9 von 171 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Neue qualifizierte Mitarbeiter mit Berufserfahrung einstellen. Insbesondere die Führungspositionen sollten mit externen Leuten besetzt werden. Fachlich sind die alten init Hasen teilweise nicht auf dem modernen Stand der Dinge was Methoden, Tools und Technologien anbelangt.
So richtig glücklich sind viele Mitarbeiter nicht. Es gibt die Alteingesessenen und die Neuen. Oft Berufseinsteiger. In manchen Bereichen werden Quereinsteiger eingestellt, die völlig überfordert allein gelassen werden. Es wird offen unter den neuen Kollegen darüber geredet dass Prozesse, Vorgesetztenverhalten und Gehälter nicht ok sind.
Es gibt die Möglichkeit von Homeoffice und Teilzeit. Eine gute Work-Life-Balance ist auf jeden Fall möglich.
Es werden Schulungen angeboten. Jedoch sind die von Mitarbeitern für Mitarbeiter. Je nach Mitarbeiter, der die Schulung hält, sind diese dann gut oder schlecht. Die Inhalte der Schulungen beziehen sich großteils auf init interne Tools und Prozesse.
Eher schlecht. Initial gut verhandeln!
Es gibt Mülltrennung. Obst das übrig bleibt wird an Obdachlose verteilt.
Kommt drauf an, in welchen Projekten man landet. Man ist größtenteils Einzelkämpfer.
Wer es geschafft hat, viele Jahre in der Firma sitzen zu bleiben und zudem männlich ist, wird in den Himmel gelobt und hat Narrenfreiheit. Das das fachliche Wissen nicht auf einem angemessenen, modernen Stand ist und soziale Kompetenz bei dem ein oder anderen wenig vorhanden sind, scheint keinen zu interessieren.
Die Teamleiter arbeiten selbst in Projekten und dürfen nur einen gewissen Prozentsatz ihrer Zeit für Mitarbeiterthemen aufwenden. So ist keine Führung, geschweige denn individuelle Förderung der einzelnen Mitarbeiter möglich. Einige Teamleiter sind absolut nicht als Führungskraft geeignet. Es wurde in der Vergangenheit offensichtlich nicht nach Kompetenz, sondern nach Betriebszugehörigkeit befördert. Die Lösung für jedes Problem ist: „Da legen wir mal eine Confluence Seite an“.
Windows Laptop, zwei Bildschirme, Telefon, höhenverstellbarer Tisch, kleine bis mittelgroße Büros. In manchen Bereichen keine festen Arbeitsplätze, so dass man jeden Morgen wieder einen Tisch suchen muss.
Sehr schlecht. Es wird versucht Austausch zu schaffen durch wöchentliche Team Meetings. Diese werden aber nur durch die Mitarbeiter mit Inhalten gefüllt. Die Führungskräfte geben kaum bis keine Updates. Jeder steckt in seinem Projekt und Zeit für fachlichen Austausch zu Themen die einen beschäftigen, hat man kaum. Es muss ja möglichst jede Minute fakturiert werden. Mitarbeitergespräche und Learning Lunch finden in den Mittagspausen statt und gelten nicht als Arbeitszeit. Wenn ein Projekt ausläuft oder man selbst ein Projekt wechseln möchte, wird man sehr lange hingehalten und man bekommt keine zuverlässigen Aussagen. Auch das Big Picture oder eine Planung - wenigstens für das nächste Quartal- gibt es nicht.
Vor allem in der Vergangenheit wurden hier wohl Männer von Männern befördert. Init versucht diese Struktur langsam aufzubrechen und hat z.B. zwei taffe Frauen in die Führungsebene geholt. An der ein oder anderen Stelle werden fähige und engagierte Mitarbeiterinnen aber immer noch klein gehalten und nicht ernst genommen.
Die Projekte sind vielfältig, jedoch hauptsächlich aus dem öffentlichen Sektor.
- Keine festen Arbeitsplätze; man muss früh da sein, um überhaupt einen Arbeitsplatz zu kriegen;
- Kein Teamgefühl (besonders am Anfang, man lernt nur das Projekt-Team kennen, wird nicht richtig eingebunden).
