängig von der jeweiligen Person
jung und alt sind bunt gemischt auf Augenhöhe aktiv, ältere müssen sich eben in das System fügen
läuft alles nach Plan und Wunsch, dann ist die Welt in Ordnung - aber wehe wenn nicht ...
es gibt Großraumbüro oder Großraumbüro, mit allem was dazu gehört (Lärm, kein ungestörtes Telefonat, Probleme mit dem Datenschutz, u.ä.)
die Kommunikation ist eher eine Informationsflut als eine zielgerichtete Information, der Kommunikationsstil lässt viel Luft nach oben
die Lieblinge sind die Besseren und der Rest ist einfach Wasserträger oder Indianer
nach einem halben Jahr ist das Hamsterrad der UE-Massenproduktion fertig aufgestellt und das Interessante daran ist dann nur noch der Feierabend
Den kollegialen Zusammenhalt.
- Die Arbeitsbedingungen (Großraumbüro/veraltete IT/kein W-Lan am Standort)
- Dress-Code für Männer (und Debatten über Krawattenpflicht)
- Hot-Desking
Die propagierten Werte auch intern leben.
Gearbeitet wird in einem Großraumbüro mit mehr als 20 Mitarbeitern, d.h. es ist laut. Die Gespräche mit den Kunden finden hauptsächlich am jeweiligen Arbeitsplatz statt, was den sowie schon hohen Laustärkepegel noch verstärkt.
Alle bekommen alles mit und wenn es nur Wortfetzen sind.
Das Miteinander zwischen den Kollegen ist herzlich und viele Kollegen sind untereinander befreundet; entsprechend gibt es Cliquen und Seilschaften. Es gibt eine kleine Küche und die Mittagspause wird zusammen verbracht.
Die Ingeus Werte „An jeden Glauben“ sowie „Vertrauen, Respekt und Kooperation“ habe ich persönlich als Mitarbeiterin vermisst.
Offiziell besteht Vertrauensarbeitszeit, im Eingangsbereich liegen allerdings Anwesenheitslisten aus, in welchen die Mitarbeiter/Innen ihr Kommen und gehen dokumentieren müssen.
Neben dem Urlaub von 29 Tagen gibt es 3 FlexiTage, welche die Kollegen unabhängig von ihrem Urlaub nehmen können. Die FlexiTage dienen dem Abbau von Überstunden, wobei fraglich bleibt, wie die Nachweispflicht von Überstunden und Vertrauensarbeitszeit zusammenpassen. Ansonsten werden Überstunden nicht abgegolten.
Urlaub kann auch kurzfristig genommen werden und Kollegen mit Kindern konnten diese mit zur Arbeit nehmen, wenn dies erforderlich war.
Extrem hoher Papierverbrauch, ansonsten Luft nach oben.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich gut. Neue Kollegen werden herzlich aufgenommen und man hilft sich untereinander. Viele Kollegen arbeiten bereits sehr lange miteinander und sind freundschaftlich miteinander verbunden.
Als neue/r Mitarbeiter/in bekommt man einen Buddy, d.h. eine Kollegin/Kollegen zur Seite gestellt. Diskretion hinsichtlich der geteilten Informationen innerhalb der Buddy-Gespräche sollte nicht erwartet werden.
Soweit ich das beurteilen kann, gut.
Meiner Meinung nach, wenig professionell. Viele Dinge werden persönlich genommen, entsprechend gestaltetet sich die gemeinsame Zusammenarbeit zum Teil schwierig.
Kritik wird gerne für die persönlichen PRM-Gespräche aufgespart, auf diese sollte man sich also entsprechend vorbereiten.
Hinsichtlich des Wertes „An jeden Glauben“ ganz eigene Maßstäbe.
Gearbeitet wird in einem Großraumbüro mit mehr als 20 Mitarbeitern. Hinzu kommen die Kunden und die Kinder der Kunden. Der Lärmpegel ist enorm und ein konzentrierten Arbeiten ist eigentlich nur ganz früh morgens oder am späten Nachmittag möglich.