Sehr flexibel, wird auf Work-Life-Balance aufgepasst
Ich hab keine älteren Kollegen kennengelernt (die meisten Kollegen sind 25-40 Jahre alt, sehr viele Berufseinsteiger)
Teilweise sehr inkompetent, unprofessionnell, Führungskompetenzen fehlen, keine richtige Kommunikation.
- Viele Sachen werden nur auf der Management-Ebene kommuniziert;
- Keine klare Kommunikation. Man weiß nie was zu erwarten ist.
Die Firma verkauft sich immer sehr schön und präsentiert sich als ein super Arbeitgeber - ist leider nicht so divers...
Obwohl spannende Themen, Aufgaben leider oft sehr operativ (z.B. viel von Excel-Tabellen, Terminvorbereitungen)
Teilzeitmöglichkeit
Es gibt eine sehr hohe Fluktuation und es lastet viel Verantwortung auf den einfachen Mitarbeitern. Generell werden Mitarbeiter:innen wenig wertgeschätzt, Überstunden zuhauf und keine Benefits/Sozialleistungen
Mitarbeiter:innen wertschätzen und nicht einfach nur ausquetschen. Weniger stark auf Wachstum und Profit schauen und nur Aufträge annehmen, welche auch realistisch und gut umgesetzt werden können
Lockere Atmosphäre. Tolles Team. Guter Berufsstart und viele Chancen zur eigenen Entwicklung. Interessante Projekte.
Abgesehen von einem jährlichen Mitarbeitergespräch und den wöchentlichen Teamsitzungen, gibt es kein festes Format, dass sich um den Mitarbeiter und seine Sorgen/Belange kümmert.
]init[ bietet nach außen tolle Intranet-Lösungen, intern weiß aber kaum jmd. wo Infos im Datendschungel schwirren.
Dies ist gerade aufgrund der hohen Fluktuation schwierig. Oft fehlen wichtige Projektinfos, die nirgends verständlich dokumentiert sind.
Bereichs- und Projekt-übergreifender Austausch ist sehr schlecht. ]init[ übergreifende Probleme werden daher in jedem Projekt einzeln gelöst.
]init[ fehlt ein starkes Fundament und hat m.M.n. keine gesunde und nachhaltige Wachstumsstrategie. Die Projekte sind tlw. zu groß gemessen daran, dass ]init[ zu wenig erfahrene Wissensträger hält und Kräfte fehlen, die sich rein der Koordination und Steuerung annehmen können.
Die Verantwortung liegt in zu hohem Maße auf den Schultern der “einfachen“ Mitarbeiter. Der Erfolg ist stark abhängig von der Aufopferungsbereitschaft gerade unerfahrener Berufsanfänger. Hin und wieder flossen unter dem Druck auch Tränen.
Unbedingt eine Feedbackkultur etablieren. Zeit einräumen für Prozessoptimierung und Dokumentation.
Mitarbeiter länger halten. Das erfordert vor allem erstmal Zuhören und Hinsehen. Die Teamleiter sollten folglich auch mehr Zeit für Mitarbeiterbetreuung erhalten.
Grenzen achten. Wenn ein Mitarbeiter am Rande seiner Belastbarkeit ein zaghaftes Nein äußert, muss das gehört werden.
Je nach Team. Bei mir war es äußerst positiv. ]init[ versammelt viele aufgeschlossene, witzige, lockere und warmherzige Menschen, die oftmals auch über die Arbeit hinweg einen Draht / eine Bindung zueinander finden.
Mischt als Digital-Agentur vorn mit.
Führungskompetenzen der Vorgesetzten stärken. Betriebsrat anregen. Die Gerüchte, dass ein Betriebsrat nicht gewünscht ist, kenne ich zwar nicht, aber es ist schon auffällig, dass eine Firma mit 500 Mitarbeitern keinen hat.
Enorm hoher Zeitdruck. Nach Überlastung wird zwar gefragt, aber Abhilfe wird erst spät geschaffen. Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Um dem Druck wenigstens ein bisschen zu entgehen, arbeiten viele Kollegen in Teilzeit.
Siehe oben: Arbeitsatmosphäre. Wenn die Arbeit so stresst, ist es um so schwerer, in eine gute Work-Life-Balance zu kommen.
Schulungen kann man ohne Ende machen, meist meldet einen der Projekt- oder Unit-Leiter dafür an.
Gehalt ist selbst für Berlin erschreckend gering.
Hier gibt es schon mal den einen oder anderen, der seine Leistungen besonders herausstellt, indem er andere anschwärzt. Schade, eigentlich hat das niemand nötig - es sei denn, derjenige möchte auf Kosten anderer Karriere machen.
Auffällig wenig ältere Kollegen. Sehr viel junge Kollegen mit wenig Berufserfahrung oder als Trainee. Klar, die kosten nicht so viel und starten erst ihre Berufslaufbahn - und lassen sich mehr gefallen.
Es hängt natürlich sehr davon ab, wen man als Vorgesetzten hat. Meine Erfahrungen sind negativ - es findet kein Gespräch statt, sondern man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Zusagen werden nicht eingehalten, keine sachliche Aufnahme von Kritik, stattdessen Schuldzuweisung an den Mitarbeiter. Führungskompetenz gleich Null.
Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist überwiegend gut, sobald aber Projekt- oder Unit-Leitung ins Spiel kommt, entsteht ein Machtgefälle. Folge: Nicht alle Infos werden an das ganze Team weitergegeben.
Die Durchsetzungsstärke liegt klar bei den Männern.
Je nach Projekt
Im allgemeinen gut, nur manche Kunden sind unzufrieden.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Arbeit mit dem Privatleben vereinbaren zu können. Home office, Gleitzeit, Freizeitausgleich... normalerweise bekommt man alles unter einen Hut. Viel Verständnis für Mitarbeiter mit kleinen Kindern.
Es hilft eindeutig sehr bei der Karriereplanung, wenn man schon länger bei ]init[ ist. Das mag seine Gründe und Vorteile haben, frustriert aber manchmal auch Kollegen, die noch "frischer" sind. Aber wer Verantwortung übernehmen will, der bekommt seine Chance.
Klar gibt es immer welche, die unzufrieden sind, aber ich kann mich nicht beklagen. ]init[ zahlt vielleicht keine Top-Gehälter, aber m.E. sehr angemessen.
Es kommt ein wenig auf die Zusammensetzung der Teams an. Aber die meisten verstehen sich gut miteinander, auch unter den Gewerken. In meinem eigenen Bereich ist der Kollegenzusammenhalt super!
Mit den Führungskräften bei ]init[ kann man reden, und zwar bis zur Agentur- und Geschäftsleitung hinauf. Es gibt Hierarchien, aber trotzdem hat man das Gefühl, dass sich alle auf Augenhöhe begegnen und Mitarbeiter ernst genommen werden.
Es wird vor allem von Seiten der Geschäftsführung viel kommuniziert, trotzdem hat man nicht immer das Gefühl, informiert zu sein.
Ehrlich gesagt - ich kann es nicht einschätzen. Deshalb eine mittlere Bewertung.
Mal so, mal so.
Die vielen Teamevents, gute Stimmung unter den Kollegen
ich finde schlecht das ein Betriebsrat ungewollt ist und es viele Gerüchte unter den Mitarbeitern gibt wer schon mal gehen musste deswegen oder was passiert wenn man das anspricht, keiner traut sich ehrlich zu sein. Eine Arbeitnehmervertretung kann auch zu mehr Zufriedenheit und besserer Kommunikation führen.
Bessere Lösungen für Konflikte mit dem Vorgesetzten. Es gibt keine "Stelle" die das interessiert und die eingreift, sich also auch für den Arbeitnehmer einsetzt und nicht nur das Unternehmen repräsentiert.
Solange man nicht mit dem Vorgesetzten arbeiten muss ist alles gut.
Die Firma gibt sich Mühe Events zu veranstalten (Grillen, Filmabend, es gibt AGs...usw). Trotz allem ändert es nichts daran, dass manche Kollegen total mit Arbeit zugeschüttet werden und bis spät in die Nach noch arbeiten. Es war keine Seltenheit auch um 2 Uhr Morgens noch Mails zu erhalten. Gesetzlich vorgeschriebene Arbeitszeiten werden hier nicht eingehalten. Mit der Vertrauensarbeitszeit schneidet sich hier wohl so manch einer selber ins Fleisch.