Die EDV ist veraltet und stürzt regelmässig ab und auch die Computer für die Kunden haben ihre beste Zeit lange hinter sich. In Workshops wird zum Teil noch mit einem Overheadprojektor gearbeitet, wobei positiv hervorzuheben ist, dass es inzwischen einen Beamer gibt. W-Lan gibt es am Standort nicht, weder für die Kunden, noch für die Mitarbeiter. Laptops und Mobiltelefone haben Mitarbeiter, die im Bereich aufsuchende Beratung arbeiten und demnach ist es auch nur diesem kleinem Kollegenkreis möglich in Homeoffice zu arbeiten.
Die Kommunikation zwischen den direkten Kollegen ist gut; die Kommunikation mit der HR-Abteilung eher mässig. Auf E-Mails oder Anrufe wird verspätet oder überhaupt nicht reagiert.
Das Gehalt orientiert sich am Mindestlohn in der Erwachsenenbildung. Für Berufseinsteiger ok, für Menschen mit Studienabschluss und Berufserfahrung mau.
Sonstige Anreize wie beispielsweise ein Jobticket oder Abos mit Sportstudios etc. gibt es nicht.
Eine Ungleichbehandlung ergibt sich aufgrund der technischen Ausstattung, da nur einige wenige Kollegen über einen Arbeitslaptop bzw. ein Diensthandy verfügen und dadurch auch von zu Hause arbeiten können. Für den Großteil der Kollegen ist Home-Office keine Option.
Ansonsten ist das Team am Standort divers und bunt.
Am Standort werden sowohl AVGS-, als auch Maßnahme-Kunden betreut. Bei den Kunden ist vom Berufsanfänger, über Menschen mit Migrationshintergrund und Deutschkenntnissen auf A1-Niveau, zu Langzeitarbeitslosen, die seit der Wende nicht mehr gearbeitet haben, alles dabei. Die zu betreuenden Menschen bringen einen Vielzahl an Vermittlungshemmnissen mit und haben oft einen hohen Stabilisierungsbedarf - dass macht die Arbeit vielseitig. Gleichzeitig gibt es Vermittlungsquoten, an welchen sich die Mitarbeiter messen lassen müssen.
Auf lange Sicht gibt es wenig Entwicklungsmöglichkeiten.
Zentrale Lage in der Innenstadt von Köln.
Niedriges Gehalt, keine Benefits, schlechte IT Struktur, die sehr veraltet ist, lautes Großraumbüro. Wer seine Meinung äußert oder Vorschläge einbringt, fällt in Missgunst. Schlechte Führung, welche Vieles persönlich nimmt und ihre Lieblinge unter den Mitarbeitern hat. Die Mitarbeiter fangen regelmäßig Kurswendungen auf, dabei wird die Traglast der Mitarbeiter als unendlich begriffen, da ständiger Personalmangel herrscht. Hohe Fluktuation, offene Stellen werden oft monatelang nicht nach besetzt.
Trainings/ Weiterbildungen für die Führungskräfte anbieten, Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter in Form von Benefits. Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten bieten. Faires Gehalt nach Qualifikation und Berufserfahrung.
Die Mitarbeiter in Köln sind stark überlastet und haben fast alle befristete Verträge (zwei Befristungen, jeweils ein Jahr) und Angst, dass diese nicht verlängert werden. So beklagt sich niemand.. Ein Mitarbeiter ist sehr launisch und versucht die jungen, befristeten Kollegen als Schreibkräfte auszunutzen. Ansonsten halten die Kollegen auf gleichem Job Level zusammen und helfen sich wo es geht in ihrem Stress. Die Arbeitsatmosphäre ist durch starke Überbelastung höchst angespannt, denn es gibt mehrere offene Stellen, die nicht nachbesetzt werden und das sorgt zusätzlich für Unmut.
Relativ unbekannt in NRW.