Urlaub nehmen war kein Problem in unserem Team.
Es gibt viele interne Schulungen die man machen kann. Bei externen Schulungen wird es wieder etwas schwierig. Abhängig vom Vorgesetzten.
Karriere macht wer lange dabei bleibt.
Gehalt ist sehr niedrig für die Branche. Wahrscheinlich werden deswegen auch junge, eher unerfahrene Mitarbeiter bevorzugt, da diese "billiger" sind. Sozialleistungen nicht vorhanden. Es gibt eine schlechte Altersvorsorge und ein Shopping Portal mit Rabatten.
Es wurde glaube ich einmal im Jahr etwas gespendet, viel mehr habe ich davon nicht mitbekommen.
Sehr nette Kollegen in meinem Team
Es gibt kaum älteren Kollegen. Ältere Menschen scheinen nicht gerne eingestellt zu werden. Der Altersdurchschnitt liegt bei ca 30 Jahren.
Unterirdisch
Vorgesetzte werden nach Dauer der Firmenzugehörigkeit befördert und nicht zwingend nach Leistung und Fachwissen.
Arbeitsplätze nicht ergonomisch. Einen bequemeren, besseren Stuhl zu bekommen war nur Auserwählten vergönnt. Schreibtische nicht höhenverstellbar.
Es gibt regelmäßig Informationsveranstaltungen, allerdings ist es außerhalb der offiziellen alle 3 Monate Infos teilweise schwer Entscheidungsgründe zu erfahren.
Arbeitsatmosphäre und Kollegen
Gehalt, Arbeitsbedingungen und Benefits.
Vielseitige Leute und Projekte sowie der kollegiale Austausch machen Spaß. Wenig Idioten unter den Kollegen, tolles Miteinander.
Im Vergleich zur Konkurrenz gut: Kein Reisen, viel Homeoffice, relativ normale Arbeitszeiten. Gemessen an dem unterirdischen Gehalt sind auch die eher unregelmässigen Überstunden und Leistungserwartungen jedoch frustrierend.
Vergleichsweise viele Weiterbildungen.
Die Prozesse und insbesondere das Rollenmodell sind intransparent und Beförderungen laufen "nach Nase" und Loyalität, nicht nach Qualifikation oder Leistung.
Vielseitige Leute und Projekte sowie der kollegiale Austausch machen Spaß. Wenig Idioten unter den Kollegen, tolles Miteinander.
Führungspositionen werden vorwiegend mit Personen besetzen, die noch nie in einem anderen Unternehmen gearbeitet haben, und primär nach Loyalität, nicht nach Qualifikation.
Es gibt viel Geiz, sei es bei Arbeitsgeräten, angemessenen Stühlen, einem echten Zuschuss zum ÖPNV, Software, etc pp
Das Altersvorsorgeangebot (bAV) ist schlecht und überteuert. Ändert den Anbieter.
Es gibt wenig Mut zur Offenheit. Mehr Kritikfähigkeit und Transparenz wäre ein Anfang.
Das Gehalt bei der ]init[ AG ist branchenunüblich und auch gemessen an der Leistungserwartung schlecht. Bei jährlichen Gehaltsgesprächen muss teilweise um eine Anpassung an die Inflationsrate gekämpft werden, nennenswerte Gehaltsentwicklungen gibt es nur bei denjenigen, die aus einer starken Position heraus handeln (z.B. Unverzichtbarkeit in einem Projekt). Es wird einem nichts geschenkt, jedes Jahr sind die Gehaltsverhandlungen die Monate des Frusts und Unmuts. Das hinterlässt Spuren.
Das Gehalt ist für die Branche absolut unwürdig und weitestgehende unter dem schlecht bezahlenden TV-L bzw. TVöD.
Diversität und Gleichberechtigung wird nur vordergründig gelebt: Ein besserer Umgang mit weiblichen Kollegen und ein klares Bekenntnis für Vielfalt wäre gut.