Es wird mit flexibler Gleitzeit geworben, die gibt es aber eigentlich gar nicht und man wird schief angeguckt, wenn man vor 17:00 Uhr das Büro verlässt. Außerdem muss jeder die tägliche Arbeitszeit in einer Liste erfassen, die frei zugänglich für jeden am Empfang liegt. Hoch lebe der Datenschutz! In der Freizeit ist man wegen der starken Arbeitsbelastung so k.o., dass man nur noch zu geringen Aktivitäten in der Lage ist.
Karriere machen gibt es bei Ingeus nicht. Es gibt keine berufliche Perspektiven. Wer sich selber weiterbilden möchte, muss eigenen Urlaub dafür nehmen, wenn man Glück hat, klappt es über Bildungsurlaub. Sonderurlaubstage von Ingeus gibt es keine. Die Firma möchte die Mitarbeiter lieber „klein„ und befristet halten. Es gibt zwar ein Führungskräfte Programm mit vier Terminen im Jahr, aber danach ist es eher unwahrscheinlich, dass man eine Führungsposition bekommt, es sei denn man möchte vielleicht in eine andere Stadt ziehen, in der eventuell eine neue Niederlassung eröffnet wird.
Das Niederlassungsbudget für Weiterbildungen wird kaum genutzt, da wegen des starken Arbeitsaufkommens gar keine Zeit dafür bleibt.
Niedriges Gehalt, dafür dass ein Studienabschluss verlangt wird und es gibt keine Sonderleistungen. Auch an den Kölner Karnevalstagen hat das Büro geöffnet und wer keinen Urlaub nimmt, muss ins Büro. Alle Job Coaches bekommen ein einheitliches Gehalt, unabhängig von sonstigen Qualifikationen und Berufserfahrung. Es gibt weder kostenlose Parkplätze noch einen Zuschuss zum teuren Monats Ticket oder einen Fahrtzuschuss. Pünktliche Gehaltszahlung.
Keine Mülltrennung in der Niederlassung in Köln. Kein papierloses Büro möglich, alles doppelt, digital und in Papierakten.
Vorwiegend junge Kollegen, die aufgrund ihrer befristeten Verträge Angst haben ihren Mund aufzumachen. Kommunikation findet nur hinter dem Rücken der Firma statt. Die Mitarbeiter sind aber für einander da und unterstützen sich gegenseitig, wenn dies überhaupt bei dem hohen Arbeitsaufkommen möglich ist.
Ist ok.
Es wird Interesse an den Mitarbeitern geheuchelt, aber eigentlich geht es nur um gute Umsätze beziehungsweise Vermittlungsquoten. Wer seine eigene Meinung vertritt, hat keinen guten Stand, denn es wird oft persönlich genommen. Schlechte, ungenügende Kommunikation. Bei Krankmeldung wird immer nach der Diagnose und sogar Behandlung gefragt und alles wird ziemlich irrational kommentiert. Überforderung durch hohes Arbeitsaufkommen und beim Umgang mit starken weiblichen Persönlichkeiten im Kollegenkreis ist zu beobachten. Wirkt überarbeitet, reagiert oft unangemessen Fragt in persönlichen Gesprächen nach, was man von den Kollegen und deren Arbeit hält. Seit einiger Zeit wenig Anwesenheit in der Niederlassung Köln durch Betreuung einer zweiten Niederlassung und Home-Office. So geht viel unter. Wenn sie da ist, herrscht eine sehr angespannte Atmosphäre. Wenn diese nicht da ist, ist es auf jeden Fall ein entspannteres Arbeiten unter den Kollegen.
Billige, wacklige, alte Bürostühle. Schreibtische sind nicht höhenverstellbar. Kein Headset. Ständig IT Probleme, die die Arbeit stark beeinträchtigen. Der IT Support sitzt in England und ist meist nicht zu erreichen.
Keine Klimaanlage. Keine Jalousien vorhanden.
Ziemlich lautes Großraumbüro, in dem man mit 14 Kollegen und jeweils einer Person, die man am eigenem Schreibtisch coacht, sitzt.
Keine transparente Kommunikation. Viele Informationen gehen unter und es herrscht oft Chaos und „Flurfunk“. Weitergabe von Informationen findet oft nur an einzelne Kollegen statt.
Ausschließlich männliche Kollegen, Seniors, dürfen im Home-Office arbeiten und haben von zu Hause einen Zugang zum IT System.
Wenig Abwechslung, keine Entwicklungsperspektive möglich. Zusatzaufgaben gerne, aber beim gleichen Gehalt.
Den Umgang miteinander innerhalb des Teams. Es herrscht ein starker Zusammenhalt, alle unterstützen sich gegenseitig.
Das sehr niedrige Gehalt.
Die Großraumbüros (Lärm)
Manchmal die Kommunikation (nicht gegeben oder nicht verlässlich)
Flüssig kommunizieren und auf Nachfragen reagieren, wenn Mitarbeiter Entscheidungen nicht nachvollziehen können.
Gehälter anheben.
Sozialleistungen anbieten: vermögenswirksame Leistungen, Jobticket, Fitnessstudio-Beitrag etc.
Je nach Standort und Team unterschiedlich. In meinem Team ganz hervorragend.
im Grunde sind alle zufrieden und machen ihren Job sehr gerne, aber der bittere Beigeschmack des sehr geringen Gehalts schwingt immer mit. Kolleg*innen sehen sich konstant nach anderen Möglichkeiten um.
Sobald man etwas mehr Verantwortung übernimmt, gerät die Struktur außer Balance. Je mehr Verantwortung(sbewusstsein), umso mehr Work und weniger Life.
Karriere nur sehr eingeschränkt möglich. Die meisten Weiterbildungen sind die Bezeichnung nicht wert. Selten etwas erlebt, dass man als Weiterbildung bezeichnen konnte.
Unverhältnismäßig. Keine Sonderzahlungen, vermögenswirksamen Leistungen oder sonstiges.
Sozialbewusstsein ist gegeben. Es wird immer versucht, sozialverträglich zu handeln.
Die Kollegen unterstützen sich immer, wo es geht. Der Zusammenhalt ist sehr gut.
Die Vorgesetzten geben sich Mühe, stehen hinter ihrem Team und geben alles. An manchen Stellen wäre eine offenere Kommunikation zu wünschen.
Es wird zwar immer für Obst und Getränke gesorgt, aber der Lärm im Großraumbüro macht die Arbeit zu einer richtigen Herausforderung. Es ist schwer, sich zu konzentrieren, man ist einer konstanten Geräuschkulisse ausgesetzt, teilweise auch von der Straße, wenn die Fenster geöffnet sind (Hauptverkehrsstraße mit Bahnhof und Busbahnhof direkt neben Bürogebäude)
Wertschätzende Kommunikation wird hochgehalten und angestrebt, jedoch leider nicht immer so wie gewollt umgesetzt. Verbesserungspotential.
Wer es mag, mit Menschen zu arbeiten, ist hier genau richtig. Die Vielfalt und die Herausforderungen sind so zahlreich, wie es Persönlichkeiten gibt.
Es wird zumindest versucht modern aufzutreten. Es bleibt aber ein "nice try"
- Die Bezahlung ist in nicht angemessen
- Dresscode, der heutzutage nicht mehr angebracht ist angesichts der Branche und der Position
- Ingeus lebt nach außen, vergisst aber seine Mitarbeiter
- Arbeitsverhältnisse aus dem letzten Jahrhundert in einem modernen Gewand mit "Spaß", "Kooperation", "Respekt", "Vertrauen",...
- Sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, was angesichts der Arbeitsverhältnisse verständlich ist
- Wenn man sich ein Image auf die Fahne schreibt, sollte man dieses konsequent umsetzen. Mitarbeiter werden hier jahrelang befristet und mit dem Minimum an Gehalt abgespeist. Gleichzeitig sollen diese Mitarbeiter dann etwas vom "Mehrwert der Arbeit" an die Kunden weitergeben. Auf prekäre Arbeitsverhältnisse schimpfen und die eigenen Mitarbeiter in solche stürzen ist nicht zukunftsorientiert. Eure Mitarbeiter sind euer Kapital. Und: Nur wer gute Leistung bezahlt bekommt auch gute Leistung.
- Es wird mehr gesagt als umgesetzt. Die Selbstwahrnehmung von Ingeus Deutschland liegt völlig abseits der Realität. So "modern" sich Ingeus gibt, so veraltet sind die Strukturen. Kein Homeoffice, keine Arbeitszeiterfassung, keine Benefits. Der Mitarbeiter soll sich hier unter dem Deckmantel "Du tust etwas Gutes" abarbeiten.
- Verzichtet auf diesen Dresscode. Nicht ein mal Banken und Versicherungen sind noch daran gebunden und die Positionen, in denen dieser Dresscode erforderlich ist, liegen weit außerhalb der Vorstellungskraft von Ingeus Deutschland.
-Bei der Auswahl der Mitarbeiter sollte man sich bewusst werden, dass diese im Kundenkontakt stehen. Viele Mitarbeiter sind unprofessionell.
- Ein Anzug oder Studienabschluss macht noch lange keinen guten Vorgesetzten. Unprofessionalität, fehlende Distanz und fehlende Transparenz sind Anzeichen von mangelnder Führungskompetenz.
- Ingeus scheitert an sich selbst, da die eigene Rolle nicht klar definiert wird
- Der akkute Mangel an Mitarbeitern spricht für sich und muss aufgrund der mehrfach zu lesenden Gründe in verschiedenen Bewertungen nicht weiter erläutert werden
- Die nach außen fast schon propagierten Werte sollten auch im Inneren durchgesetzt und umgesetzt werden. Persönliche Sympathien und Antipathien sollten keine Rolle bei den zu besetzen en Stellen spielen.
- So gut sie in einem Großraumbüro mit verschiedensten Persönlichkeiten halt sein kann
- Mitarbeiter werden hier in einen Dresscode gezwungen, der weder Position noch Gehalt angemessen ist
In der Branche wohl ganz gut.
- Beschränkt sich auf die Mülltrennung
- Interne Weiterbildungen ohne Zertifikate oder Bestätigungen
- Wer Karriere machen will, ist bei Ingeus falsch
Hängt vom Arbeitsbereich ab. Generell gilt: Vordergründig nett aber im Hintergrund wird gelästert
"Du" Kultur gibt es nur in der direkten Kommunikation alles andere wird hinter dem Rücken der Mitarbeiter besprochen
- Großraumbüros ohne Klimaanlage
- Schlechter Kaffee
- Langsame IT
Vordergründig ganz toll aber im Hintergrund brodelt es
Man muss nicht hungern
Ja, vorausgesetzt man wird nicht in Formalien ertränkt
für den Weiterbildungsmarkt gutes Gehalt
schlechte Führung, keine Weiterbildung extern, Protektionismus (bezogen auf meine Niederlassung)
scheinbar mal wieder grosser Verwaltungskopf der mit seinen Anforderungen die Tagesarbeit mehr erschwert als unterstützt hat, Führungskräfte (in meiner Niederlassung) haben von Mitarbeiterführung überhaupt keine Ahnung gehabt, wenn Werte dann bitte nicht nur auf dem Papier, Projekte werden ab der Realität vorbei geplant teilweise
Großraumbüro wo die Kunden für viele hörbar gecoacht/betreut werden
nach Aussen "tolle Werte seitens der Geschäftsführung die jedoch nach Innen nicht gelebt und umgesetzt wurden
Weiterbildungen wurden intern von den eigenen Kollegen gegeben, externe professionelle Weiterbildungen waren zu teuer oder wurden auf Sympathieebene durch Führungskräfte vergeben
über dem Marktdurchschnitt
teilweise sehr unehrliche Kollegen die von der Führungskraft gedeckt wurden, im direkten Arbeitsteam sehr guter Zusammenhalt, unfähige Kollegen wurden auf Grund ihres Studienabschlusses oder dem Sympathiefaktor protegiert
habe noch nie so schlechte Führungskräfte erlebt, Protektion und persönliche Befindlichkeiten gehen vor Arbeitsqualität, oftmals keine sachliche Auseinandersetzung zu Themen möglich
Großraumbüro
So verdient kununu Geld.